Die Affären einer Familie
Vielen Dank für die positiven Kommentare und Anregungen.
Ich konnte in den letzten Jahren einige erotische Romane und Kurzgeschichten schreiben, die teilweise auch veröffentlicht wurden.
Wer mehr über mich erfahren oder lesen möchte, kann sich über meine Homepage und/oder Facebook-Seite informieren, oder sich einfach per eMail an mich wenden.
Vielen Dank fürs Lesen!
Sunny Munich
Alle beteiligten Personen der nachfolgenden
Geschichte sind bereits über 18 Jahre. Die
sexuellen Handlungen erfolgten freiwillig und gewollt.
Die Affären einer Familie
Copyright © 2015 by Sunny Munich
Alle Rechte vorbehalten
DIE AFFÄREN EINER FAMILIE
1
__________
Wien-Margareten, 5. Bezirk
Zentagasse 17/V
Ich bin so geil!
Wenn du dich traust, dann darfst du es mit mir treiben, lieber Onkel!
Simon Pilgram sah die lüsterne Aufforderung in Maries hellgrünen Augen, die so kindhaft unschuldig und trotzdem so durchtrieben dreinschauten, und sein Schwanz begann verlangend zu prickeln.
Als Maries süßer Schmollmund dann auch noch von einem herausfordernden Lächeln umspielt wurde, war es um seine Beherrschung fast geschehen. Und sein Schwanz regte sich und schwoll an.
Der Rest der Familie, die sich um die festlich geschmückte Tafel im großen Wohnzimmer versammelt hatte, bemerkte nichts.
Glücklicherweise nicht!
In steifer Würde wurde gespeist. Hin und wieder war ein leises Klirren zu hören, das Stoffrascheln einer knappen Bewegung, ein kurzer Gesprächsfetzen.
„Wirklich, meine liebe Leonie, ganz herrlich, dein Lammbraten“, erklang die sonore Stimme seines Schwiegervaters.
„Oh, danke, Vater. Es hat mir Spaß gemacht, für euch alle zu kochen und zu bruzzeln“, antwortete Leonie mit einem gezierten Lächeln. „Endlich sind wir wieder einmal alle beisammen.“
Dann herrschte wieder Stille. Nur Fridolin, der Rauhaardackel von Simons Schwiegermutter, hechelte vernehmlich unterm Tisch.
Marie sah noch immer zu ihm herüber. Simon stellte es mit einem schnellen Blick fest. Sie hatte ihr Besteck neben den Tisch gelegt; ihre schmalen Hände lagen leicht auf der Tischkante. Ihr Blick und ihr Lächeln waren unverhohlene Aufforderungen, und beileibe nicht nur zum Tanz.
Komm, hab doch Mut, Onkel Simon, signalisierte dieses Lächeln. Kümmere dich nicht um die anderen. Nur um mich. Stell dir vor, wie es ist, wenn du mich fickst.
Genau das stellte sich Simon gerade vor!
Er war kein Kostverächter, nie gewesen, und seit seiner Frau Leonie immer öfter Migräne hatte, erst recht nicht. Außerdem strahlte Marie eine Art von Sex aus, auf den er total abfuhr.
Die Umgebung sank förmlich, als Simon wieder Maries Blick erwiderte. Die Stimmen ringsum wurden zu fernen Geräuschen. Er achtete nicht mehr darauf, sondern sah nur noch Marie, er starrte sie an, ihren schlanken, mädchenhaften Körper, die vollen, straffen Brüste, deren Spitzen sich frech durch den dünnen Stoff ihrer rüschenbesetzten weißen Bluse drückten. Ihr schmales, zartes Gesicht mit den seidigen braunen Haaren. Ja, er sah sie splitternackt vor sich am Tisch sitzen, und er dachte nur noch daran, wie herrlich es sein musste, dieses Geschöpf zu stoßen.
Sie wollte es auch, das spürte er mit jeder Faser seines Körpers. Und sein Schwanz spürte es ebenfalls.
Simon bewegte sich unruhig. Hoffentlich konnte man ihm seine Gedanken nicht von der Nasenspitze ablesen. Teufel, er hatte einen steifen Pint in der eleganten, nachtschwarzen Hose, einen Mädchenbeglücker, der einem mittelprächtigen Zaunpfahl kaum nachstand.
Das war der sexuelle Notstand, unter dem er seit Monaten leiden musste!
Marie hypnotisierte ihn. Ihr schien es egal zu sein, was die anderen dachten. Mit der Serviette wischte sie sich den Mund ab. Dann leckte sie mit ihrer Zunge über die zartrosa Lippen.
Simon schluckte hart.
Fast konnte er ihre Gedanken wispern hören: Traust du dich nicht? Komm, sei kein Feigling. Sollen sich die anderen hier am Tisch vergnügen, wir beide tun das auf unsere Art und Weise. Weißt du nicht mehr, wie wir früher herumgetollt sind? Wie wir uns scheinbar so unabsichtlich an den geilsten Stellen berührt haben?
Er war kein Feigling. Es gab da trotzdem einen Haken an der Sache. Und keinen geringen. Das wusste Marie ganz bestimmt auch, trotzdem ließ sie es darauf ankommen.
Der versammelte Familienclan!
Das war eindeutig ein Hinderungsgrund! Alle waren sie da, außer ihm und Marie noch acht Personen:
Neben ihm seine Frau Leonie, die Kochkünstlerin und Migränespezialistin. Dann kamen der Reihe nach: Seine Schwiegereltern Jakob und Magdalena, daraufhin seine eigenen Eltern Katharina und Paul, und schließlich Maries Schwester Vanessa und ihre Eltern Clemens und Helena.
Und diese beiden waren der Haupthinderungsgrund!
Allein ihre Anwesenheit sorgte bei Simon für mittelschweres Magendrücken. Er mochte sie nicht, sie mochten ihn nicht, und jeder wusste das vom anderen.
Außerdem war Helena die Schwester seiner Ehefrau, und er somit Maries und Vanessas Onkel.
Als solcher konnte er ihr nicht einfach das Höschen herunterzerren und ihr seinen Schinderhannes zwischen die zweifellos zarten und saftigen Schamlippen schieben. So etwas gehörte sich nicht für einen Onkel!
Wenigstens nicht hier am Tisch und in dieser Gesellschaft, schränkte Simon ein. Fieberhaft überlegte er. Er musste Marie irgendwie aus diesem Zimmer herausbekommen.
Ein Königreich für eine glaubhafte Ausrede!
Besonders vor Clemens und Helena. Die beiden waren misstrauisch, die hörten buchstäblich das Gras wachsen, auch wenn sie momentan noch mit dem Lammbraten beschäftigt waren. Die Stimmen der anderen verschmolzen mehr und mehr. Eine kleine Unterhaltung war in Gang gekommen. Automatisch spielte Simon nach außen hin den interessierten, aber schweigsamen Anteilnehmer.
Sein Vater hielt einen Monolog über sein Lieblingsthema: Das Finanzamt. Er konnte die Burschen nicht leiden, weil er von Jahr zu Jahr mehr Steuern bezahlen musste. Dass er als Besitzer einer sehr gut gehenden Maschinenfabrik auch eine Menge verdiente, das ließ er unerwähnt.
Als sein Vater mit seinem Monolog fertig war, war auch das Abendessen beendet. Jakob zündete sich seine Pfeife an und paffte ein paar würzig riechende Qualmwolken in die Luft.
Leonie verzog leicht ihr puppenhaftes, etwas bleiches Gesicht. Simon wusste warum: seine Frau mochte es überhaupt nicht, wenn im großen Wohnzimmer — im Repräsentiersalon, wie er diesen Raum nannte — geraucht wurde, weil sie der Ansicht war, dass das die Gardinen und Tapeten zu schnell vergilben ließ. Aber wenigstens sagte sie nichts.
Die anderen bekräftigten seinem Vater Paul zum x-ten Male in seinem heiligen Zorn gegen Finanzamt, Finanzbeamte samt Finanzminister. Alles war eigentlich wie immer.
Nur die Marie — die hatte sich verändert!
Verstohlen ließ Simon seine Blicke wieder zu ihr hinüberwandern. Noch immer starrte sie ihn an. Die elfjährige Vanessa stand auf und schaltete den CD-Player an. Ein romantisches Lied von Udo Jürgens erklang. Seit seinem Tod lief seine Musik fast ununterbrochen.
Aber die erzwungene gemütliche Atmosphäre drang nicht bis zu Simons durch. Er fühlte sich, als würde er unter Hochspannung stehen.
Benommen legte er das Besteck ab, schob seinen noch halbvollen Teller von sich und tupfte sich mit der Serviette den Mund ab.
„Na, mein lieber Schwiegersohn“, sprach ihn da plötzlich seine Schwiegermutter Magdalena an, „was brütest du denn so vor dich hin? Immer noch nicht versöhnt? Ihr Kinder solltet endlich eure Streitereien begraben.“
„Aber ich bin doch nicht böse“, erwiderte Simon lahm, während seine Fantasie mit ihm durchging. Er leckte Maries Pfläumchen, schmeckte ihre Fotzensäfte, wühlte in den spärlichen, brünetten Schamhaaren…
„Aber du hast in der letzten halben Stunde kein Wort gesagt.“
„Ich genieße die Stimmung. Endlich einmal keinen Streit, obwohl der ganze Clan versammelt ist.“
Das war das Startzeichen für Clemens und Helena. Mit Maries Eltern war wirklich nicht leicht auszukommen. Sie waren nicht nur steif und verknöchert, als wären sie aus Kalk gegossen, sondern auch überempfindlich. Dabei waren sie erst knapp über Vierzig.
„Fängst du schon wieder an?“, tönte Clemens und warf sich in die Brust. „Ich habe die Anspielung sehr wohl verstanden.“
„Clemens hat ganz Recht. Du bist ein Unruhestifter und ein…“ Helena suchte nach Worten. Ihre Augen funkelten. „…manchmal frage ich mich wirklich, wie es Leonie bei dir aushält. Du… du Tyrann!“
Simon trennte sich halbherzig von der geilen Vorstellung, Maries Möse zu lecken und die Kleine dabei wollüstig stöhnen zu hören.
Lachend sagte er zu Helena: „Liebste Schwägerin, du hast eindeutig Haare auf der Zunge. Gibt es bei Amazon einen Zungen-Haarrasierer?“
Leonie legte Simon begütigend die Hand auf den Arm. „Er meint das nicht so, Helena, glaub mir. Er ist nur ein — ein sarkastischer Bursche. Und du, Simon, hör jetzt auf. Du hast uns allen schon oft genug bewiesen, was für einen tollen Humor du hast.“
Die letzten Worte flüsterte sie fast, ihre großen Rehaugen bettelten um Frieden.
„Ich habe nicht angefangen.“
„Hast du doch!“, brummte Clemens und warf seiner heftig nickenden Frau einen Beifall heischenden Blick zu.
Simon seufzte, bemerkte den amüsierten Blick von Marie, hütete sich aber, ihn jetzt zu lange zu erwidern. Das würden ihre Eltern ganz bestimmt merken. Und momentan schaute er seine Nichte ganz bestimmt nicht so an, wie ein Onkel seine kleine Nichte normalerweise ansieht.
Clemens und Helena hüteten ihre beiden Töchter wie ihre Augäpfel!
Nicht zuletzt deshalb hatten sie Marie, die vor einem Monat achtzehn Jahre alt geworden war, für die ganze Familie aber noch immer die liebe, naive Kleine war, schon vor drei Jahren in ein Schweizer Mädcheninternat abgeschoben. Momentan war sie auf Sommerferien im guten, alten Wien.
Ihre Heimkehr war auch Anlass dieses Familientreffend gewesen.
Normalerweise ging man sich aus dem Weg. Es hatte schon viele Auseinandersetzungen gegeben, zu viele harte Worte. Simon war der Meinung, dass sie alle einfach nicht zusammenpassten, auch wenn das die Eltern immer wieder krampfhaft durchzusetzen versuchten, und seine Leonie diesen Aktionen krampfhaft Beihilfe gab. Auch für sie ging die Einheit der Familie über alles.
„Ich gebe auf und entschuldige mich in aller Form, meine Herrschaften“, verkündete Simon. Er hob beide Hände, lachte, schüttelte den Kopf, weil er das alles einfach zu lächerlich fand.
„Frieden! Bitte, Frieden!“ Er hoffte, dass der neue Flächenbrand damit gelöscht war. Er hatte Probleme mit einem Flächenbrand ganz anderer Art.
Marie!
Er wollte sie haben. Mit Haut und Haaren. Splitternackt und geil. Und verrückt nach seinem Schwanz. Die Stimmung klärte sich, seine Eltern schauten zu den Schwiegereltern hinüber.
„Ein sehr vernünftiges Wort, Simon“, ließ sich Jakob vernehmen. Der weißhaarige, korpulente Mann nickte gültig.
„Darauf sollten wir jetzt aber einen ganz besonders feinen Sekt trinken!“ Maries klare, helle Stimme schnitt richtiggehend in Simons Gehirn. Im gleichen Augenblick hatte er auch die Idee.
Er starrte seine wunderschöne Nichte an. Sie blinzelte ihm kurz zu.
„Ich denke da an den ganz tollen Krimsekt, den wir bei Onkel Simons letztem Geburtstag getrunken haben.“
„Aber Kind“, meinte Leonie, schüttelte leicht den Kopf, hielt dann aber ein, als ein „Ah“ und „Oh, was für eine gute Idee!“ die Runde machte und Mutter sowie Schwiegermutter begeistert in die Hände klatschten. Auch Helena und Clemens schien der Vorschlag zu gefallen.
„Also gut“, gab Leonie nach. „Hol ihn, Kindchen. Weißt du noch, wo ich ihn für die ganz besonderen Anlässe aufbewahre?“
„Klar, Tante. Im Keller, hinter dem großen Mostfass.“
„Stimmt. Du hast ein Gedächtnis.“
„Für solche Sachen immer. Das hat sie von ihrem Vater“, ließ sich Helena spitz vernehmen.
Clemens zuckte leicht zusammen. Es war ein offenes Geheimnis innerhalb der Familie, dass er ganz gern einen über den Durst trank.
„Komm, Marie, hol den Göttersprudel!“, jubelte Mutter Katharina.
„Aber pass auf die Stufen auf.“
„Ich bin doch schon fast erwachsen, Tante Leonie“, maulte Marie vorwurfsvoll.
Alle lachten. Am lautesten Simon. Die Kleine gefiel ihm immer besser.
„Und wie steht´s mit den Mäusen?“, fragte er in die Aufregung hinein.
„Mit den… äh, was?“, tat Marie ganz erstaunt und auch ein bisschen ängstlich.
„Na, mit den Mäusen in unserem Keller!“ Simon hätte jubeln können, bis jetzt klappte alles ganz hervorragend.
„Vor Mäusen habe ich Angst!“
„Na, siehst du. Bist du also doch noch nicht so erwachsen.“
Dafür kassierte er von seiner Frau einen Rippenstoß. „Mach dem Kind doch keine Angst, Simon. Du bist wirklich unmöglich!“
„Ich sag´s ja immer!“, brummte Clemens und blickte verächtlich zu ihm herüber.
„Scheinbar kann ich euch heute wirklich nichts recht machen“, sagte Simon jetzt ärgerlich, und beglückwünschte sich und Marie insgeheim zu ihrer reifen, schauspielerischen Leistung.
„Allein trau ich mich in keinen Keller, in dem es Mäuse gibt“, hauchte Marie.
„Dann wird dich dein braver Herr Onkel eben begleiten. Als Strafe!“, erklärte Leonie mit strenger Stimme.
Simon machte ein ergebenes Gesicht, obwohl er seiner besseren Hälfte an liebsten um den Hals gefallen wäre.
„Au ja, Onkel Simon, du musst mit. Das ist die Strafe!“
Sie jubelte, stand auf und stürmte wie ein Wirbelwind um den Tisch herum, zog Simon hoch, dass er gerade noch Zeit fand, seine Stoffserviette abzulegen, dann zerrte ihn seine Nichte auch schon mit sich.
Geschafft!
Jetzt stand einer geilen, saftigen Vögelpartie nichts mehr im Wege!
Sein Kuss war eine halbe Vergewaltigung. Simon riss Marie in seine Arme, spürte ihren biegsamen, geschmeidigen Mädchenkörper so deutlich, als wären sie beide nackt. Er küsste sie, seine Zunge umspielte ihre Zunge.
Marie stieß ein aufgeregtes Keuchen aus, klammerte sich an ihm fest. Ihre schmale rechte Hand glitt über seinen Körper, hinunter zu der Stelle, an der sich die Hose so verräterisch wölbte.
Der altmodische Aufzug ratterte die fünf Stockwerke hinunter. Es war keine Kabine, sondern einer von diesen vorsintflutlichen Gitterkäfigen, wie sie in vielen der alten Wiener Wohnhäuser noch gang und gäbe sind.
Wenn jemand die Treppe hochkam, dann konnte dieser Jemand sie sehen!
Aber das war Simon egal. Sein nüchternes Denken war ausgeschaltet. Die Geilheit überschwemmte ihn. Er hielt seine kleine Nichte in den Armen, und ihre Hand war an seinem Schwanz. Ungeduldig nestelte sie an seiner Hose, um den Hosenschlitz aufzubekommen.
„Schnell, Onkel Simon“, stieß sie erregt hervor. „Ich will ihn in die Hand nehmen. Ich will deinen Pimmel spüren… oh, bitte…“
„Warte doch, bis wir unten sind. Wir können hier drin sowieso nicht…“
„Warum nicht? Es kommt schon niemand!“
Drittes Stockwerk. Zweites Stockwerk.
Die Fahrt hinunter schien endlos zu dauern. Simon streichelte die überraschend großen Titten Maries, spürte, wie sich die Warzen aufrichteten und das Mädchen erschauderte.
Ja, sie trug keinen BH, nur ein leichtes Baumwollhemdchen unter der Bluse. Er streichelte die Nippel, zwirbelte sanft daran.
„Oh… ja, fester, Onkel, fester. Das mag ich! Ich werde unten ganz nass. Greif ihn…“
„Lass das Onkel jetzt weg, okay“, keuchte er.
Im gleichen Augenblick hatte sie seine Hose endlich aufbekommen und zog seinen Steifen heraus. Er war dick, aber noch nicht ganz hart und fest. Die Aufregung. Dazu die Spannung, vielleicht doch gesehen zu werden. Unterschwellig nur, aber es reichte.
Es war dunkel im Treppenhaus und roch muffig.
Simon küsste Marie wieder, seine Hände gingen auf weitere Erkundung. Er packte den Hintern seiner Nichte, knetete ihn wild, dann streichelte er wieder hoch. Der Stoff ihres hübschen, weißen Kleides knisterte unter seinen Berührungen. Maries Körper zuckte.
„Fahr doch drunter. Auf die Haut. Das ist doch viel geiler“, stöhnte sie.
Sie stand auf den Zehenspitzen, küsste seinen Hals, aber ihre Hände umklammerten seinen Schaft, der groß und rot aus der Hose hing.
„Und unten musst du mir deine Wurst reinschieben! Versprich es mir! Bitte…“
„Ich verspreche es dir, Kleine.“
Sie massierte seinen Schwanz, war unermüdlich. Er hatte das Gefühl, dass sie zwei Paar Hände hatte. Sie streichelte ihn, führ über seinen prallen Hodensack, dann wieder den Schaft entlang, dann riss sie die Vorhaut zurück, kitzelte über die Eichel. Im gleichen Augenblick spürte er ihre Hände auch schon wieder an seiner Brust, dann in seinem Gesicht, während ihre heißen, leicht feuchten Lippen seinen Hals liebkosten.
Mit einem harten Ruck hielt der Aufzugskäfig im Keller. Hier unten war es noch dunkler als im Treppenhaus. Simon riss das Mädchen hoch. Sie klammerte sich an seinem Hals fest, ihre Beine schlangen sich um seine Hüften. Er spürte den Druck ihres Gewichtes an seinem Schwanz, wollte jetzt nur eines: ihre Mädchenmuschi nackt sehen, ihren Schlitz fühlen, Haut auf Haut!
Er stieß mit dem Ellenbogen die Gittertür auf uns trug Marie hinaus. Trotz der Dunkelheit fand er sich zurecht. Ihr Keller lag am Ende des Korridors.
Aber solange wollte Marie nicht warten. Sie begann, ihren Unterleib auf und ab zu schieben. Simon musste fest zupacken, um seine Nichte halten zu können. Sie war nicht schwer, aber die Geilheit schickte Stromstöße durch seinen Leib, und die wiederum sorgten für weiche Knie.
Endlich hatte er — mit einer Hand — die Lattentür seines Kellers aufgebracht, stürzte sich mit Marie hinein.
„Jetzt! Schnell! Schnell! Besorg´s mir! Ich brauche es so sehr, Onkel Simon!“
Sie nestelte schon an seinem Gurt herum, seine Hose fiel hinunter, schnell streifte sie ihm auch den Slip herunter.
Donnerwetter, die ging ran!
„Hast du das im Mädcheninternat gelernt?!“
„Dort nicht. Aber deshalb brauche ich´s ja so schnell!“
Er ging jetzt auch ran. Routiniert knöpfte er ihr Kleid auf. Die Knöpfe saßen praktischerweise vorn. Er wischte ihr Unterhemdchen hoch. Ihre großen Brüste reckten sich ihm entgegen. Prall und hellrot standen die Warzen. Das konnte er sehen, obwohl er kein Licht angedreht hatte. Durch ein kleines Oberfenster fiel genügend Helligkeit. Er leckte die Nippel, walkte ihre Gesäßbacken durch. Sie stöhnte guttural und streifte selbst ihr schmales Höschen hinunter. Sie konnte es kaum mehr aushalten. Er sah die feucht glänzenden Schamlippen.
Die so brave und süße Marie lief offensichtlich über vor Geilheit und Brunst.
Da wollte er ihr Abhilfe schaffen!
Er stellte sie sich zurecht, stieß seinen dicken Schwanz zwischen ihren Schenkeln, so, dass er unterhalb ihres Fötzchens durch glitschte. Sie ritt darauf. Simon spürte, wie ihre Schamlippen bebten.
„Schieb ihn doch rein!“
„Noch nicht.“
„Aber… aber wir — oh… oh… wir haben doch nicht so viel Zeit!“
„So viel schon.“
Sie griff hinunter, umspannte ihn. „Der ist so toll groß. Ich hab´s gewusst. Ich hab´s von früher noch gewusst! Damals, als wir miteinander gebadet haben, weißt du noch? Du hast wahrscheinlich… oh… oh… damals geglaubt, ich sei noch ein kleines, unschuldiges Mädchen. Gar nicht angeguckt hast du mich. Ich hatte ja auch noch nicht mal Haare unten dran. Aber deinen Pimmel, den hab ich mir ganz genau angesehen.“
Sie schob seine Vorhaut auf und nieder, immer dann, wenn die Eichel unter ihren Hinterbacken herauslugte. Ihre Schamlippen wischten über seinen Schaft. Simon machte Fickbewegungen, stieß seinen Schwengel aber noch immer nicht in ihre überquellende Lustdose.
Er wollte sie noch schärfer machen. Sie sollte schier durchdrehen vor Brunst!
„Erzähl weiter, kleine Hexe“, befahl er.
„Und… und später dann, als wir harmlos miteinander spielten, der Onkel mit seiner kleinen Nichte, da… da ging mir das erste Mal einer ab, als ich auf deinem Schoß gesessen bin, und du so lustig geschaukelt hast. Später habe ich es dann immer wieder so gedreht, dass du meine kleinen Brüste berührt hast. Oh… oh… oh. Ja, jetzt… jetzt… bitte…“
„Ich habe das gar nicht gemerkt!“, sagte Simon und schüttelte den Kopf. Er hatte es wirklich nicht bemerkt.
Er drängte Marie zurück, bis sie vor dem großen Tisch standen, den Leonie letzten Sommer hier herunter gebracht hatte, weil sie für das Esszimmer einen neuen gekauft hatten, einen echt antiken.
Jetzt kam ihm dieser Tisch gerade recht. Mit einem sanften Ruck hob er Marie hoch, setzte sie auf die Kante. Sie hielt sich ihr Kleidchen vorn auseinander, spreizte die Schenkel. Sie hatte seinen Pfahl loslassen müssen, starrte aber gierig auf ihn hinunter.
Seine Finger wühlten in ihrem Schoß. Geil öffnete er ihre Schamlippen. Nässe triefte silbern heraus. Sie roch nach Salz und Geilheit. Dahinter klaffte das dunkle Loch ihrer Scheide!
Simon hielt es nicht mehr aus. Er stellte sich vor seiner Nichte auf, setzte seinen Schwanz an — und drückte vorsichtig zu. Sofort spürte er ihre saugenden Schamlefzen, die Fotzenmuskeln kamen hinzu. Er stieß nach. Wie von selbst flutschte der große Pint in die Schatzkammer seiner Nichte.
Sie schrie auf.
„Ja… drück ihn rein! Ja, fester, ich muss ihn doch spüren! Ja! Oh… oh, ist das herrlich!“
Er begann das wunderschöne Mädchen zu ficken. Er schob seinen Wunderstab ganz hinein, wieder zurück, langsam — langsam — sollte sie nur weitertoben! Seine Finger massierten den dicken, erbsengroßen Kitzler, der in der geilen Soße schwamm. Immer wieder glibschte die kleine Lustwarze davon, aber er fand sie jedes Mal wieder.
Marie rotierte mit ihrem Unterleib. Sie saß jetzt zurückgelehnt auf der Tischkante, stützte ihren Oberkörper mit beiden Händen ab, arbeitete nur mit ihrer Möse, war jetzt ganz Vagina.
Simons Schwanz rußte ihren Fotzenkanal aus. Er fickte jetzt schneller, ohne den Kitzler zu vernachlässigen. Sie leckte sich die Lippen. Ihre Augen hatte sie geschlossen.
Im Takt seiner Stöße stieß sie kleine, halblaute Kiekser aus. Manchmal schluchzte sie.
Wenn er zustieß, dann stieß sie zurück. Ihre Vaginalmuskeln massierten seinen pulsierenden Stab. Etwas rastete in Simons Schädel aus. Was hatte dieser schmale, zarte Mädchenkörper für eine geschmeidige, raubtierhafte Kraft! Wenn er seinen Schwanz kreisen ließ, dann orgelte ihr Becken entgegengesetzt. Lustvoll seufzte und stöhnte sie.
Er stieß und stieß und stieß…
Ihre Scheide wurde enger, immer enger, je länger er in sie hineinfickte. Ihre Säfte tropften heraus. Sein Hodensack war ganz nass, seine Eier klatschten mit jedem Stoß gegen ihre Hinterbacken.
„Ja, fick weiter, Simon… Lieber Onkel… Nicht aufhören… Zeig´s mir… Ohhh… ohh… ja… Gib mir deinen tollen Schwanz! Mir ganz allein…“
Marie stöhnte und keuchte ihre Lust heraus. Sie schwitzte. Die feinen Perlen rannen ihr übers Gesicht, das vor Konzentration ganz verzerrt war. Ihr Körper arbeitete. Ein Instrument der Lust, der grenzenlosen, ungehemmten Lust.
Ein Mädchen wie Marie hatte er schon lange nicht mehr gepudert. Seit sechs Jahren war er mit Leonie verheiratet, und sechs Jahre lang war er ihr treu gewesen. Obwohl es bei ihr nur jede Woche höchstens einmal Sex gab. Und dann auch immer nur die übliche Kost.
„Du hast eine Prachtfotze!“, lobte er keuchend. „Deine Möse ist göttlich!“
„Ja, das mag ich gern hören… sprich weiter so versaute Sachen, lieber Onkel! Oh, du machst es doch so gut…“
Sie wand sich, zuckte, warf ihren Kopf hin und her, ihre brünetten, langen Haare flogen hektisch, wie züngelnde Schlangen, hin und her, wischten über den staubigen Tisch, auf dem ihr Hintern tanzte.
„Ja… ja… ja…!“
Ganz abgehackt stieß sie das hervor. Ihr flacher Bauch zuckte konvulsivisch, als würden sie von innen kleine Fäuste dagegen hämmern, ihre Titten zitterten, die Knospen wurden noch größer, ihr ganzer Körper spannte sich an wie eine gewaltige Stahlfeder.
Simon wusste: Jetzt hatte er seine Nicht so weit.
Jetzt war sie an dem Punkt, an dem er sie haben wollte. Er drückte sie vollends auf dem Tisch hinunter, ihr Rücken berührte die Tischplatte, sie warf sich mit dem Oberkörper von einer Seite auf die andere, ihr Unterleib aber blieb hiervon unbeteiligt. Ihr Unterleib war ganz Lustinstrument, walkte seinen harten Schwanz, riss ihm den geilen Spermasaft aus dem Rückengrat, lockte… massierte… lockte…
Ihre Hände hatte Marie jetzt frei, sie zerzauste seine Haare, zog ihn zu sich herunter, küsste ihn, und er erwiderte ihren Kuss. Seine Zunge wühlte in ihren Mund hinein, dass es ihr und ihm den Atem verschlug. Ihre Körper waren vereint in einem wilden und doch intensiven Gleichtakt seiner Fickstöße.
Heraus — hinein — heraus — hinein — nicht gleichmäßig, nicht monoton, sondern ungleich, geil, mal tiefer, mal weniger tief, sein Schwanz von ihren Grottensäften geschmiert und glitschig, seine Eichel brannte von der Wühlarbeit, die sie in dem mädchenhaft engen Kanal leisten musste, sein Eichelkranz juckte und prickelte.
Wer machte hier wen fertig?
Er seine Nichte, oder sie ihn?
Es war gleichgültig, unwichtig; was zählte, das waren nur ihre beiden glühenden Körper. Beide waren sie vor Lust schier besinnungslos, beide brauchten sie es so wahnsinnig notwendig.
Er zog seinen Lustbohrer aus ihrem Loch; ein Schmatzen ihrer Schamlefzen begleitete es. Er strich über ihren Kitzler, durch das kurzrasierte Haardreieck. Sie hatte die Länge rasiert, in Form gebracht, die Lippen ihrer Vagina und den Damm blank rasiert. Zumindest in dieser Sache hatte er sich getäuscht. Die Marie war nicht mehr das kleine Mädchen, das damals mit ihm gebadet hatte, und unten kein einziges Härchen gehabt hatte.
Nichts war auch mehr von ihrer Naivität zu bemerken, mit der sie der restlichen Familie die ganze Zeit über etwas vorspielte. Vermutlich, weil dies von ihr so erwartet wurde.
Marie war ein geiles Luder!
In diesen Augenblicken liebte er sie — nicht nur körperlich, auch mit dem Gefühl, mit dem Geist, oder wie immer man das nennen wollte.
Sein Schweif zuckte. Er spürte, dass der Lavastrom kam, dass er bald spritzen musste, aber er wollte es noch hinauszögern. Er gehörte nicht zu den Burschen, denen nur die eigene Befriedigung wichtig war. Zuerst sollte es Marie kommen.
Sie war offenbar der gleichen Meinung, denn kaum hatte er das gedacht, als sie seinen Schwengel wieder ergriff und in ihre Maus zurückstopfte.
Er musste stoßweise lachen, als ihm dieser Gedanke faserig, blitzartig durch den Sinn ging. Sie wölbte ihre Fotze hoch, das Spiel ihrer Muskeln begann von neuem.
„Ich will ihn drin haben, wenn es dir kommt!“
„Aber…“
„Ich nehme die Pille, es kann nichts passieren! Aber ich muss ihn drin haben, bitte, bitte!“
Wieder umklammerte sie ihn mit ihren Beinen, nahm ihn in einen Scherengriff, der seinen Unterleib ganz eng an ihren weit offenen, nassen Unterleib, presste, sodass es ihm schwerfiel, seine Stoßbewegungen weiterzuführen.
Deshalb stieß er langsamer, tiefer, wuchtiger. Sie keuchte rhythmisch, und auch ihm entfuhren japsende Stöhnlaute. Sie wetzte um die Fahnenstange herum, ihr Leib wand sich, bog sich, kreiste in einem betörenden Tanz.
„Ich melke dich, Onkel. Ich schaffe dich! Los, gib mir schon deinen Saft, deinen Krimsekt. Auf den bin ich nämlich scharf gewesen! Ja… spritz mich voll, lass es kommen! Bitte, lass es kommen… Ich komme auch. Ich will, dass wir zusammen kommen… ohhh… ohhh… jaaaaa… jetzt!“
Keuchend und stöhnend kam Marie zu ihrem Orgasmus, ihr Körper fiel schlaff auf den Tisch zurück, ihre Beine zuckten, ihre Schamlippen zitterten. Und in ihrer Fotzengrotte wurde es irrsinnig heiß und nass — glitschig nass — eine Nässe, die sich bei Simons weiteren, pumpenden Stößen nach außen drängte, die bei jedem weiteren Hieb seines Pints herausquetschte, auf den Tisch hinuntertropfte.
Und Marie unterstützte das noch, indem sie mit ihren Scheidenmuskeln den schlierigen Saft herauspumpte. Die letzten Ausläufer des brennend heißen Höhepunkts durchrieselten das Mädchen. Sie keuchte, weinte, die Tränen schimmerten in ihren großen Augen, die sie jetzt offen hatte, rannen über ihre zarten, jetzt geröteten Wangen. Ihr Herz schlug heftig.
„Nicht aufhören!“, befahl sie kurzatmig und überlaut, als er sich zurückziehen wollte, um ihr eine kurze Erholung zu geben.
„Mach weiter! Ich komm noch mal. Außerdem, wir haben jetzt wirklich nicht mehr viel Zeit, und ich will doch deinen heißen Samenstrom fühlen!“
Er nickte. Sie hatte Recht. Keuchend genoss sie seine unveränderte Stärke, seine muskulöse Pracht in ihrem Fotzenloch. Obwohl sie gekommen war, machte sie weiter mit, nicht wie Leonie, die sich hübsch bedienen ließ, und danach meistens so fertig war, dass sie einschlief — und er es sich selbst besorgen musste.
„Komm, ramm deine kleine Stute… ja, ramm sie… zeig es ihr… zeig es deiner verfickten kleinen Nichte… du geiler Onkel, du… oh… oh…“
Keuchend genoss sie ihre weiterhin randvoll ausgefüllte Möse. Sie war überwältigt. Ihre Hände strichen über seinen Rücken spürten die Muskeln, die angespannte waren und das Hemd zu sprengen drohten.
Simon war schlank, und muskulös. Seine dreißig Jahre sah man nicht an, er wirkte jugendlich und katzenhaft geschmeidig. Seine blonden Haare, die ihn ein bisschen an Daniel Craig erinnern ließen, waren schweißnass. Sein Unterleib hämmerte ihre Muschi, das war Marie wichtig. Sie war nicht mehr sie selbst. Er spürte, dass sie ihm auch die grenzenlose Erfüllung bescheren wollte, sie hatte kein anderes Bedürfnis mehr, wollte nur ihn, wollte ihn spüren, mit ihm ficken, ihn liebkosen.
Unter lauten Lustschreien, die im Kellergang draußen widerhallten, begann sie zu zucken. Er behielt sie auf seinem Pint aufgespießt, scheuerte mit seinen Schamhaaren über ihren Kitzler, bewegte sich, dass sie das Gefühl auch voll auskosten könne. Seine Hände bearbeiten ihre Titten. Groß und prall und fest waren sie, mit einer samtig-zarten Haut. Er walkte sie durch, zwirbelte an den Knospen, rieb darüber, und — er fickte, fickte ihr Loch, dass es ihr schon wieder kam.
Und dann war auch er soweit!
Er hielt den Impuls nicht mehr zurück, sondern feuerte ihn mit aller Macht hinaus, spürte, wie die reißende Flutwelle kam. Er verkrampfte sich, Marie verkrampfte sich ebenfalls.
„Jetzt… spritz mich voll! Mach, dass ich überlaufe! Oh, nachher schlecke ich mein Döschen ganz leer. Ich hole mir deinen Saft heraus — mit meinen Fingern — und dann lutsche ich sie ab. Und deinen geilen Schwanz, den lutsche ich auch ab!“
„Ja, Marie… oh…das… das tust du!“
Er röchelte, stieß noch zweimal zu, konzentrierte sich ganz auf seine Schwanzspitze, die herrlich malträtiert wurde von ihren Muskeln.
In einer schlierigen, trüb-weißen Kaskade kam sein Orgasmus. Sein Schwanz zuckte, schien explodieren zu wollen, dann quoll der geile Saft in ihre Jungmädchendose, füllte sie aus, ließ sie vollends überquellen.
„Ja… ja… so… so, Onkel… oh, ist das schön, ist das geil!“
Ihre Stimme flatterte, ihr Körper zuckte. Gänsehaut bildete sich überall. In heftigen Zuckungen hieben auch ihre Füße durch die Luft, während ihr Stöhnen und Keuchen sich mit dem seinen mischte, als ihre geilen Säfte in ihrer Pflaum sich vermischten.
Simon hatte seine Augen zusammengepresst, keuchend entlud er sich, zwei, drei Spritzer wurden noch aus seinem Hammer gepresst und orgelten in die kochend heiße Spalte des Mädchens.
Pumpend verharrte er.
Das jedoch ließ Marie nicht lange zu. Für einen kleinen Augenblick genoss sie noch das heiße Strömen seines Lustsaftes, dann machte sie eine ungeduldige Bewegung.
Simons Schwanz glitschte aus ihrer Möse heraus. Marie sprang vom Tisch.
„Komm, ich will ihn jetzt trockenschlecken!“, sagte sie hastig.
Sie ging vor ihm in die Knie, streichelte seinen nassen Penis liebevoll. Ein glühend heißer Schauer nach dem anderen durchrieselten ihn. Er blieb aufrecht stehen und sah auf seine Nichte hinunter, die sich seinen Pimmel jetzt vornahm.
Weich und tief glitt sein spermabeschmierter Schwanz in ihren warmen Mund. Ihre Zunge umspielte den empfindlichen Eichelkopf, tanzte über die sensible, prallrote strotzende Haut, drückte in die Eichelöffnung, aus der noch immer einige Tröpfchen schlieriges Sperma quoll.
Ein gieriges Keuchen entrang sich ihren arbeitenden Lippen. Ihre zarten Wangen bähten sich auf und zogen sich zusammen, genau in dem Rhythmus, in dem sie seinen Schweif absaugte.
Simon merkte, wie es tief in seinem Inneren wieder zur Explosion kam.
Verdammt, die Kleine konnte blasen!
Er verlor schier den Versand. Am liebsten hätte er laut geschrien, aber dann hätte man ihn wohl bis oben gehört.
„Ja, mach weiter so, du kleine Nutte… ja, blas mir schön einen… ja, pass auf, gleich komm ich noch mal…!“
Simons Muskeln spannten sich an. Er keuchte. Sein Unterleib zuckte vor und zurück, wobei er seine Nichte in den Mund vögelte. Sie machte herrlich mit. Bei dem kleinen süßen Wildfang könnte sich meine Leonie eine dicke Scheibe Erfahrung abschneiden, dachte Simon halb in Trance. Die Zeit war für ihn unwichtig geworden. Er bumste seine Nichte in den herrlichen Mund, in diesen wunderschönen, jungfräulichen Schmollmund.
Sie seufzte tief, griff ihm zwischen die Beine, und ihre schlanken, kleinen Hände waren so geschickt, so erfahren. Sie streichelte seine Schenkelinnenseiten, seine prallen Hoden, dann glitten sie höher, zwischen seine Hinterbacken, fuhren seine Furche entlang und spielten geil an seinem Anus herum.
Das reichte! Simon kam wieder. Das Sperma pumpte in einem kurzen, ziehenden Schmerz in seinem Pimmel hoch, brodelte die pralle, fleischige Pipeline entlang. In ihren gierig saugenden Mund.
„Oh… oh… oh…“, keuchte sie mit vollen Backen.
„Schluck alles, Marie… alles… oh, oh, du machst das so… wo hast du das bloß gelernt…?“
Die Kleine verdrehte die Augen. Sie schmatzte und leckte und schluckte. Dennoch schaffte sie nicht die ganze Ladung. Aus ihren Mundwinkeln quoll Sperma und tropfte langsam über ihr Kinn tiefer.
„Ich… ich sag´s dir später einmal. Wenn du weiterhin so lieb du zu mir bist, Onkel Simon!“
„Biest!“
Simon fickte sie noch immer in den Mund, nahm jetzt seine Hand zu Hilfe und presste auch die letzten Schlieren aus seinem Penis heraus.
Marie war ihm mit ihren kleinen, aber energischen Händen dabei behilflich und wichste seinen Pfahl, zog ihn mal halb aus ihrem Mund heraus, dann stopfte sie ihn wieder zwischen die Lippen, und schluckte weiterhin gierig und keuchend.
„Das war schön! Hat es dir auch gefallen?“
„Und wie! Hast du das nicht gehört?“
Simon grinste von einem Ohr zum anderen, was ihn richtig verwegen aussehen ließ.
„Und gespürt?“, setzte er dann noch hinzu.
Marie richtete sich auf, strich ihr Kleid glatt und zog dann ihr Höschen hoch.
„Ja, doch, ich hab´s gespürt.“
Sie leckte sich die Lippen. „Na, siehst du!“
„Nicht ganz so“, erwiderte Simon ausweichend und zog seiner Nichte das Hemdchen herunter, während sie bereits anfing, ihr Kleid von unten herauf zuzuknöpfen.
„Wie dann?“
Ihre Augen glitzerten neugierig. Sie war noch immer erhitzt von der Geilheit ihres schnellen Ficks. Simon sah hastig auf die Uhr. Seit ihrem Anspruch aus der steifen Würde der Familienzusammenkunft waren genau zehn Minuten vergangen.
„Das erzähle ich dir auch ein andermal, einverstanden?“
„Das ist gemein!“, protestierte sie.
Simon nahm sie in die Arme. Sie schmiegte sich an ihn, ihre Hände streichelten über seinen Schwanz, der noch immer feuchtglänzend stand, schon massierten ihre Hände wieder los, walkten seinen Riemen ordentlich durch. Simon hatte alle Mühe, stark zu sein.
„Komm, hör auf, du kleiner Wildfang. Wenn wir jetzt nicht bald hinaufkommen, dann suchen sie uns möglicherweise noch.“
„Und finden uns hier… dich mit deinem Pimmelmann heraushängend, und mich halb ausgezogen!“
Sie kicherte. Die Vorstellung schien ihr zu gefallen.
Simon allerdings gar nicht. Rasch drückte er sie von sich weg, zog sich ebenfalls an und holte dann den Krimsekt.
Im Aufzug fragte Marie dann leise: „Machen wir das noch einmal, Onkel Simon? Ich meine, wir könnten uns doch einmal treffen. Nur wir beide. Und dann hätten wir auch mehr Zeit.“
Er nickte und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn.
„Das wäre schön, Marie.“
Sie strich sich die verschwitzten Haarsträhnen aus dem Gesicht und strahlte.
„Ich habe dich lieb, Onkel Simon.“
„Ich dich auch.“
Er streichelte über ihr Haar. Der Aufzugskasten rumpelte quietschend hoch.
„Ich habe mich im Internat schon so auf dich gefreut, weißt du. Ich habe mir alles ausgemalt, alles — was heute wirklich passiert ist.“
Von oben kam die ungeduldige Stimme seiner Frau.
„Simon! Marie! Wo bleibt ihr denn?“
„Wir kommen schon!“, rief Simon hoch.
Und Marie griff ihm schnell noch einmal an seinen jetzt in der Hose verstauten Schwengel und flüsterte kichernd: „Du schwindelst, Onkel Simon. Wir sind doch schon gekommen. Ein paarmal sogar!“
2
__________
Am nächsten Tag kam das schlechte Gewissen!
Simon saß in seinem großen, elegant eingerichteten Büro, die Füße auf dem wuchtigen Schreibtisch. Er dachte an Marie, an das geile Abenteuer, aber auch an seine Ehefrau.
Er fühlte sich nicht richtig wohl in seiner Haut. Sechs Jahre war er ihr treu gewesen, trotz mancher Verlockung. Er sah gut aus und hatte Geld. Als Chef eines mittelgroßen Architekturbüros kam er Tag für Tag mit einer Menge Leute zusammen. Besonders die Frauen schwärmten buchstäblich von seinem Können.
Von seinem beruflichen Können, wohlgemerkt. Denn das andere hatte er nie unter Beweis gestellt. Es war ihm nicht immer leichtgefallen, treu zu sein, nein, beileibe nicht, aber er hatte es doch geschafft. Er hatte sich Appetit geholt, und brav zu Hause gegessen, um das einmal so zu umschreiben.
In letzter Zeit wurde die sexuelle Kost, die ihm seine Leonie vorsetzte, immer dürftiger. Migräne, Stress, Überanstrengung — lauter Schlagworte, die er schon nicht mehr hören konnte, und doch immer wieder vorgesetzt bekam.
Alles war Leonie wichtiger: der Hausputz, der Fernseher, die Familie, der Rauhaardackel ihrer Mutter, die ellenlangen Telefonate mit ihrer Schwester Helena oder ihrer Freundin Jasmin, Wäsche waschen und kochen. Die Aufzählung hätte er noch beliebig fortsetzen können.
Simon Pilgram schaukelte in seinem schwarzen Ledersessel, zog an der Zigarette, dann legte er sie wieder auf dem Aschenbecher ab. Ein paar Rauchkringel stiegen auf.
Simon bereute nicht, dass er sich von Marie hatte verführen lassen. Er würde in der gleichen Situation wieder genauso handeln.
Das war es, was ihm Kopfzerbrechen bereitete.
Was, wenn Leonie dahinterkam?
Denn es stand für Simon auch fest, dass er seine Nichte wiedersehen würde. Und nicht nur als braver Onkel!
„Verflixt“, brummte Simon gereizt, dann zog er seine langen Beine ein, streckte sich und stand auf. Er hatte heute keinen Kopf zum Arbeiten. Er warf einen angewiderten Blick auf den Papierstapel auf seinem Schreibtisch, dann begann er, im Zimmer auf und ab zu wandern. Mehr und mehr fühlte er sich wie ein Panther, den man in einem viel zu kleinen Käfig eingesperrt hielt — und auch noch die regelmäßige und nahrhafte Raubtierfütterung vorenthielt.
Draußen war herrliches Wetter. Ein strahlend blauer Himmel wölbte sich über Wien. Simon trat ans Fenster, lehnte sich auf den Sims und sah hinaus. Unter ihm erstreckten sich die Dächer Wiens, langgezogene, wie zusammengeklebt wirkende Bauten, altehrwürdig, aber doch reizvoll schön. Ganz in der Ferne erhob sich der Stephansdom. Von seinem Büro aus hatte er einen herrlichen Blick über die Stadt. Wien lag ihm zu Füßen.
Das Telefon summte.
Mit drei großen Schritten war Simon an seinem Schreibtisch und drücke die Taste. „Ja?“
„Herr Oppenhaim möchte Sie sprechen, Chef“, meldete ihm Theresa, seine Sekretärin.
„Ich bin nicht da“, sagte Simon.
„Und wo sind Sie, Chef?“ Theresas Schmunzeln klang aus ihrer Stimme heraus. Sie hatte das Herz auf dem richtigen Fleck. Simon mochte seine „Vorzimmerpflanze“.
„Erfinden Sie irgendetwas, okay?“
„Zu Befehl, Chef!“
Sie wollte auflegen, aber er sagte schnell: „Halt, warten Sie noch einen Augenblick. Wenn eine Marie Feldmann anruft, dann notieren Sie den Termin, den sie Ihnen nennt.“
„Gehen Sie weg, Herr Pilgram?“
„Ja“, antwortete er kopfnickend. „Ich halte heute einfach nicht im Büro aus. Küsschen, Theresa!“
Er legte auf. Wieder sah er Maries liebliches Gesicht vor sich — süß und strahlend — und geil. Dann wurde es von dem blassen Antlitz seiner Ehefrau verdrängt.
Leonie war eigentlich nicht der Typ, aus dem Hausmütterchen gemacht sind. Sie war hübsch — zart, um nicht zu sagen: zerbrechlich, schlank, durchtrainiert — letzteres kam vom regelmäßigen Tennisspielen. Ihre dunklen Haare trug sie mittellang und stets perfekt frisiert. Ihre Beine waren endlos lang, ihr Hintern fest und rund, gerade so, wie er ihn mochte. Und am Venushügel hatte sie nur einen schmalen Streifen Schamhaare, was ihn immer wieder zum Lecken einlud.
Und das mochte Leonie nicht!
Das war nämlich das andere Problem, das zwischen ihnen stand. Ihm machte alles Spaß. Sex war für ihn nicht bloß die altbewährte Stellung, sondern alles, was erregte und Erfüllung brachte.
Für Leonie jedoch gab es nur eine einzige Stellung, und da hieß es dann: »Mann und Frau und Schuss und Schluss«. Leonie spielte dabei die Rolle einer Befriedigungsmaschine. Sie ließ ihn gewähren, machte selbst jedoch nicht mit. Wenn er gespritzt hatte, war sie zufrieden. Dann kuschelte sie sich in seinen Arm und schlief ein.
Zusammen mit ihren Migräneanfällen war das eine ganze Menge. Aber er liebte seine Ehefrau. Deshalb hatte er es bisher ausgehalten.
Er liebte sie, und er wollte ihr Zeit geben — alle Zeit der Welt, die sie brauchte, um zu ihm zurückzufinden, und zu einer normalen Sexualität. Es sollte ihr auch Spaß machen, mit ihm zu schlafen, sie sollte sich auch darauf freuen und es genießen. Wozu hatte er einen so prächtigen Lustriemen? Und sie ihre geile, so mädchenhafte aussehende Ritze?
Doch nicht, um daran oder darin Spinnweben zu züchten!
Am Anfang ihrer Ehe hatte es doch auch einigermaßen mit ihnen geklappt. Obwohl, auch damals sie schon ziemlich zurückhaltend gewesen. Niemals war sie so geil bei der Sache gewesen wie gestern Marie.
Bei diesem Gedanken kamen kurz die Erinnerungen an den restlichen Abend zurück, an das endlose, fade Herumsitzen, die dürftige, idiotische Unterhaltung über tausend Belanglosigkeiten, an die kleinen Anspielungen seiner Schwägerin und die eifrigen Spitzfindigkeiten seines Schwagers.
Aber das Gefühl, dass sie keine Ahnung hatten, was er mit Marie oder sie mit ihm angestellt hatte, ließ ihn alles mit ungerührter Mine ertragen.
Und dann war der ganze Clan ja auch irgendwann verschwunden.
Simon warf einen letzten Blick auf Wien hinunter, auf die Menschen, die wie Wichtelmännchen in den engen Straßen und Gassen herumwimmelten, auf die Autos, auf den einsamen Fiaker, der seine braune Mähre die gepflasterte Straße entlangtrotten ließ, dann stieß er sich ab, durchquerte das Zimmer und nahm seine leichte Lederjacke vom Haken.
Er wollte es noch einmal mit Leonie versuchen. Bei diesem Entschluss angekommen, vertrieb er die Gedanken an den faden gestrigen Abend aus seinem Gehirn, ebenso die Gedanken an Marie und alles, was es sonst noch an Störendem gab.
Jetzt wollte er nur noch daran denken, wie er die Festung Leonie nehmen konnte — und zwar so geil, dass sie niemals wieder genug davon bekommen konnte!
3
__________
„Und dein Simon hat noch immer keinen Verdacht geschöpft?“, erkundigte sich Jasmin halb über die Schulter zurückblickend.
„Nein“, antwortete Leonie Pilgram und klammerte sich fester an den vollschlanken Körper ihrer Freundin. Jasmin lenkte das schwere Motorrad mit einer spielerischen Eleganz. Sie brausten durch die Vororte Wiens, stadtauswärts. Der Fahrtwind zerzauste ihre Haare. Es war angenehm warm, deshalb genoss Leonie diese Brise.
„Und? Wie lange glaubst du, dass er noch mitspielt?“, fragte Jasmin erst nach einer Weile wieder.
Leonie zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht. Er nimmt jedenfalls viel Rücksicht. Deshalb liebe ich ihn ja auch noch immer.“
„Wie mich!“, stellte Jasmin fest.
„Ja, wie dich. Ich liebe euch beide!“
„Bloß treibst du´s lieber mit mir!“
Leonie lächelte und schmiegte ihren Kopf an Jasmins Rücken. Jasmin trug ihre enge, schwarze Lederkombination, die Leonie so gefiel. Diese Kombination zeichnete jeden einzelnen Muskel von Jasmins Körper nach, unterstrich ihren weiblichen, aufgeilenden Körper, die schweren Brüste, die leichte herunterhingen, wie es Leonie mochte.
Leonie selbst trug nur ihre ausgebleichten Jeans, dazu die Baumwollbluse, und sonst gar nichts, keinen BH, keinen Slip, nicht einmal Schuhe.
„Wie lange noch?“, fragte sie, um ein bisschen vom Thema abzulenken.
Jasmin war zwar nicht eifersüchtig auf Simon, aber trotzdem — ihr selbst verdarb es die Stimmung. Eine geile Stimmung, die ihren Körper prickeln ließ. Leonie konnte es kaum erwarten, bis sie endlich am Ziel waren.
„Nicht mehr lange“, rief Jasmin und der Fahrtwind wirbelte die Worte davon.
Sie bog ab, drosselte die Geschwindigkeit ein bisschen, dann beschleunigte sie wieder. Das Motorrad zog ab wie eine Rakete. Ein Autofahrer, der neben ihnen hergefahren war, blieb zurück. Das Brummen des Motors, das leise Vibrieren, das von der schweren Maschine ausging, erregten Leonie. Sie war schon ganz feucht in ihrem Spalt. Sie griff kurz hinunter und spürte, dass die Nässe schon durch die Jeans sickerte.
„Ein Fick im Grünen!“, verkündete Jasmin mit einem amüsierten Kichern.
„Ich freu mich schon so!“
Ein paar Minuten später hatten sie die letzten Ausläufer der großen Stadt Wien hinter sich gelassen. Schnurgerade zog sich die Straße dahin, und links und rechts erstreckten sich Felder und Wiesen.
Zehn Minuten später hatten sie den Wald erreicht, und Leonie wurde noch aufgeregter. Ihre Brustwarzen waren bereits starr und steif ausgerichtet, und sie rieb an Jasmins ledernem Rücken. Jasmin war schweigsam geworden. Das machte ihr Spaß. Sie ließ sie schmoren.
Dann fuhr sie in den schmalen Waldweg. Das Dickicht filterte das Licht. Grüne und schwarze Flecken umgaben die beiden Freundinnen. Äste hingen tief herunter und streiften über ihre Köpfe, aber Jasmin fuhr langsam genug, sodass sie sich nicht verletzten.
Sie fuhren noch ein Stück. Der Weg schlängelte sich immer tiefer in den Wald hinein. Tannen und Birken und andere Bäume erhoben sich ringsum. Es roch herb nach Frische und Natur.
Die Lichtung öffnete sich ganz unerwartet vor ihnen. Leonie sah an der Schulter ihrer Freundin vorbei und jubelte. „Ist das herrlich hier!“
„Ich habe es dir doch versprochen, mein Liebling!“
Äste und Zweige wiegten sich in einem leichten Wind. Blauer Himmel spannte sich über der kleinen, verträumten Lichtung. Am Waldrand sprudelte ein Bach. Unzählige Vogelstimmen zwitscherten.
Jasmin stellte ihr Motorrad ab, bockte es auf.
„Endstation, Leonie. Komm.“
Sie stiegen ab und breiteten die große Decke aus. Dann warfen sie sich übermütig wie zwei kleine Kinder darauf, balgten herum. Leonie zog Jasmin aus, und umgekehrt.
In Sekundenschnelle waren sie splitternackt. Sie umarmten sich, rollten über die weiche, kuschelige Decke, genossen die Luft auf ihrer Haut, die Nähe der Partnerin.
Ihre Brustwarzen waren erregt aufgestellt. Leonie drängte sich an die Freundin heran, strich mit ihren Titten über die der Freundin. Jasmin stöhnte. Keine von ihnen konnte sich mehr beherrschen. Sie fielen förmlich übereinander her. Seit einer Woche hatten sie sich nicht gesehen.
„Fast wäre ich bei Simon schwach geworden. Vor ein paar Tagen. Oh, Jasmin. den hättest du sehen müssen!“
„Wozu brauchen wir einen Männerschwanz?“, kicherte Jasmin.
Und schon war ihre Hand an Leonies Pflaume, wichste sanft, aber doch drängend die weichen, klatschnassen Schamlippen, walkte sie durch, stach einen Finger in die glitschige Tiefe.
Plötzlich richtete sich Leonie wieder auf. „Jasmin… ich… kann uns hier auch niemand sehen?“
Ängstlich blickte sie in die Runde. Schweigend lag der Waldrand vor ihr, die Rufe der Vögel waren die einzigen Geräusche.
„Komm, sei nicht albern.“
„Aber… ich möchte nicht, dass man uns zuschaut. Simon ist ziemlich bekannt. Stell dir nur vor, wenn er von anderen hören würde, dass wir beide…“
Leonie schauderte, eine Gänsehaut überzog ihren schlanken, biegsamen Körper.
Jasmin lachte nur, warf sich auf die Freundin, drückte sie auf die Decke nieder, kam katzenschnell auf Leonie zu liegen. Geil atmend spreizte sie die Beine und strich ihren Schamhügel über den von Leonie. Ein schmatzendes Geräusch entstand, als die nackten Schamlippen aufeinander rieben. Jasmin hatte die Schamregion komplett blank rasiert, bei Leonie befand sich nur ein schmaler Streifen auf dem Venushügel.
Jasmins große Titten hingen vor Leonies Gesicht, sie ergab sich ganz der Geilheit der auf ihr liegenden Freundin. Jasmins Gesicht war erhitzt und verklärt. Die Augen hatte sie zu schmalen Schlitzen geschlossen, was ihr etwas Hexenhaftes verlieh. Ihre schwarzen Haare hingen in langen Wellen herunter und kitzelten Leonies Brüste und Gesicht.
Langsam, noch zögernd fiel sie in den Rhythmus Jasmins ein, drückte ihre Fotze gegen die klaffende Möse, die über ihr war, spürte den Saft, der von Jasmins Loch heruntertropfte und verriet, dass sie genauso scharf war wie Leonie.
„Und wenn uns jemand zusehen würde?“, stöhnte Jasmin unvermittelt.
„Was würde das schon ausmachen? Lass die geilen Spanner doch schauen. Diejenigen, die uns hier nämlich zufällig sehen, wichsen sich garantiert einen ab, die geilen Böcke.“
Seltsam, dieser Gedanke erregte Leonie auch. Jasmin wand sich auf ihr, Haut schabte auf Haut, Brustwarzen auf Brustwarzen, und die Hände der beiden Freundinnen begannen jetzt auch mit ihren Liebkosungen. Erfahren tasteten und streichelten sie, erregten, putschten auf!
„Du bist so schön, mein Liebling! So jung und schön!“, hauchte Jasmin und küsste Leonie auf den Mund. Ihre Zunge wühlte sich in Leonies Mund hinein. Sie erwiderte den intensiven Kuss, schleckte an der Zunge der Freundin, während ihre Hände die Tittenknospen zwirbelten.
Immer zärtlicher wurde ihr gegenseitiges Streicheln. Die beiden Frauen wälzten sich herum, schon lange waren sie von der Decke heruntergerollt und lagen jetzt im weichen, moosigen Gras der Lichtung. Das merkten sie nicht einmal.
Jasmin war an der Vagina der Freundin angelangt.
„Ich will ganz lieb zu ihr sein… deine Muschi ist so zart…“
Mit diesen Worten beugte sie sich vor und leckte ein bisschen daran herum. Der Kitzler war noch nicht richtig erigiert, sondern hinter den oberen Enden der Schamlippen versteckt.
„Gleich… gleich wird er knospen, dein Kitzler…“, flüsterte Jasmin brünstig. Ihre Stimme kam in hektischen Atemstößen heraus.
„Ich will deine Fotze saftig geil haben… jetzt… pass auf…“
„Oh, Jasmin… ja, ja, leck meine Möse nass… tiefer… oh, ja… steck mir deine sanfte, liebe Zunge rein… mein Loch gehört nur dir, nur dir allein, Jasmin“, hechelte Leonie. Ihr Körper zuckte. Sie bäumte ihren Unterleib hoch, dem Mund und der Zunge von Jasmin entgegen. Die Hände der Freundin erforschten ihren zarten Leib, glitten über die helle Haut, streichelten, reizten.
Das Lustsekret sammelte sich in Leonies Döschen, und sie drückte es der Freundin ins Gesicht, damit diese es leer lecken konnte.
Zärtlich und doch brünstig tat Jasmin das. Sie nuckelte an dem mittlerweile prächtig geschwollenen Kitzler, presste mit ihren Lippen und saugte und schleckte genüsslich den sickernden Liebestrank in sich hinein. Leonie rotierte mit ihrem Unterleib, und bald glänzte Jasmins ganzes Gesicht feucht. Fast erstickte sie unter der klaffenden, zuckenden, bebenden Spalte, die Leonie ihr jetzt wieder auf den Mund presste. Wollüstig stöhnte sie.
„Drück… jaaaa… leck mich…“
„Geiles Luder…“, stöhnte Jasmin zurück.
Plötzlich brach Leonie zusammen. Der erste Orgasmus jagte durch ihren schmalen Körper, wütete hoch in ihren Schoß, füllte ihn mit flüssigem Feuer aus.
Jasmin schrie auf, riss sie herum, kam wieder auf ihr zu liegen, und drückte ihr die Vagina ins Gesicht. In der 69er Stellung besorgten sie es sich jetzt. Leonie war halb weggetreten. Wie in Trance schleckte sie die Möse der Freundin. Ihr Orgasmus ließ ihren Körper noch immer zucken und zittern. Sie fickten sich mit den Fingern. Übergangslos gingen sie in die zweite Runde. Leonie verwandelte sich in ein stammelndes, keuchendes, stöhnendes und einen Orgasmus nach dem anderen empfangendes Wesen.
Irgendwann richtete sich Jasmin mit einem geheimnisvollen Lächeln auf.
„Und jetzt“, sagte sie spitzbübisch. „Jetzt werde ich dir eine ganz besondere Verwöhnung zuteil kommen lassen, mein Schätzchen.“
Sie erhob sich, wischte sich die Haare aus dem Gesicht und ging zum Motorrad hinüber. Aus einer der beiden Satteltaschen holte sie einen Gummischwanz hervor. An diesem Schwanz waren, das stellte Leonie mit einigem Erstaunen, aber auch mit einer plötzlich stürmischen Vorfreude fest, mehrere Riemen befestigt, sodass sich Jasmin das Ding umschnallen konnte.
Mit lasziven Bewegungen tat sie das.
Dann wölbte sich ihre blank rasierte Vagina vor, der Schlitz klaffte auf, zeigte ihr rosiges Fleisch, die Mündung des Scheidenkanals, aus dem es schlierig sickerte, und davor saß der künstliche Schwanz.
Ein großes Ramminstrument mit dicken, prallen Eiern. Leider waren sie nicht behaart. Leonie mochte es, einen haarigen Sack an ihren Arsch klatschen zu spüren, wenn sie schon einmal fickte.
„Na, wie gefalle ich dir?“, fragte Jasmin.
„Toll!“
Der künstliche Pint wippte herausfordernd und lockend auf und ab.
„Komm, Jasmin, hau ihn mir rein. Weißt du… ein bisschen habe ich mich schon nach einem Schwanz in meiner Muschi gesehnt. Das Lecken und Ficken mit den Fingern ist schön und gut, aber manchmal…“
„Da bin ich ganz deiner Ansicht“, stimmte Jasmin zu. „Deshalb werde ich dich jetzt ficken, dass du nicht mehr weißt, wie du heißt. Komm. Leg dich auf das Motorrad! Ja, so. Und jetzt spreiz deine Schenkel. Lass mich deinen Lustkelch sehen!“
Brav gehorchte Leonie. Rücklings legte sie sich auf den gut gepolsterten Sitz des Motorrads und machte die Beine breit. Es erregte sie, der Freundin ihr Innerstes zu präsentieren. Sanft strich der Wind über ihren verschwitzten Körper.
Und schon kam Jasmin mit ihrem wippenden Gummischwanz, der genau vor ihrer Möse baumelte, herbei. Sie setzte die Eichel an Leonies Pforte, dann stieß sie zu! Mit einer atemberaubenden Geilheit rammte sie den Schwanz in das enge Loch hinein.
„Ja, fick mich! Fick mich mit deinem Gummischwanz, Jasmin! Mach´s mir…“, jaulte Leonie los. Sie rotierte mit ihrer Scheide, dass ihre Freundin mit dem Gummischwanz einige Schwierigkeiten hatte. Sie stieß das Lustinstrument tief in Leonie hinein. Sie krampfte ihre Mösenmuskeln zusammen, saugte damit an dem harten Ding, das tief in ihr steckte, und sie genoss es. Das harte Reiben der Gumminoppen, das geile Vor und Zurück von Jasmins Stößen. Die brünstige Nähe der Freundin, die Schweißperlen, die auf sie herunterregneten…
„Gut so?“
„Fester! Du musst mich fester stoßen… mach´s mir wie ein Mann! Stoß mich… ahhh, tiefer… fester! Ja, jetzt massier noch die Klitoris dazu… ahhh… ohhh…“
Leonie zappelte auf dem Motorrad herum, dass ihre Freundin Angst bekam, sie würde herunterfallen. Mit einer Hand hielt sie sie fest, während sie die andere an Leonies Möse liegen hatte, die Schamlippen spreizte, um mit dem Gummi-Pint besser ein- und ausfahren zu können.
Es glitschte und schmatzte. Leonie lag mit geschlossenen Augen auf dem Motorrad, stieß den Fickstößen der Freundin entgegen, rotierte, genoss. Heftiger und immer geiler grub sich der Fickstachel in die Grube. Wurde wieder herausgezogen, nass und schmierig von Leonies Scheidensekret.
Leonie stöhnte und seufzte. Sie hielt es kaum mehr aus.
„Oh… das ist viel geiler als mit einem Mann… so viel geiler, ja… ohhh…“
Aber Jasmin riss den Schwanz heraus und streckte ihn, nassglänzend vom Mösenschleim, der Freundin hin. „Erst musst du ihn abschlecken!“
Keuchend vor Gier ruckte Leonie in eine sitzende Stellung hoch, beugte sich ganz tief vor, hinunter, zu dem drallen Luststachel. Sie öffnete den Mund, streckte ihre Zunge heraus und kostete vorsichtig von ihrem Mösennektar. Ein bisschen fürchtete sie sich auch davor, obwohl das kindisch war. Den Lustschleim von Jasmin schleckte sie schließlich auch, und zwar mit Begeisterung.
Das gab für Leonie den Ausschlag. Mit einem tapferen Vorwärtsrucken ihres Kopfes nahm sie den Gummistecher in den Mund und begann ihn zu lecken, ihre Zunge tanzte um den harten Wonnespender, und Jasmins Unterleib schob ihn vor und zurück.
Es war schön, den eigenen, herben Saft zu schmecken und zu schlucken, und es war schön, von der Freundin gevögelt zu werden. Jasmin war lieb und geil gleichzeitig, das mochte Leonie. Bei Jasmin hatte sie noch immer ihren Orgasmus gehabt, ganz im Gegensatz zu daheim. Nur selten war da der Orgasmus echt gewesen, den sie Simon für seine Bemühungen präsentiert hatte.
Nach der anfänglichen hektischen Erfüllung in Simons Armen kam es ihr jetzt nur noch in den Armen einer Frau. Sie liebte es, von einer weiblichen Partnerin energisch genommen zu werden. Wenn Simon das schon einmal getan hatte, dann klappte einfach nichts. Dann bekam sie wirklich ihre Migräne. Es war im Laufe der Zeit so geworden, und Leonie hatte keine Ahnung, warum. Jetzt aber konnte und wollte sie nur noch Frauen eine geile Stute sein, und vorzugsweise natürlich Jasmin.
Simon, ihren Mann, mochte sie, sie fand ihn sympathisch, aber eher wie einen großen Bruder.
Ganz in Gedanken versunken, nuckelte Leonie an dem Umschnalldildo, schluckte und saugte seine Eichel tief in sich hinein, dass sie das pralle, harte Stück weit hinten in ihrer Kehle anstoßen spürte.
Dann, plötzlich, spie sie ihn beinahe aus und keuchte: „Jetzt küss du mich, Liebste… bitte, ich will deine weiche Zunge spüren, deine liebevollen Lippen… ja, so… wunderschön…“
„Das reicht! Jetzt wird wieder deine Muschi gepflügt! Die lechzt danach, die liebe, geile Möse! Habe ich Recht?“
„Ja! Ja! Stoß ihn rein!“
Leonie mochte es, wenn Jasmin so naiv-brünstig mit ihr sprach. Und sie antwortete genauso gern, genauso obszön. Es gefiel ihr einfach, ordinär zu reden. Zu Hause tat sie das nie, weil sie fürchtete, dass es Simon nicht gefallen würde. Es passte einfach nicht zu dem Bild, das er von ihr hatte, und sie wollte dieses Bild um keinen Preis zerstören. Ihre Mutter hatte ihr immer eingehämmert, dass es das wichtigste war, vom Ehemann geachtet und als ehrenwerte Persönlichkeit respektiert zu werden. Das wollte sie nach wie vor, auch wenn sie nur mit Frauen zu einem richtigen Orgasmus kam.
Jasmin fickte jetzt ihre Pflaume, stieß den Schweif tief hinein, wühlte ihn in den Mösenkanal, dass es bei jedem Stoß klatschte und schmatzte. Jasmin kannte sich aus. Sie bumste gefühlvoll, als wäre das, was sie sich umgeschnallt hatte, ein richtiger Schwanz.
Ein Wonnestoß nach dem anderen durchfuhr Leonies Körper. Sie hechelte, wimmerte, stöhnte, keuchte. Ihre Hände streichelten, tasteten über Jasmins heißen Körper, ohne jedoch so viel Lust und Geilheit zu schenken, wie Jasmin das tat.
Leonie warf den Kopf hin und her. Ihre Frisur ging dabei drauf, aber das war ihr jetzt gleichgültig. Sie spürte den harten Pint in sich, glaubte, ihn pochend vibrieren zu fühlen, wie einen richtigen Männerschwanz, sie stieß kleine Kiekser aus, empfing Stoß um Stoß, während Jasmin gleichzeitig ihren Kitzler rubbelte. Sie war klatschnass unten, ihre Brüste schmerzten vor lauter Gier, auch gerieben und gezwirbelt zu werden, aber das war das kleinere Übel.
Jetzt drückte Jasmin die Beine der Freundin hoch, sodass sie noch tiefer in die Lustgrotte hineinrammen konnte, ganz tief, bis zum Anschlag.
Jasmin keuchte laut. „Da! Da! Da! Das willst du doch, du geiles Miststück! Da, spür meinen Hammer!“
„Du machst mich so glücklich, Jasmin! Weiter, mach weiter… bitte, nicht aufhören!“
Und Jasmin fickte weiter, sie vögelte wie ein Mann, nur dass sie eben kein Mann, sondern eine Frau war. Ihre großen Brüste baumelten bei jedem Fickstoß hin und her. Ihre Zunge leckte über die prallen, kirschroten Lippen, genießerisch, wie weggetreten. Sie sah, wie der Schweif in der Grotte der Geliebten ein und aus fuhr.
Hinein, heraus, hinein, heraus!
Sie fickte sich selbst und ihre Freundin in eine irrsinnige Ekstase. Sie spürte, wie es ihr kam. Ihre eigene Möse war klatschnass, ihre Nässe lief perlend an ihren Schenkelinnenseiten hinunter.
Der Riemen, mit dem der Schwanz von ihrer Scham befestigt war, schnitt
in ihren Schlitz hinein, massierte ihren Kitzler, dass sie kaum mehr weitervögeln konnte.
Aber eisern hielt sie sich aufrecht, weil sie wusste, dass Leonie jetzt gleich soweit war — und auch, weil sie wollte, dass der Riemen heftiger über ihre Klitoris rubbelte.
Jasmin konnte ihren Orgasmus nicht mehr aufhalten. Sie spritzte aus ihrer Muschi heraus und über den Riemen, auch Leonie spürte das Zittern und Flattern der Fotze ihrer Freundin. Der Freudenspeer, der in ihrer Dose steckte, übertrug dieses Zittern.
Fast wurde sie ohnmächtig vor Wollust, als sie dies merkte!
Leonie ruckte wild mit den Hüften, so wild, dass der Schwanz herausrutschte. Keuchend schob sie ihn sich wieder in den Schlitz.
„Oh, Jasmin, du bist die beste Mösenfickerin… die allerbeste… du… oh, ich liebe dich so sehr… stoß jetzt schneller… jaaaa… ohhh… härter…“
Der steife, harte Stab erwachte wieder zum Leben und machte Leonie schier wahnsinnig. Ihre Scheidenmuskeln drückten und quetschten daran herum, und doch gab dieser herrlicher Ständer nicht nach, kein bisschen! Unbeirrbar hart durchpflügte er ihre Pflaume.
Jasmin konnte sich kaum mehr aufrecht halten. Sie beugte sich bei jedem Eindringen weit über die Geliebte, ihre Hände wischten über die Zitzen der Freundin, rieben daran, manchmal schaffte es Jasmin auch, mit ihren Lippen daran heranzukommen.
Leonie schrie jedes Mal auf vor Wonne. Jasmin kämpfte jetzt. Ihre Beine waren zittrig. Aber sie wollte, dass Leonie noch einmal kam. Sie wollte nicht so eigennützig sein, wie mancher Mann es ihr gegenüber gewesen war. Abspritzen und fertig, ohne Rücksicht darauf, ob die Partnerin auch schon fertig war. Nein, so wollte und konnte sie nicht sein. Deshalb stieß sie weiter, sie spürte, dass Leonie bereits im Kommen war.
Der zuckende Körper der Freundin verriet es, ihre hellen Lustschreie, die vom Waldrand her widerhallten.
Und Jasmin stieß und stieß und stieß…
Da endlich rollte der Orgasmuskrampf über Leonie. Sie hüpfte auf und fiel vom Motorrad ins weiche Gras hinunter. Dort blieb sie konvulsivisch zuckend liegen, schrie und keuchte. Schaum stand auf ihren Lippen. Mit ihren Fingern riss sie sich die Schamlippen auf und wichste in den schleimigen Orgasmus hinein, der sie wie eine reißende Bestie überfiel und ihr Denken auslöschte. Sie war ganz Körper, ganz Lust!
Die Welt versank, existierte nicht mehr. Alles war auf Keuchen, Stöhnen, auf das nasse Klatschen ihrer Hand in der überquellenden Möse reduziert. Wollüstig bebend entlud sie sich ein weiteres Mal, fühlte zwei Hände, Lippen, einen schweißfeuchten, erhitzten Körper.
„Ohhh…“, röchelte sie und bäumte ihre Möse gegen den anderen Frauenkörper, gegen die andere Fotze, die genauso wie die ihre zuckte und bebte und Nässe absonderte… schlierige, glitschige Nässe. Laut stöhnend rieb sie sie daran.
Bis es vorbei war!
Bis die Ernüchterung kam und sie sich in Jasmins sanften Armen wiederfand, noch immer zitternd, schutzbedürftig wie ein erschrecktes Reh. Jasmin murmelte liebe Worte in ihr Ohr, die sie gar nicht verstand, streichelte sie, leckte ihr das Gesicht ab. Ihre Lippen waren weich, zart, sanft, und ihr Atem war heiß und ging noch immer keuchend.
Nach einer endlosen Weile hatte sich ihr Atem wieder beruhigt. Sie erwiderte Jasmins Zärtlichkeiten.
„Na, meine Kleine, wie fühlst du dich?“, fragte Jasmin sanft.
„Herrlich“, erwiderte Leonie und ihre rechte Hand fuhr behäbig über ihren flachen Bauch, hinunter, zu ihrer Muschi, die sich herrlich anfühlte, nass und wie betäubt. So einen heftigen Orgasmus hatte sie schon lange nicht mehr. Ein leichtes Ziehen strahlte von der Möse aus.
Plötzlich war ein scharfes Knacken zu hören!
Leonie zuckte zusammen, aber Jasmin hielt sie fest.
„Still!“, zischte Jasmin. „Lass dir nichts anmerken. Da drüben steht nämlich jemand im Gebüsch. Ich habe ihn vorhin nur undeutlich gesehen. Es ist ein Mann, jung, hübsch. Er wichst sich einen runter! Der hat uns beobachtet!“
„Nein!“, entfuhr es Leonie entsetzt. „Dann… äh, dann hat er alles gesehen… ich… ich meine…“
„Klar, hat er alles gesehen“, antwortete Jasmin lächelnd. „Na und? Wir haben vorhin doch darüber gesprochen. Lass dem Burschen doch seinen Spaß, wir hatten schließlich auch den unseren.“
„Ob es ihm gefallen hat?“
„Würde er sonst so eifrig an seinem Ding herumreiben?“
Jetzt musste Leonie doch lachen. „Du hast Recht!“, kicherte sie.
Aber gleichzeitig bemerkte sie auch das heftiger werdende Brennen und Tosen in sich. Es wurde stärker, mächtiger und schwoll an. Ein unheimlich starker, sexueller Schauder überlief sie. Sie stellte sich vor, wie der Mann, der ihr Liebesspiel mit Jasmin beobachtet hatte, geil und erregt an seinem Schaft gerieben haben musste, um sich Erleichterung zu verschaffen. Und sie und ihre Geliebte waren seine Wichsvorlagen gewesen. Wahrscheinlich hatte er auf ihre zuckende Pussy gestarrt!
„Ohhh…“, keuchte sie. Und sie wichste dazu, ganz automatisch, ohne nachzudenken. Sie hoffte nur, dass der Spanner jetzt auch noch herübersah!
„Sieh her, du geiler Wichser… sieh, wie ich mich reibe, ganz für dich allein! Schau, ich werde so feucht, nur von dem Gedanken an dich!“
Nur Jasmin konnte sie verstehen, und die Freundin lächelte sanft.
Dann rollte wieder die Erlösung über sie. Schlaff ließ sich Leonie ins Gras zurücksinken, die Beine gespreizt lag sie heftig atmend da.
Jasmin lächelte verstehend. „Du scheinst es begriffen zu haben, Schätzchen“, kommentierte sie nur.
Nach einer Weile, in der sich die beiden Frauen nur ansahen und hin und wieder zärtlich streichelten, sagte Jasmin sachlich: „So, jetzt müssen wir uns aber auf den Heimweg machen. Es ist schon nach vier Uhr. Schließlich sind wir auch noch verheiratet und haben für unsere Ehemänner da zu sein.“
Leonie nickte lächelnd. „Hoffentlich wollen die heute nicht von uns!“
Jasmin zuckte die Schultern. „Ich könnte schon noch einen steifen Rammler zwischen den Fotzenlippen vertragen.“
„Ich habe dich schlimm vernachlässigt“, meinte Leonie mit einem schuldbewussten Augenaufschlag.
„Dafür revanchierst du dich das nächste Mal, okay? Es war auch schön, dich so fertigzumachen.“
Leonie richtete sich auf, nahm das Gesicht der Freundin in beide Hände, ganz zart. Dann küsste sie sie so sanft, wie sie nur selten einen Menschen geküsst hatte.
„Danke“, hauchte sie.
4
__________
Simon ließ seine Frau nicht aus den Augen.
Er war überwältigt von ihrer zarten, eigenwillig durchsichtigen Schönheit, von ihrem schmalen, blassen Gesicht und den dunklen Augen.
Wenn er es nicht besser gewusst hätte, dann hätte er angenommen, dass sie jetzt geil war, geil auf ihn. So hatte sie früher immer ausgesehen, nachdem sie es miteinander getrieben hatten, von einer heftigen Lust durchglüht, die Gänsehaut noch auf dem Körper, die Klitoris noch erregt und prall, die Brustwarzen hart aufgerichtet.
Die Nacht hatte sie sich über Wien heruntergesenkt, hatte die Hektik der Riesenstadt erstickt und tausend Lichter aufblühen lassen.
Simon hatte dafür jedoch keinen Blick übrig.
Leonie… verflixt, Leonie, dachte er immer wieder. Was ist heute so anders an dir? Dieser erregende, sinnliche Schimmer in ihren Augen?
Oder bildete er sich das alles einfach nur ein?
Weil er seine Frau heute so haben wollte?
Weil er sich daran klammerte, dass dieser Abend, diese Nacht alles zum Guten wendete?
Sie schwebte durch die Wohnung, räumte hier auf, richtete dort etwas zu Recht. Das Abendessen war perfekt zubereitet gewesen, wie immer.
Leonie war wortkarg, sie schien in Gedanken versunken. Heute Mittag war sie mit Jasmin unterwegs gewesen. War dabei etwas passiert, etwas, das Leonie dermaßen verändert hat?
Simon schüttelte die ganzen Gedanken ab. Leonie war jetzt im Badezimmer. Er hörte sie summen. Dann plätscherte Wasser. Sie duschte.
Täuschte er sich, oder hatte sie einen brünstigen Geruch ausgestrahlt?
Einen Geruch nach Schweiß und Lust und Erregung?
Simon tastete nach dem sauber verpackten Brillantring, den er heute Nachmittag gekauft hatte. Ein paar Minuten lang hörte er dem Rauschen des Wassers zu, ihrem leisem, zufriedenem Singen und Trällern, und überlegte, wie er ihr sein Geschenk am besten geben sollte.
Einfach irgendwo hinlegen?
Dann fühlte sie sich möglicherweise verpflichtet, mit ihm zu schlafen.
Und wenn er es ihr hinterher gab?
Besser, viel besser, fand er. Sein Penis pochte in dumpfer Wollust in der engen Hose. Den ganzen lieben Tag war durch halb Wien gelaufen, und hatte nachgedacht. Er wollte Leonie nicht verlieren. Im Gegenteil!
Alles wollte er tun, um sie endlich richtig — also auch im Bett — zu gewinnen. Nach sechs Ehejahren war es jetzt höchste Zeit. Vielleicht war er zu behutsam, zu — vorsichtig gewesen. Verdammt, fest stand, dass er irgendetwas falsch machte. Ganz erheblich falsch. Leonie liebte ihn, also musste es auch im Bett mit ihnen klappen.
Das Wasserrauschen verstummte. Ihr Summen war deutlicher zu hören. Sie hantierte mit Flakons herum, er hörte das am Klappen und Klirren.
„War euer Ausflug schön?“, fragte er.
„Sehr schön“, kam es einsilbig aus dem Badezimmer zurück.
Simon stand auf, rammte die Hände in die Hosentaschen und ging schließlich Richtung Badezimmer. Das große Wohnzimmer lag im Halbdunkel: nur eine kleine, ovale Bodenleuchte brannte und verstrahlte ein mildes Goldlicht. Die schweren, kostbaren Teppiche dämpften seine Schritte.
Leonie stand nackt vor dem großen Kristallglasspiegel. Den linken Arm hatte sie erhoben, die Achselhöhle dabei dem Spiegel zugewandt. Sie rasierte sich die Körperbehaarung ab.
„Nicht stören!“, warnte Leonie, als sie Simon im Spiegel bemerkte. Mit einer schmalen Damenrasierklinge schabte sie die Haare weg.
„Für wen machst du dich denn so schön?“ Simon lächelte jungenhaft.
„Du weißt, ich pflege mich jeden Tag. Das muss sein. Anders fühle ich mich nicht wohl. Ich mag keine Haare am Körper, außer meinem schmalen Streifen auf dem Venushügel.“
„Aber heute pflegst du dich ganz besonders“, versetzte er. Er streckte eine Hand aus, berührte ihre wohlgerundeten Gesäßbacken.
„Nicht! Sei doch nicht albern!“
„Das hat nichts mit Albernheit zu tun, Leonie“, widersprach er.
Sie lächelte. „Du spürst also wieder einmal jenes ganz bestimmte Verlangen auf meinen Körper?“
„Und wenn?“
Sie seufzte leicht genervt, wusch die Haare weg und trocknete sich ab. Dann drehte sie sich um. „Ich bin deine Frau, Simon.“
„Und was willst du damit ausdrücken?“
„Hier bin ich. Verfüge über mich! Wenn unbedingt ficken musst, dann werde ich meine Beine für dich breit machen“, antwortete sie mit einem schmalen Lächeln auf den Lippen.
Simon starrte sie an. Ihre Brust hob und senkte sich, die Nippel waren zusammengeschrumpelt. Keine Spur von Erregung, nur nüchterne Pro-forma-Interessiertheit.
„Warum…“, er räusperte sich. „Warum versuchen wir es nicht beide, Leonie?“
„Versuchen? Was willst du versuchen, dass wir noch nicht getan haben?“
Unschuldig sah sie ihn an.
„Es kann nicht mehr so weitergehen wie bisher!“
Sie schniefte. „Was verlangst du von mir?“
„Ein bisschen Liebe! Nicht nur eine gute Hausfrau, sondern auch eine gute Ehefrau! Da gibt es nämlich einen Unterschied.“
„Ich sagte doch, du kannst über mich verfügen und…“
Er ließ sie nicht aussprechen. „Das ist es ja! Verfügen! Verdammt, Leonie, ich will, dass du auch Spaß daran hast!“
„Aber das habe ich doch! Der Sex mit dir ist doch ganz nett.“
Er schüttelte den Kopf. Schon wie sie das sagte, klang es leer und hohl.
Aber Simon war sich plötzlich nicht mehr so sicher. War da nicht ein eigenartiges Aufblitzen in ihren Augen gewesen? Er verlor sich in ihrem Blick, fühlte sich hilflos und schwach.
„Liebst du mich?“, fragte er.
„Ja, das tue ich, Simon.“
Jetzt kam Bewegung in ihren perfekten Körper. Sie trat vor und legte ihren Kopf an seine Brust. Eine Weile blieben sie so stehen.
„Es war ein anstrengender Tag heute, Simon. Ich habe Kopfschmerzen“, sagte sie dann leise.
„Du hast einen Ausflug mit deiner besten Freundin gemacht! Was soll daran anstrengend gewesen sein?“
„Jasmin ist anstrengend.“
„Hast du etwa wieder Migräne?“, fragte Simon.
Sie schüttelte den Kopf. „Vorerst nur Kopfschmerzen.“
Da hob er sie hoch. Sie schmiegte sich an ihn, er spürte, dass sie zitterte.
Mühelos trug er seine schlanke Frau ins Schlafzimmer hinüber. Mit dem Ellenbogen macht er Licht.
„Bitte, kein Licht!“, sagte Leonie.
Simon legte sie sanft auf dem breiten, französischen Bett nieder, küsste sie, streichelte sie. Dann sah er das Betteln in ihren Augen und stand auf, und löschte das Licht wieder.
Im Dunklen tappte er zu ihr hinüber. Die frischen Kissen knisterten und raschelten, als sich Leonie bewegte. Simon zog sich geschmeidig aus. Seine Muskeln spielten. Er war erregt. Sein Penis wippte, prall und dick stand er von seinem Unterleib weg.
Seine Gedanken jagten sich. Von Leonie war kein Mucks zu hören. Harrte sie still und geduldig in der Dunkelheit, um seine Gelüste brav zu befriedigen?
Erstarrt, wie das Kaninchen vor der Schlange?
Er konnte es nur erahnen und ließ sich auf das Bett nieder.
„Warum diese Dunkelheit?“, fragte er ungehalten. „Das ist doch doof.“
„Ich kann anders nicht. Bitte, hab doch Verständnis, Simon!“
Er orientierte sich an ihrer Stimme, robbte zu ihr hin, spürte ihre nackte Haut, strich darüber. Leonie wich ihm aus. Wieder raschelten die Kissen.
„Komm“, sagte Leonie dann.
Simon atmete aus. Die Geilheit überwältigte ihn, plötzlich war es ihm gleichgültig, was in ihr vorging. Er brauchte eine Spalte, in die er hineinrammeln konnte. Sein Schwanz brannte vor Verlangen. Er war ein Mann, er brauchte einen heißen, geilen Fick, zum Teufel, wozu hatte er denn sonst diesen dicken Penis?
Aber noch bevor er seine jähe Wildheit an Leonie austobte, hatte er sich wieder unter Kontrolle. Nein, so nicht. Das war nicht der richtige Weg.
Er legte sich neben sie und berührte sie wieder. Er spürte, wie sie zurückzuckte, als sie seinen erigierten Penis berührte.
„Oh, Gott!“, keuchte sie.
„Ist er nicht dick genug?“, fragte er neugierig.
„Nein, er ist so riesig! Wir haben jetzt schon so lange nicht mehr…“
„Daran bin ich nicht schuld.“
„Nein, aber… Simon, bitte, versteh doch. Ich bin keine Maschine, die auf Knopfdruck Verkehr ausüben kann. Wenn du mich damit stößt, bin ich unten ganz wund hinterher.“
„Ich verspreche dir vorsichtig zu sein. Ganz vorsichtig, meine Kleine, okay?“
„Nein, das ist es nicht…“, stammelte sie und brach ab. Er hörte sie in der Dunkelheit atmen. Irgendwo tickte eine Uhr. Unten, in der Straße, fuhr ein Auto vorbei.
Dann hörte sich ihre Stimme verändert an, rau und abweisend: „Tut mir leid, Simon, wirklich. Ich wollte dich nicht so abweisen.“
Stille!
„Komm… fick mich halt endlich…“
Es hörte sich nicht echt an, eher so, als würde sie es schnellstmöglich hinter sich haben wollen. Er richtete sich auf. Leonie dirigierte ihn, sie zog ihn auf sich.
„Komm, Simon! Jetzt!“, flüsterte sie.
Alles war wie immer!
Leonie lag in der Dunkelheit auf dem Rücken, spreizte die Beine, drehte den Kopf zur Seite und er legte sich auf seine Frau. Sie war steif wie ein Brett, unmotiviert und gelangweilt.
„Komm, Simon! Jetzt, tue es doch!“
Er streichelte sie, aber auch das entspannte ihre verkrampften Muskeln nicht. Sie berührte zaghaft sein Glied, führte es an ihre Schamlippen, zog sie auf, dann streckte sie den Pimmel hinein.
Und wartete jetzt ergeben darauf, dass er sich abrammelte, dass er spritzte — auf ihren Bauch, sie wollte nicht, dass er in ihrem Kanal kam — und dann zufrieden war.
Er machte den ersten Stich, während ihm all diese Gedanken durch den Kopf zogen. Keine Ermutigung von ihr, keine Bewegung. Wie eine leblose Puppe lag sie unter ihm. Angespannt. Ihre Mösenlefzen warm, zitternd, aber das war auch alles.
Er fickte vorsichtig los. Ihre Scheide war geschmiert, er glitt beim ersten Stoß leicht hinein. Sie zuckte zusammen, obwohl es dafür gar keinen Grund gab.
„Vorsichtig“, wies sie ihn an.
Warum wollte sie es nur im Dunklen machen?
Damit er ihr Gesicht nicht sah?
Damit er nicht sah, dass sie sich vor ihm ekelte?
Dass ihr sein Schwanz lästig war?
Oder — weil sie sich genierte? Aber warum sollte sie sich genieren?
Stille. Eine Stille, die eisig war.
Er stieß in ihre Spalte, lustlos und gelangweilt wie ein Mann bei einem Strickkurs. Er stocherte darin herum — genauso lustlos, wie sie ihn stochern ließ.
Nach ein paar weiteren Fickstößen gab er es auf.
Er wälzte sich von ihr herunter, blieb schwer atmend neben ihr liegen. Lieber gar kein Sex also solchen! Da fühlte sich masturbieren besser an, da war die eigene Hand erotischer.
„Was ist denn?“, fragte sie erstaunt. „Es war doch toll.“
Er unterdrückte den Impuls, ihr eine verteufelt unangenehme, aber ehrliche Antwort zu geben.
„Simon?“, drängte sie.
Er schwieg noch immer. Tat sie nur so, oder wusste sie wirklich nicht, was mit ihm los war?
Nach einer Weile stand er auf und atmete tief durch. Er drehte das Licht an. Sie saß im Bett, verschüchtert, die Arme vor den Brüsten gekreuzt. Ein blasses Häufchen Elend.
„Was hast du denn?“, versuchte sie es noch einmal.
„Weißt du das wirklich nicht?“, fuhr er sie an.
Leonie begann zu schluchzen. „Ich hab dich lieb, Simon“, flüsterte sie. „Wirklich sehr gern… aber dieser Sex, ich kann nicht anders… ich hab dich mit dem Herzen lieb…“ Der Rest ihrer gestammelten Worte ging unter in einem erbärmlichen Wimmern.
Simon wischte sich über die brennenden Augen, dann gab er sich einen Ruck. Er holte sein Päckchen mit dem Brillantring und setzte sich neben Leonie aufs Bett. Sie weinte noch immer hemmungslos, die Tränen rannen ihr dick und in stetem Strom über die Wangen, tropften auf ihre Brust, auf die Laken und versiegten darin.
„Das ist für dich“, sagte Simon unbeholfen. „Nicht mehr weinen. Bitte. Hört auf. Der Sex ist doch nicht wichtig, wer braucht so etwas schon!“
Leonie reagierte gar nicht darauf.
5
__________
In den darauffolgenden Tagen stürzte sich Simon in seine Arbeit. Er vergrub sich in seinem Büro, schuftete für drei, ging morgens um halb sechs aus dem Haus und kehrt erst spät in der Nacht zurück. Unter seinen Augen lagen dunkle Ringe, er wirkte erschöpft. Meist sprach er nur wenig. Er wollte sich auf diese Art keineswegs an Leonie rächen, nein, er konnte einfach nicht anders. Er konnte nicht mit ihr reden.
Was hätte er ihr auch sagen sollen?
Ich liebe dich, Leonie? Es freut mich, dass du mich auch lieb hast. Punkt. Und dann? Was dann? Ein schneller flüchtiger Kuss, Verlegenheit, ihr Zurückzucken?
Nein. Simon konnte nicht über seinen Schatten springen. Er ließ Leonie in Ruhe und erwartete dasselbe auch von ihr. So lebten sie ihr Leben, jeder für sich allein, nach außen ein glückliches Ehepaar, sie zufrieden, hübsch, er erfolgreich, vermögend. Die Nachbarn beneideten sie.
Soweit war also alles in bester Ordnung. Wenn da bloß nicht diese nagende Unzufriedenheit gewesen wäre. Simon wurde von Tag zu Tag unzufriedener und ruheloser. Im Büro, wenn er sich in seiner Arbeit verloren hatte, war es nicht so schlimm, aber sobald er die Bürotür hinter sich schloss, begann es.
Er sah sich die Frauen, die ihm begegneten oder mit denen er geschäftlich zu tun hatte, genauer an. Er spürte ein Kribbeln in seinen Lenden, wenn er nur einen Schritt weiter dachte. Er hatte Chancen, auch das registrierte er. Manch eine Frau ermutigte ihn auf dezente oder weniger dezente Art und Weise.
Noch hielt er sich zurück. Noch beschränkte er sich auf das Hinsehen, auf seine Fantasie. Es war Sommer und heiß, manchmal sogar unbarmherzig stickig in Wien. Die Wärme hatte sich in den engen Häuserschluchten festgesetzt.
Die Mädchen trugen so wenig wie möglich. Auf jeden Fall aber keine BHs. Simon bewunderte die wippenden Titten, die straffen Brüstchen, die drallen Pobacken. Er sah die herausfordernden Blicke der Mädchen, die trotzig vorgereckten Kinnpartien, die geschmeidigen, halbnackten Körper. Er schwelgte darin, ihnen nachzusehen und sich auszumalen, wie es mit der wäre oder mit jener.
Oft ging er auch ganz bewusst in der City spazieren, um solchen Tagträumen zu begegnen. In der Fußgängerzone rund um den Stephansdom, die Kärntnerstraße oder den Graben entlang, im Stadtpark am Parkring oder im Burggarten am Opernring, wo sich die jungen Leute trafen, um miteinander zu reden und zu flirten.
Und irgendwann war Simon soweit, dass er sich eingestand, dass sein Leben bisher im Grunde genommen gar kein richtiges Leben gewesen war.
Bisher bestand sein Dasein hauptsächlich aus Arbeit, Beruf, Stress. Am Anfang seiner Ehe mit Leonie war das nicht so gewesen, da hatten sie oft miteinander geschlafen, und es war auch für beide schön damals.
Was hatte sich geändert?
Simon dachte das nicht wehleidig, sondern eher trotzig. Etwas hatte sich verändert! Leonie vielleicht, vielleicht auch er. Vielleicht hatte er zu viel gearbeitet? Nein, das konnte es nicht sein. Für Leonie hatte er immer Zeit gehabt. Trotzdem. Es war vorbei. Von seinem jetzigen Dasein hatte er genug. So konnte es nicht mehr weitergehen. Stress, seiner verlorenen Frau nachtrauern, abends vor Übermüdung einschlafen.
Simon schüttelte den Kopf, gedankenverloren schlenderte er zu seinem knallroten Sportwagen zurück, den er in einer schmalen Gasse hinter dem Stephansdom geparkt hatte.
Er würde aus der Welt, die er bisher als die seine akzeptiert hatte, ausbrechen. Und — er würde sich auf die Jagd machen.
Auf die Jagd nach Mädchen!
Schluss mit dem selbst auferlegten Zölibat, in dem er lebte. Jemand rüttelte ihn an der Schulter. Simon, der sich in seinen roten Flitzer gesetzt hatte und dabei vor lauter Nachdenken die Wagentür offen gelassen hatte, schreckte zusammen.
Eine ältere Dame beugte sich besorgt zu ihm herunter.
„Fehlt Ihnen etwas, junger Mann?“
Simon lächelte irritiert. „Nein, nichts, gnädige Frau. Oder besser gesagt: Ja, und um das zu ändern, habe ich mir gerade etwas überlegt, das mein ganzes Leben verändern wird.“
„Oh, dann hoffentlich etwas Gutes.“
„Ja. Man kann es in einem einzigen Satz zusammenfassen: Es lebe die Geilheit!“
Lachend zog er die Tür zu, drehte den Zündschlüssel im Schloss, legte den Gang ein und brauste davon.
Ein Schlüsselerlebnis im wahrsten Sinne des Wortes hatte er am nächsten Tag.
Leonie fragte ihn ob sie den Sportwagen haben könnte; sie wollte mit Jasmin in den Wienerwald hinausfahren und dort spazieren gehen.
Simon gab ihr die Schlüssel, sie bedankte sich mit einem artigen Küsschen auf die Wange und schwebte aus der Wohnung.
Es war bereits sieben Uhr.
Er trank hastig seinen Kaffee, verdrückte schon halb im Weggehen begriffen ein trockenes Brötchen und wollte gerade die Wohnungstür ins Schloss ziehen, als er sein Handy klingen hörte.
Kurz überlegte er, ob er den Anruf annehmen sollte oder nicht. Als das Klingeln beharrlich weiterging, seufzte er und holte das Smartphone aus der Tasche.
Er nahm den Anruf entgegen. „Ja?“
„Ausnahmsweise einmal noch nicht im Büro?“ Der spöttische Tonfall in der hellen Stimme war überdeutlich.
„Marie!“
„Ah. Du kennst mich also wenigstens noch. Dann kann ich ja noch hoffen.
Sie machte eine kurze Pause, dann fragte sie ernster: „Was ist denn mit dir los, Onkel Simon? Wenn ich bei dir im Büro anrufe, dann sagt mir diese Zicke, dass du von niemand gestört werden willst, und zu Hause erreicht man dich auch nie.“
„Erbarmen!“, versetzte Simon schuldbewusst. „Ich habe der guten Theresa tatsächlich Anweisung gegeben, mir alle Anrufer vom Leib zu halten.“
„Auch mich?“
„Dich habe ich ganz vergessen.“
Sie schniefte. „Du machst vielleicht Komplimente“, meinte sie dann trotzig.
„Nicht absichtlich. Ich meine… äh, ich habe dich nicht absichtlich vergessen. Es war nur so viel los. Ich weiß nicht, wo mit der Kopf steht. Und daran bist du schuld.“
Sie stieß einen gespielt empörten Schrei aus. „Das ist mir zu hoch, Onkel Simon. Erst vergisst du mich, und dann soll ich schuld sein.“
„Indirekt. Unser Abenteuer. Du weißt schon. Das im Keller.“
„Hat´s dir gefallen? Bitte, bitte, sag´s mir noch einmal, ich kann´s wirklich nicht oft genug hören!“ Sie kicherte, ihr Atem ging schneller.
„Es hat mich umgehauen. Seither weiß ich erst, was ich alles in meinem Leben versäume…“ Er biss sich auf die Unterlippe, weil er unabsichtlich zu viel gesagt hatte.
Marie schwieg kurz. „Ja, aber…“, setzte sie dann an, und Simon wusste, welche Frage jetzt kommen würde.
„Ich kann´s dir am Handy nicht erklären. Sei nicht böse, Marie.“
„Dann treffen wir uns. Deshalb rufe ich ja auch an. Ich habe doch bloß noch zwei Wochen Ferien, dann muss ich wieder in dieses doofe Internat in der Schweiz zurück. Bisher hat mich meine Mutter eingespannt gehabt, deshalb hab´ ich ja auch nur Zeit gehabt, dich hin und wieder mal anzurufen — und dabei hab´ ich noch nicht einmal mit dir reden können. Ich hab´ so Sehnsucht nach dir!“
„Ich auch nach dir, Marie.“
„Also, wann sehen wir uns?“
Er überlegte kurz. Nachher musste er sich noch mit der Frau Opperhaim im Kaffeehaus Rendl treffen, um mit ihr gemeinsam den Rohbau ihrer Villa in Gänserndorf zu besichtigen. Am Nachmittag stand eine Besprechung mit seinen Mitarbeitern auf dem Programm. Er wollte die Aufgabenbereiche umverteilen.
„Morgen Mittag, im Burggarten. Okay?“, schlug er daher vor.
Marie jubelte. „Prima, Onkel Simon. Ich freue mich schon riesig, weißt du das? Ich bin jetzt schon ganz nass unten. Oh, wenn du jetzt doch hier sein könntest. Ich bin gerade im Bad!“
Ihre Stimme klang unregelmäßig, ihr Atem kam keuchend.
„Nackt?“, fragte Simon und spürte seinen Schwanz pochen.
„Völlig nackt. Ich stehe vor dem Spiegel, betrachte meinen geilen Körper, meine rechte Hand ist ganz lieb zu meinem süßen, nassen kleinen Schlitz. Jetzt drücke ich gerade den Mittelfinger in meine Spalte…“
Simon hörte ein leises Schmatzen und Klatschen. Er konnte sich sehr lebhaft vorstellen, was seine kleine, geile Nichte jetzt gerade anstellte.
„Heb dir noch ein bisserl was von deiner Lust für morgen auf, hörst du?“, ermahnte er sie.
„Aber wo! Bis morgen bin ich doch schon wieder so geil, Onkel Simon.“
Stoßweise kam ihr Atem, sie stöhnte. Simon begann zu schwitzen und hielt das Handy verkrampft in der Hand.
„Komm, wichs doch auch mit. Wir masturbieren gemeinsam am Handy. Bitte, bitte!“
Simon ließ sich nicht zweimal bitten. „Du kleine Hexe!“, stieß er hervor, während seine linke Hand auch schon den Hosenschlitz aufzog. Sein Glied drängte sich prall und geschwollen gegen den Stoff des schmalen Slips, den er unter der Hose trug.
„Hast du deinen geilen Schwanz herausgeholt?“, fragte Marie stöhnend.
„Ja. Er ist bereits groß und hart.“
„Mehr. Erzähl mir mehr von ihm!“
„Die Adern sich dick angeschwollen, der Schaft lang und rot, die Eichel lugt vorn heraus. Jetzt schiebe ich die Vorhaut zurück. Oh, Marie…“
„Mehr!“, keuchte sie. „Ich wichs mir einen ab, Onkel Simon, ich sehe deinen tollen Schwanz jetzt ganz deutlich vor mir! Oh, ich lutsche an ihm, ich sauge an deiner Eichel… so schön dick und prall… herrlich… gib ihn mir…“
Simons Wichsbewegungen wurden schneller, kräftiger schob er die Vorhaut auf und nieder, massierte mit der flachen Hand über die blutdurchpulste Eichel, genoss den Schauer der Erregung, den diese Bewegung durch seinen durchtrainierten Körper jagten. Er stöhnte und merkte es kaum.
„Ich stoße dich, Marie. Ich… ahhh, ich ficke dich…“
„Ja, fick mich. Schieb ihn mir tief rein! Ich will dich ganz in mir drinnen spüren, Onkel Simon… oh… oh…“
Mit einem heißeren Röcheln brach sie ab, eine Weile blieb es ziemlich still. Simon konnte die leisten Geräusche am anderen Ende der Leitung nicht genau deuten, was ihm aber auch momentan nicht wichtig war.
Genussvoll rieb er seinen dicken, steifen Schaft entlang, knetete die Eichel, strich rund um den empfindlichen Eichelkranz, genoss die Wärme des Gliedes, die pralle Kraft, die unter der samtig-feinen Haut pulsierte.
Er war bald soweit, mit einigen schnellen Wichsbewegungen putschte er sich weiter hoch.
„Komm“, sagte er hastig. „Erzähl du mir jetzt etwas von deiner heißen Spalte. Sag mir, wie sich deine nasse Muschi anfühlt. Bist du schon gekommen, Marie? Komm, schnell… erzähle es mir…“ Er stöhnte. Noch ein paar Sekunden, dann würde er kommen.
Aber plötzlich hörte er wieder Maries helle, kindhafte Stimme, die ihn noch mehr erregte. Dann erst verstand er, was sie sagte.
„So, das ist die Strafe dafür, dass du mich ganz vergessen hast, Onkel Simon! Ich habe meinen Orgasmus gehabt, so, und jetzt lege ich auf. Sei brav und bis morgen! Und vergiss mich nicht wieder!“
»Klick«
Marie hatte tatsächlich auferlegt.
Dieses kleine, durchtriebene Biest!
Simons wusste nicht, ob er grinsen oder wütend sein sollte. Ernüchtert war er jedoch allemal, sein Penis schlaffte ab, hing traurig hinunter. Das Prickeln in seiner Hüften blieb.
Er zuckte die Schultern, entschied sich dafür, das Wichsen für heute aufzugeben — so schön es auch war — und zu gehen.
Wenig später hatte er sein kostbarstes Stück wieder in der Hose verstaut und verließ die Wohnung.
In Gedanken war er bei seiner Nichte.
Da dachte er fast ununterbrochen an das geile Mädchen, und das geilste hatte er doch glatt sträflich vernachlässigt. Vielleicht, weil er sich unbewusst eingeredet hatte das sie längst einen anderen, jüngeren Hengst gefunden hatte, der sie voll beanspruchte. Vielleicht hatte auch ein bisschen die Tatsache mitgespielt, dass sie seine Nichte war. Man vögelt nicht einfach wie selbstverständlich seine Nichte. Ja, möglicherweise hatte er sie deshalb so aus seinen Gedanken verdrängt gehabt. Jetzt aber war sie wieder da.
Und die Jagd war eröffnet! Er würde alles tun, um Marie zu versöhnen.
Vorerst aber stand ihm — ohne dass er dies ahnte — noch ein anderes, geiles Abenteuer bevor. Auf jeden Fall konnte er von Glück reden, dass er an diesem Morgen sein Sperma noch nicht verspritzt hatte.
„Ich muss Sie loben, Herr Pilgram, unsere Villa wird ein Prachtstück! Wenn nur die Arbeiten etwas schneller vorangehen würden. Der Rohbau steht, man sieht, wie alles wird, und da möchte man einfach so schnell wie möglich einziehen.“
Isabell Opperhaim lächelte und blickte ihm in die Augen.
„Das kann ich gut verstehen, gnädige Frau.“ Er widerte ihr Lächeln. „Ich kann es auch immer kaum erwarten, bis eines meiner Projekte realisiert ist. Obwohl ich nicht einziehen kann.“
„Architekt aus Berufung?“
Er zuckte die Schultern. „Es macht Spaß. Man kann gut davon leben. Man trifft interessante Leute. Wie Sie, zum Beispiel.“
„ Ach, Sie Schmeichler!“
Isabell Opperhaim nahm ihr Weinglas auf und nippte behutsam daran. Über den feingeschliffenen Glasrand hinweg sah sie ihn mit einem neu erwachten Interesse an. Als würde sie ihn jetzt plötzlich mit ganz anderen Augen sehen.
Simon spürte den Blick und gab sich betont locker. Fast automatisch hatte er es begonnen, das Spiel mit dem Feuer.
Er saß mit Isabell Opperhaim im Kaffeehaus Rendl. Außer ihnen waren noch zwei Paare anwesend. Es war schummrig. Simon und seine Auftraggeberin saßen in einem kleinen, vom übrigen Gastraum halb abgetrennten Séparée. Vor ihnen, auf dem Tisch, brannte eine Kerze. Silberne Reflexe tanzten auf den Weingläsern und auf den Kaffeetassen.
Isabell studierte den Architekten, und Simon studierte sie. Sie mochte knapp vierzig sein; ihr Alter sah man jedoch nur, wenn man ihr tief in die rehbraunen Augen sah, es waren sehr wissende, sehr lebenserfahrene Augen, um die sich feine Fältchen zogen. Ansonsten war Isabell hübsch, brünett, mittelgroß. Die Nase war klein und gerade, der Mund schön geschnitten, mit einladenden, prallen Lippen. Die Dauerwellenfrisur war das einzige, was Simon irgendwie störte, sie ließ die Frau spießig und kleinbürgerlich erscheinen. Ihr Busen war beachtlich groß und beachtlich straff. Sie schien nur einen dünnen Seiden-BH zu tragen, denn bei jeder Bewegung, die sie machte, gerieten die Titten in leichte, erregend zu beobachtende Bewegung. Das lindgrüne, teure Kostüm bändigte diese Oberweite nur mühsam.
„Zufrieden?“, erkundigte sie sich lächelnd. Wieder nippte sie an dem blutroten Wein. Den Kaffee hatte sie nicht angerührt, wahrscheinlich war er nur pro forma bestellt worden. Schließlich war erst früher Vormittag, normalerweise trank man um diese Zeit noch keinen Wein. Ihr aber schien er zu schmecken.
Er war so in die Betrachtung versunken gewesen, dass er jetzt verlegen wurde. Er lächelte etwas unsicher. „Ja. Durchaus.“
„Sie scheinen auch den geraden, den direkten Weg zu bevorzugen, Simon.“
„Wie meinen Sie das?“
„Wissen Sie das wirklich nicht?“
Sie stellte das Weinglas ab, lächelte breiter, ihre Hände legten sich auf seine. Sie berühren sich. Der Kontakt mit ihr war wie ein elektrischer Schlag.
Sie erregte ihn, sie erregte ihn sogar unheimlich. Sein Penis drückte gegen die Hose, wollte aus dem Gefängnis befreit werden, wollte stoßen, wollte geleckt werden, wollte einen Tittenfick! Liebe Güte, allein bei dieser Vorstellung rann ihm das Wasser im Munde zusammen. Und nicht nur dort.
„Ich bin glücklich verheiratet“, sagte sie. Noch immer lagen ihre Hände auf den seinen.
„Ja“, brachte Simon nur heraus.
„Mein Mann ist zweiundsechzig, er ist lieb, aber er… nun er ist nicht mehr ganz so… aktiv, wenn Sie verstehen, was ich meine.“
Er nickte nur. Ihm wurde heiß und kalt. Warum erzählte sie ihm das alles?
„Sie sind ein guter Architekt. Sie verstehen Ihren Beruf. Sie bauen schöne Gebäude. Ich liebe Häuser. Hört sich eigentümlich an, nicht? Ich bin verwöhnt, zugegeben. Ich besitze vier Häuser. Mit dem in Gänserndorf werden es fünf. Ein prächtiges Nest.“
Sie hielt inne, starrte ihn an.
Eines der Paare, die in ihrer Nähe gesessen hatten, bezahlte, erhob sich wenig später und verließ das Kaffeehaus. Isabell schwieg, und auch Simon tat nichts, um die Unterhaltung wieder aufleben zu lassen. Weshalb hatte sie ihm anfangs Hoffnungen gemacht? Nur, um sie gleich darauf wieder zunichte zu machen? Spielte sie mit ihm?
„Hoppla!“, machte sie plötzlich. Auf den Boden war ein leises, kaum hörbares Klimpern zu hören. „Mein Ring!“
Isabell beugte sich hinunter, ihre Hände tasteten über den Parkettboden. Simon wollte ihr behilflich sein, hatte sich schon halb erhoben, als die Frau plötzlich verschwunden war!
Sie war unter den Tisch gekrochen.
Und dazu muss jetzt gesagt werden, dass die Tische im Kaffeehaus Rendl nicht sehr hoch und nicht sonderlich groß waren, das blütenweiße Tischtuch reichte jedoch bis zum Boden hinunter. Saß jemand unter dem Tisch, so hatte er dort ein perfektes Versteck.
Simon kapierte im nächsten Augenblick.
Er setzte sich brav wieder hin und tat, als könne ihn kein Wässerchen trüben. Einen einzigen vorsichtigen Blick in die Runde riskierte er: das Serviermädchen, ein hübsches, dralles, pummeliges Ding, stand an der nierenförmigen Theke im vorderen Teil des Kaffeehauses. Mag. Rendl, der Inhaber, der oft auch selbst im Gastraum saß und in der Kronenzeitung schmökerte, solange nicht zu viel Betrieb war, war nirgends zu sehen. Das andere Paar war in einer leisen Unterhaltung vertieft. Gut. Niemand hatte Isabells Verschwinden bemerkt.
Sie kicherte unter dem Tisch. Dann spürte Simon auch schon ihre ungeduldigen Hände. Sie zerrte ihm den Hosenlatz derartig ungestüm auf, dass er Angst bekam, ein jeder im Lokal könne das durchdringende Sirren seines Reißverschlusses hören.
Aber niemand sah zu ihm herüber. Das Séparée war gut gewählt. Man konnte es auch nicht auf den ersten Blick einsehen. Die vielen Zierpflanzen im Raumteiler verhinderten es.
Isabell holte seinen Pint aus der Hose. Sie riss ihm den Slip herunter, fuhr mit beiden Händen hinein, wuchtete das pralle Stück Fleisch aus der Enge heraus und begann, es zu streicheln.
Simon unterdrückte ein lüsternes Aufstöhnen. Er biss sich auf die Lippen und dachte jetzt nicht mehr an die Zierpflanzen, sondern nur noch an seinen Schwengel –an seinen dicken, geilen Kolben, der unter dem Tisch — unsichtbar für alle anderen im Kaffeehaus -, verwöhnt wurde. Und zwar nach allen Regeln der Kunst.
Simon schloss die Augen und faltete die Hände vor sich auf dem Tisch. Ein bisschen war er noch verkrampft, aber das kam mehr von der ungewohnten Situation als von der Angst, »erwischt« zu werden.
Er schob alle diese Gedanken beiseite und konzentrierte sich auf seinen Schoß. Sein Schwanz stand wie ein Mast von seinem Körper weg, ihre Zunge spielte aufreizend darüber, er spürte die Rauheit und Steife dieser Zunge, dann das zärtlich Schaben ihrer Schneidezähne.
Mit festem Druck hatten ihre beiden Hände seinen Pfahl umspannt, rieben die blutdurchpulste Säule, bewegten sich auf und ab, ließen die Vorhaut über der Eichel zusammenkommen — und zogen sie wieder auseinander. Dann wieder waren kleine, geile Bewegungen an seinem Hodensack zu bemerken. Es juckte und brannte.
Simon schob seinen Unterleib vor, verlagerte ganz leicht sein Gewicht auf dem lederüberzogenen Stuhl.
Isabell machte unter dem Tisch weiter. Sie küsste seinen Schwanz, ließ den Schaft kurz los, saugte gierig die Vorhaut über die Eichel — tief, tief in ihren Schlund hinein, dann bewegte sie ihren Kopf — vor, zurück, vor, zurück. Mit einem fast schmerzhaften Liebkosen bedachte sie seine Nüsse in dem runzligen Hodensack. Ihre Zunge bohre sich in die Vorhautöffnung hinein, stieß auf den Nillenkopf, fand das Pissloch, züngelte darüber. Hin und wieder hörte Simon sie leise gepresst stöhnen. Die Erregung ließ sie unvorsichtig werden.
Simon saß wie auf glühenden Kohlen. Er war so unsagbar brünstig und konnte dieser Geilheit nicht Luft machen.
Wie gebannt, wie eine Statue musste er hier am Tisch sitzen und so tun, als langweile er sich. Er spreizte seine Beine ein wenig. Isabell forcierte ihre Schwanzmassage, rieb und streichelte heftiger, drängender, ihre Lippen wurden fester, zogen sich zusammen. Ihr heißer, nasser Mund molk seinen Schwanz — und wie! Ein wundervoller, steter Fickrhythmus brachte ihn hoch. Seine Hüften begannen sich zu bewegen. Isabell schmatzte vernehmlich. Keuchend und stöhnend atmete sie. Ihre Haare fielen auf seinen Schwanz, wurden mit in den herrlich lutschenden Mund eingesogen, er spürte es.
Er war jetzt ganz Schwanz, alles wollte er genau spüren — ganz genau. Sie streichelte wieder seine Eier. Ihr Kopf wurde immer schneller. Er hob sich, senkte sich, die Lippen drückten und pressten, schmatzten, saugten. Isabell saugte wie in Ekstase, und er tauchte ein in eine faszinierende Welt unglaublicher Wildheit, er krümme sich, seine Muskeln verknoteten sich miteinander, seine Brust hob und senkte sich.
„Ich will, dass du in meinem Mund ejakulierst!“, kam wie aus endlosen Weiten ihre Stimme. Dumpf, unwirklich, rau. Und gerade so laut nur, dass er allein sie hörte.
Sie wurde noch schneller, und dann zu schnell. Simon griff unter den Tisch, erwischte den Kopf, drückte ihn zurück, bedeutete ihr, langsamer, gefühlvoller, härter zu blasen.
Augenblicklich gehorchte sie.
Die Zunge begann ihr Spiel von neuem, ihre Lippen arbeiteten saugend, langsam, intensiv, nicht zu schnell.
Simons Penis war superhart, die Frau massierte und lutschte ihn, sie knetete ihn und nahm ihn dann wieder bis zum Heft in den Mund. Sie würgte, er spürte es am heftigen Rucken ihres Kopfes, aber sie behielt ihn im Mund und saugte weiter, irrsinnig hart, irrsinnig geil, nur mehr auf Befriedigung bedacht, aus das Genießen des Spermaquells, der gleich lossprudeln musste.
Ihr Mund war so eng wie eine jungfräuliche Scheide, ihre Lippen umklammerten ihn, und Simon war wie von Sinnen vor Leidenschaft und konnte das nur durch plötzlich unkontrolliert werdende Zuckungen seins Unterleibs zeigen.
Und dann kam er — schneller, als ihm lieb war, aber er musste kommen!
Sprudelnd und wie eine Springflut schoss es aus seinem Rohr heraus: warm, klebrig, feucht, klatschte das Sperma in Isabells Gesicht, in ihren gierig aufgerissenen Mund, auf ihre zittrige Zunge, die sofort den Brei am Gaumen verschmierte — genüsslich, als handle es sich um eine besonders feine Götterspeise.
Simon atmete auf, als die Erlösung über ihn kam. Er überließ sich ganz der Frau, die ihn unter dem Tisch so ablutschte, dass kein Tröpfchen Sperma zurückblieb.
Er hing mehr am Tisch, als dass er daran saß. Sein Pimmel wurde verstaut, und kaum zwei Sekunden später saß Isabell wieder ihm gegenüber. Ihre Frisur war ein wenig in Unordnung geraten, ihre Augen wirkten irgendwie gläsern, ihre Wangen waren gerötet.
„Ich habe dich gewarnt, lieber Simon“, sagte sie fast entschuldigend. „Aber da wir beide für den direkten Weg sind… ich konnte mich einfach nicht beherrschen.“
„Glücklicherweise nicht“, sagte er mit einem schiefen Grinsen.
Sie sah auf die Uhr. „Es wird Zeit.“
Er nickte. „Ja, dein Mann wird uns schon erwarten.“
„Und ob.“ Sie kicherte. „Aber auf der Baustelle har er ja genügend Beschäftigung, bis wir kommen.“
Dem zweideutigen Unterton in ihrer Stimme maß Simon keine Bedeutung bei. Er sollte sich noch wundern.
Sie riefen das Serviermädchen, Simon bezahlte. Isabell leckte sich immer wieder genüsslich über die Lippen, als genieße sie in Gedanken noch immer seine lustvolle Spermataufe.
Simon sah das aus den Augenwinkeln heraus und amüsierte sich. Er fühlte sich herrlich. Dann dachte er ans Geschäft. Sie verließen das Kaffeehaus Arm in Arm. Die Luxuslimousine von Isabell Oppenhaim war gegenüber abgestellt.
„Ein herrlicher Tag, um ins Grüne zu fahren.“
Isabell setzte sich hinter das Steuer, ließ auch Simon einsteigen, dann startete sie. Den lüsternen Mundfick im Kaffeehaus Rendl erwähnte sie auf der ganzen Fahrt nach Gänserndorf hinaus mit keinem einzigen Wort mehr.
Paul Oppenhaim war kaum zu bremsen. Wie ein Derwisch hetzte er auf der großen Baustelle herum, seine Frau und Simon im Schlepptau. Er hatte hier etwas zu beanstanden und dort etwas anzumerken, und auch mit einem gelegentlichen Lob sparte er nicht.
Seine 62 Jahre merkt man ihm nicht an, sinnierte Simon und grinste in sich hinein. Wenigstens nicht hier draußen, schränkte er dann ein.
Simon beantwortete die Fragen von Paul Oppenhaim und besprach dann andere grundsätzliche Dinge mit dem Bauleiter, Jan Grünburger.
„Sie haben die Leute im Griff“, kommentierte Paul Oppenhaim, nachdem der Bauleiter abgezogen war und seinen Mitarbeitern etwas zurief.
„Bei Ihnen gehorchen die Männer unverzüglich, wenn ich etwas zu ihnen gesagt habe, haben sie kaum richtig hingehört.“
„Es kommt darauf an, wie man es sagt.“
„Der Ton macht die Musik, ich weiß, ich weiß.“ Paul Oppenhaim winkte ungeduldig ab. „Ich kann solche Rücksichten nicht nehmen. Ich bin es gewohnt zu befehlen. Ich kann es mir auch leisten. Es ist mir egal, wenn der Bau teurer wird als veranschlagt, aber ich will ihn so schnell wie möglich fertig haben.“
„Ihre Frau hat mir das bereits gesagt“, meinte Simon.
Sie blieben stehen und schauten zu dem prächtigen Bau hinüber. Noch wuchsen davor Schuttberge empor, noch herrschte ein heilloses Durcheinander auf der Baustelle, aber der Rohbau an sich verriet schon, dass hier ein Juwel entstand. Eine Villa im spanischen Stil, zweistöckig, mit vielen Erkern, großen Blumenfenstern und einem tief heruntergezogenen Giebeldach. Zur Südseite hin gab es eine große Terrasse mit offenem Kamin für Grillpartys. Ringsum würden später Ziersträucher und Bäume eingepflanzt werden, so, dass die Bewohner dieses Prachthauses vor ungewünschten Blicken geschützt waren. Dazu ein hoher Naturholzzaun, das sollte genügen. Ja, Simon konnte die Villa fix und fertig dastehen sehen, weiß verputzt, in einem rohen Strich, die Fenster mit hübschen weißen Vorhängen, Blumen auf den Fenstersimsen.
Eine Betonmischmaschine rumorte, ein paar Männer schrien über die Baustelle. Der Kranarm setzte sich in Bewegung und schwenkte zum Haus hinüber. Die Arbeiten gingen gut voran.
Paul Oppenhaim hatte keinen Grund, sich aufzuregen. Aber das behielt Simon für sich. Es gab Leute, die waren nicht glücklich, wenn sie keine Hektik hatten.
Bis vor ein paar Tagen hatte auch er zu diesem Menschenschlag gehört!
„Genug pausiert“, brummte Paul Oppenhaim nach ein paar Augenblicken.
„Die Arbeit ist getan, ich habe nichts mehr an der ganzen Sachen auszusetzen, also kommt jetzt das Vergnügen.“
Simon horchte auf.
Zum ersten Mal seit einer geraumen Welle meldete sich auch Isabell Oppenhaim wieder zu Wort. „Eine prächtige Idee, Paul.“
„Kommt.“
Er nahm Simon burschikos am Arm und zog ihn mit sich. Sie marschierten zum Haus hinüber.
„Wenn Sie privat genauso brauchbar sind wie als Architekt…“
„Ist er, Paul, ist er. Ich habe ihn schon getestet“, kicherte Isabell Oppenhaim.
„Oho!“ Erstaunt drehte er sich seiner Frau zu, und sah sie kurz an. „Na, ich hätte es mir denken können.“
„Es war zu verführerisch.“
„Gut, gut. Dann wird der Tag heute ja doch noch ein voller Erfolg, trotz dieses Ärgers auf der Baustelle.“
„Wenn ich auch einmal etwas sagen dürfte…“, warf Simon schwach ein.
„Kommen Sie, seien Sie doch kein Spielverderber, junger Mann“, unterbrach ihn Paul Oppenhaim jovial. „Es macht mir nichts aus, wenn Sie sich mit meiner Frau ein bisschen vergnügt haben. Ist doch nur menschlich. Und deshalb wollen wir weiterhin Menschen bleiben. Wir feiern jetzt Richtfest, sozusagen im intimen Kreis. Nur wir drei. Und ein ganz spezielles. Oder wollen Sie meine Frau nicht ficken?“
„Äh… kommt darauf an“, erwiderte Simon nach einem kurzen Überlegen.
„Keine Angst, ich will keinen Gruppensex mit Ihnen und meiner Gattin veranstalten.“ Paul Oppenhaim lächelte wehmütig. „Die Zeiten sind vorbei, ich kann nicht mehr so, wie ich will. Glücklicherweise gibt es aber auch noch andere Möglichkeiten.“
„Und welche, beispielsweise?“
Sie erreichten das Haus, streiften die lehmverklebten Gummistiefel ab.
„Zuschauen. Und die Spezialmassage meiner Frau.“
„Es wird dir auch gefallen, Simon“, sagte Isabell vielversprechend. Sie strahlte ihn an, ein lustiges Glitzern in den Augen. Wirklich, sie war eine verführerische Frau, auch oder trotz ihres Alters.
„Also gut. Ich lasse mich überraschen.“
„Jetzt reden Sie wie ein ganzer Kerl! Ich habe früher auch nichts anbrennen lassen. Man muss stets bereit sein, etwas Neues dazuzulernen, wenn sich einem die Gelegenheit bietet“, meinte der Bauherr.
Simon war gespannt. Sein Schwanz war ihm zwar am Morgen recht gut abgemolken worden, aber nach so vielen Jahren Enthaltsamkeit war das nur der bekannte Tropfen auf dem heißen Stein gewesen. Gemeinsam stiegen sie die bereits fertige, handgeschnitzte Treppe in den ersten Stock hinauf. Im Haus roch es nach frischem Holz, nach Feuchtigkeit und Frische, obwohl es seit Tagen nicht geregnet hatte.
„So, hier sind wir ganz ungestört.“
Simon sah sich in dem großen Raum um. Wände und Decke waren noch unverputzt, es gab Anschlussstellen für Wasser und Stromleitungen. Auf dem Boden häufte sich der unvermeidbare Bauschutt. Licht fiel durch ein relativ kleines Dachfenster ein.
Im Boden war eine Vertiefung eingelassen, knapp eineinhalb Meter tief, in Nierenform. Darin würde später die Porzellanwanne eingefügt werden, denn dies hier war das Badezimmer.
Stoff raschelte!
Simon drehte sich um. Isabell zog sich bereits aus. Paul Oppenhaim war in einem der anderen Räume verschwunden und kehrte jetzt mit einer großen, karierten Wolldecke zurück.
„Ich habe an alles gedacht“, verkündete er.
„Na, wirst du schon scharf?“, fragte Isabell. Nur noch mit einem schmalen, schwarzen Slip und ebenfalls schwarzen Nylon-Strümpfen, die mit Strapsen an einem rüschenbesetzten Strumpfhalter befestigt waren, stand sie vor ihm.
Simon starrte die Frau an. Ihr Körper war jugendlich straff, die Brüste so schwer, wie er vermutet hatte. Sie hingen nur leicht, aber das sah bei Isabell sehr erregend aus. Die Nippel waren bereits erigiert, groß und mächtig standen sie aus den braunen Warzenhöfen ab. Es waren die größten Zitzen, die Simon jemals gesehen hatte.
Und ob er scharf war!
Sein Mund trocknete buchstäblich aus vor Gier.
„Ja, sehen Sie sie an“, sagte Paul andächtig. „Ein Bild von einer Frau. Besorgen Sie es ihr gut, Herr Pilgram.“
„Das verspreche ich, Herr Oppenhaim!“
Simon ging zu ihr hinüber. Sie streckte sich, ihre Titten gerieten leicht in Bewegung. Er blieb vor Isabell stehen, zerrte den Reißverschluss auf, streifte die Hose hinunter. Ihre Brüste baumelten, als sie sich vornüberbeugte.
Paul Oppenhaim hatte sich ebenfalls ausgezogen und legte sich rücklings auf die Decke.
„Los jetzt, fangt an, ihr beiden!“, befahl er.
Simon hörte kaum hin. Für ihn gab es jetzt vor allem Isabell, die geile, vollbusige Frau. Sein Zepter stand, die Eichel sprengte die Vorhaut fast, dick stand das Aderwerk an seinem Schaft hervor.
Er richtete Isabell auf, küsste sie, stieß seine Zunge tief in ihren Mund, dachte dabei daran, wie gekonnt sie ihn im Kaffeehaus geleckt hatte. Täuschte er sich, oder spürte er tatsächlich noch einen Hauch seines Spermageschmacks in ihrem Mund?
„Nicht auf die romantische, Simon!“, keuchte sie gierig und zog sich von ihm zurück. „Ich will genommen werden. Ich brauche deinen Penis. Schnell. Hart.“
„Du kriegst ihn, keine Bange!“
„In den Popo will ich ihn! Ganz tief hinein! Ich stehe auf harten Analsex.“
Sie riss sich das schwarze Höschen herunter und kniete sich rittlings über ihren Mann, ihre Rieseneuter schaukelten und streiften über Paul Oppenhaims Schwanz.
„Los, komm endlich!“
Unverhohlene Gier sprach jetzt aus ihrer Stimme. Sie streckte ihm ihren Hintern entgegen, darunter leuchtete strotzend rot ihre Möse. Simon kniete sich hinter die Frau nieder. Er stellte keine Fragen. Reden war hier und jetzt überflüssig. Sie wollte nur in den Hintern gestoßen werden, also würde er sie nur in den Arsch ficken.
„Du bist also eine Analfickliebhaberin“, stellte er fest, während er genüsslich damit begann, ihre straffen Hinterbacken zu walken.
„Red doch nicht in diesem Straßenjargon!“, beschwerte sie sich.
Paul Opperhaim stöhnte bereits. Simon sah, wie Isabells Titten über seinen Schwanz streiften, vor, zurück, vor, zurück, und Paul half dieser ersten leichten Tittenmassage sehr schnell nach. Er nahm ihre Euter in beide Hände, stopfte seinen Pimmel dazwischen und legte im Alleingang los.
„Also, die feine Umgangssprache“, grinste Simon. „ Ich habe gedacht, du magst das, wenn man dabei ordinär redet.“
„Eigentlich nicht!“
„Es macht Spaß. Versuch´s mal.“
„Ich…“
Weiter kam sie nicht, denn in diesem Augenblick glitt Simons Zunge zwischen ihre Arschbacken. Er leckte die ganze Kerbe durch, von oben nach unten, wobei er ein bisschen zurückkriechen musste, um auch tief genug zu kommen. Ihre Möse leuchtete wie ein Fanal. Verheißungsvoll. Saftig. Der Lustsaft sammelte sich bereits perlend an den äußeren, dicken Schamlippen. Sie hatte ihre Scheide komplett glatt rasiert, nur auf dem Venushügel befanden sich noch einige schwarze Intimhaare.
Paul stöhnte. Sein Atem kam stoßweise. Wenn Simon nur daran dachte, wie der kleine Pimmel jetzt von den beiden Riesentitten durchgewalkt wurde, dann wurde er so wild, dass er sich kaum bremsen konnte.
Das war es eigentlich gewesen, was er für sich selbst erhofft hatte. Er weinte der Sache nicht nach. Ein Analfick war auch nicht zu verachten. Wann hatte er das das letzte Mal gemacht? Sein Erfahrungsschatz wuchs und gedieh. Er streichelte die Schamlippen, nahm die Nässe mit, verteilte sie an ihrem Anus, den sie ihm fordernd entgegenreckte.
Im Takt ruckten ihre Gesäßbacken zurück und vor. Das Schaben ihrer Brüste auf den Schwanzhaaren ihres Mannes wirkte wie elektrisierend. Die ganze Luft ringsum schien geladen zu sein. Es roch nach Brunst und Gier.
„Oh, ihr beiden spritzigen Männer“, keuchte sie. „Ich will euch spüren. Komm endlich, Simon! Stoß ihn hinein in mein Hinterpförtchen. Ich bin´s doch gewohnt, du brauchst nicht so viel Rücksicht zu nehmen. Komm, lass mich deine Mannesstärke spüren, tief drinnen spüren…“
Er griff ganz zwischen ihren Schenkeln durch, massierte den dicken Kitzler, der bereits im Lustschleim schwamm, entlockte ihr ein paar herzzerreißende Stöhnlaute. Ihre Bewegungen, mit denen sie den Pimmel ihres Gatten fickte, wurden unkontrollierter. Paul hechelte mit geschlossenen Augen. Seine Füße zappelten.
Simon hörte mit seiner Leckerei auf, dafür holte er noch einmal aus ihrer Vagina etwas Scheidensekret, das er genüsslich auf der Rosette verschmierte. Dann setzte er seinen steifen Pint an ihrem After an.
„Ja… jetzt… gib ihn mir! Gib mir deinen tollen Penis!“
„Erst, wenn du das ganz geil sagst!“, verlangte er, obwohl er es jetzt selbst kaum mehr aushielt. Er wollte dieses Luder stoßen, wollte ihr zeigen, wie man am schnellsten in den achten Himmel kommt.
„Ich… ich kann nicht!“, sagte sie.
„Freilich kannst du!“
„Tu´s Isabell“, keuchte ihr Mann befehlend. „Er hat doch Recht. Das stimuliert doch auch zusätzlich noch. Oh… oh, ja… fick mich mit deinen dicken Titten weiter! Jaaaa… oh… schön machst du das…“
Plötzlich ein Ruck!
Der Schließmuskel wurde von seinem Schwanz aufgedrückt, das Rektum teilte sich. Isabell keuchte.
„Jetzt stoß zu, mein geiler Beschäler! Ramm ihn hinein, tief, ganz tief! Zeig, was du… ohhh…kannst!“
Er packte sie an den Hüften und begann zu stoßen. Zuerst langsam, dann schneller, tief hinein. Er spürte die Enge ihres Darms, spürte, wie die Muskeln arbeiteten. Viel härter und strenger als die einer Möse.
„Oh, das ist Wahnsinn. Simon, du bist so groß. Ja fester! Oh… das ist der beste Knüppel, den ich jemals in meinem Popo stecken hatte! Oh… jaaa…“
Sie kniff die Gesäßbacken zusammen, aber Simon konnte trotzdem spielerisch weiter ein- und ausfahren. Er rammte den dicken Schweif in ihren engen Kanal, immer heftiger und schneller.
Aus ihrer Scheide sickerte das Lustsekret herunter. Simon wischte es von Zeit zu Zeit weg, wühlte in dem weit aufklaffenden Spalt, dann wieder griff er die sich windende und zuckende Frau wieder energisch an den Hüften, damit sie seinen Stößen nicht ausweichen konnte.
Klatschende und schmatzende Geräusche erfüllten die Luft. Paul Oppenhaim ließ sich immer noch den Schwanz melken. Simon sah es leider nicht, der vornübergebeugte Oberkörper der Frau nahm ihm die Sicht, ihre langen schwarzen Haare breiteten sich als Flut über dem nackten Körper ihres Mannes aus. Sie küsste Paul, dazwischen stieß sie immer lauter werdende Lustschreie aus.
„Zerreiß mir das Arschloch!“, schrie sie gellend. „Zerreiß es… jaaaa… zeig es mir… dein Sch-sch-schwanz sch-sch-willt ja immer mehr an… oh… ahhhhh…“
Plötzlich röchelte sie mehr, als dass sie sprach. Simon spürte ein unvermitteltes, ziehendes Stechen in seinem Pint, als sie ihre Darmmuskeln krampfartig zusammenzog. Isabell flog nach vorn, schnaufend wichste sie ihrem Mann vollends den Orgasmus herunter, ihre Titten flogen nur so, sein Schwanz glitt schmatzend und klatschend zwischen die prächtigen Kugeln, dann begann er hektisch zu zucken.
„Es kommt! Es kommt mir….“, brüllte Paul Oppenhaim, sein Unterleib bäumte sich auf, dadurch wurde ihr Hintern noch höher gereckt. Simon nutzte die Chance und stieß seinen Stachel tief in das bebende Innere des prachtvollen Frauenhinters!
Das Ziehen in seinen Lenden schwoll an, zerriss ihn für die Dauer eines Lidschlags. Er konnte die Explosion nicht mehr zurückhalten. Pumpend orgelte sein Schwanz in dem engen Loch.
„Spritz alles hinein! Alles hinein meinen heißen Darm…“
Er ließ sich nicht zweimal bitten. Sein Schwengel entlud sich, heiß und klebrig war plötzlich das vorhin so enge, raue Loch. Simon fickte es weiter. Jetzt ging es einfacher, weil der Kanal geschmiert war.
Isabell stöhnte im Takt seiner Stöße.
„Er wird noch immer nicht schlaff… oh…“
Und gleichzeitig walkte sie den spritzenden, glitschigen Schwanz ihres Mannes weiter, drückte die letzten Spermatropfen aus dem Stängel heraus, die ihr Paul sogleich auf den Titten verstrich.
Simon konnte das zwar nur ahnen, aber es geilte ihn unsagbar auf. Sein Schwanz stand noch immer wie der Hauptmast eines Dreimastseglers. Er dachte nicht daran, jetzt einfach aufzuhören.
Auch Isabell und Paul bewegten sich schon wieder lüstern. Keuchen. Stöhnen. Sie streichelte seinen Schwanz.
Simon zog sich aus dem engen Darm zurück. Sein Pint glänzte wie gelackt, als er ihn herauszog. Sofort stieß er sein steifes Gerät in ihre schmatzende Scheide.
Sie jaulte auf.
„Nicht! Nicht, Simon, bitte. Meine Möse gehört nur meinem Mann… nur Paul… ich…“
„Unsinn. Deine Möse gehört nur dir!“
„Lass ihn!“, keuchte Paul Oppenhaim unter ihnen.
Simon riss die Frau an sich heran, ihr Rücken klatschte gegen seine muskulöse Brust. Er griff nach vorn, hielt sie, streichelte ihre vom Sperma ihres Mannes noch feuchten Titten, zwirbelte die rosigen Warzen.
„Du bist verrückt…“
Das war alles, was sie herausbrachte. Aber es hörte sich nicht zornig an. Eher begeistert. Sehr begeistert sogar!
Simon fickte in ihre Spalte und sie machte prächtig mit. Ihre Säfte vereinigten sich mit den seinen, ihre Scheidenmuskulatur spannte sich an und lockerte sich wieder.
„Du… du fickst mich kaputt! Oh… du geiler Stecher…“, jammerte sie. „Ich bin da vorn doch so eng. Ich wurde schon lange nicht mehr in meine Muschi gefickt…“
„Dann wurde es ja wirklich höchste Zeit!“
Simon vögelte genussvoll weiter. Er wusste, er tat der Frau nicht weh, obwohl ihre Möse so eng war, obwohl sein Schwanz kräftig an den Scheidenwänden entlangscheuerte und sich in das fleischige Innere fräste, war es für sie doch genauso schön wie für ihn. Er knetete ihre Titten, spielte mit den Warzen. Sie bäumte sich immer wieder auf, die Hände ihres Mannes spielten plötzlich noch an ihrer Klitoris herum. Dann spürte Simon eine Hand an seiner Schwanzwurzel.
Paul Oppenhaim streichelte ihn!
„Los, ihr beiden! Ich will euch kommen sehen! Los! Strengt euch an!“, keuchte er begeistert. „Ihr geilen Säue! Ihr…“
Simon hörte nicht mehr hin. Schwitzend rammelte er. Isabells Möse zog sich zusammen. Sie schrie, zitterte, dann wurde es heiß, irrsinnig heiß in ihrer Spalte.
Sie hatte einen Orgasmus — und was für einen!
Röchelnd ließ sie sich weiterficken, halb in Trance machte sie seine Bewegungen mit, drängte ihnen entgegen, bot Widerstand, damit er auch noch einmal kommen konnte.
Unter jedem einzelnen Stoß erbebte sie. Ihre Brüste schaukelten, ihre Schamlippen legten sich zuckend um seinen Schaft, umschlossen ihn so fest, als wollten sie ihn nie wieder loslassen.
Simon musste fester drücken und härter ziehen, um weitervögeln zu können. Er legte seine ganze Kraft und Wollust in diesen Fick. Isabell wand sich vor irrwitziger Wollust vor ihm. In immer neuen Winkeln bot sie ihm ihre Scheide an, immer noch gierig liebkoste sie den pochenden Schwanz. Sie hob ihren Arsch, senkte ihn, rammelte seinen Stößen entgegen, wurde plötzlich still, drehte sich, ließ ihn voller Lust und Raffinesse stoßen.
Mehrere kleinere Orgasmen schüttelten sie. Sie zitterte, als würde sie frieren. Wie im Schüttelfrost klapperten ihre Zähne aufeinander. Ihr Körper zuckte.
Paul Oppenhaim keuchte, sein Schwanz schwoll auf einmal zu einer ansehnlichen Latte an, was Paul selbst am meisten überraschte.
„Paul!“, keuchte Isabell, als sie es sah.
Simon spürte, wie es ihr wieder kam, sie brach beinahe zusammen, ihr Atem flog, wie nach einem schnellen, hektischen Lauf.
„Mein Mann… sein Schwanz… oh, Simon… du musst…“
„Gar nichts!“
Noch zwei, drei Stöße! Simon hielt die Augen geschlossen. Er dachte an Marie, an seine Frau, an diese verrückte, aber doch erregende Vögelei hier in diesem Neubau… und sein Pint durchwühlte schamlos diese gut geölte, brünstige Fotze.
„Ihr Ficker… ich will euch jetzt beide… der Pimmel meines lieben Mannes… Simon, sieh doch nur! Er steht… er steht wieder… ohhh…“
Da schoss Simon ab!
Eine sprudelnde Welle feuerte er in ihren zuckenden Leib. Er pumpte das Sperma in sie hinein, stopfte nach, verkrampft hielt er sich an ihr fest, spürte ihr warmes Fleisch, ihre Gänsehaut, ihre Erregung und Erlösung, ihre Lüsternheit.
„Spritz es rein — alles!“, stöhnte sie heiser.
Und er gab ihr jeden einzelnen Spritzer! Und dann, als er seinen Pint zurückzog und noch eine Ladung kommen spürte, auch auf den Hintern.
„Oh, Gott! Oh, Gott!“, stammelte sie nur immer wieder.
Isabell war weggetreten, der Taumel der unendlichen Lust schwemmte sie davon. Sie war außer sich und ließ sich auf ihren Mann sinken. Paul positioniert ihren Körper, spreizte ihre Schenkel und stieß seinen harten Penis in das nasse Loch ihrer Vagina. Isabell schrie auf, als sie den Penis ihres Ehemannes in sich spürte. Sie hob sofort ihren Unterleib, ließ ihn wieder sinken und begann einen stürmischen Ritt.
Simon zog sich leise zurück. Er ließ das fickende Paar nicht aus den Augen, während er sich aufrichtete. Er musste lächeln. So etwas kam normalerweise nur in Märchen für Erwachsene vor.
Ein angenehm wohliges Gefühl durchpulse seine Lenden. Er war verschwitzt; um seinen Penis herum klebte ihr Scheidensekret, das in reichlichen Strömen geflossen war.
Noch immer leise, damit er die beiden nicht störte, zog sich Simon an. Isabell ritt wie eine Teufelin auf ihrem Mann. Ihr Gesicht war im milden Zwielicht verzerrt. Simon konnte nicht sagen, ob das vor Lust oder Anstrengung war. Er tippte auf Lust. Sie war eine geile Frau; so schnell bekam die nicht genug.
Aber Paul Oppenhaim kam sehr schnell. Sein Sperma wurde in das Futteral ihrer Möse hinaufgetrieben und von dort zurückgepumpt, quoll rings um den wieder zusammenschrumpfenden Schwanz aus ihrem Fotzenloch, nässte seinen Unterleib, ihr Lustgewimmer erstarb.
Simon sah noch, wie sie sich erschöpft nach vorn fallen ließ und ihren Mann voll ungestümer Leidenschaft küsste, dann verließ er das künftige Badezimmer, indem auf so originelle und befriedigende Art und Weise Richtfest gefeiert worden war.
Ihm war noch immer heiß, als er die Villa verließ. Seine Ohren glühten. In dem engen Hosengefängnis prickelte unzufrieden sein noch immer feuchter Penis. Jetzt allerdings auf Normalgröße zusammengeschrumpft. Er nahm sich eine Zigarette, zündete sie an und rauchte langsam, während er darauf wartete, dass die Bauherren kamen.
Er durfte noch eine ziemliche Weile warten.