Hallo alle zusammen,
Ich habe für die Zeit bis zum erscheinen der 4. Episode von ein Hauch von Liebe, mal eine etwas ältere Story von mir aus dem Archiv gekramt. Ich hoffe sie gefällt und versüßt euch so die Wartezeit.
Gruß Mr_Empire
*
Ein Lichtstrahl der durch den kleinen Schlitz, welcher zwischen den beiden zugezogenen Vorhängen geblieben ist, kitzelt Sabrina sanft im Gesicht. Sie öffnet ihre Augen, schließt sie jedoch sofort wieder zu kleinen Schlitzen da sie der Sonnenstrahl blendet. Sie dreht ihren Kopf zur Seite und schaut auf den kleinen elektronischen Wecker, der auf ihrer Nachtkonsole steht. In großen roten Ziffern, zeigt diese 11:48 an. >>Was schon so spät und ich liege immer noch im Bett<>Normalerweise bist du um die Uhrzeit schon mehrere Stunden auf, wieso liegst du also noch im Bett<>Was war das? Hoffentlich was Wichtiges sonst dreh ich durch, wenn ich mich umsonst noch einmal durch diesen ganzen Nebel kämpfen muss<>Dort liegt jemand neben mir in meinem Bett<>Andreas<>Andreas, stimmt wir hatten uns für gestern Abend verabredet<>Okay ganz ruhig jetzt. Du warst gestern mit Andreas verabredet das ist richtig. Also stell dich jetzt mal nicht dümmer an als du bist und zähle eins und eins zusammen. Andreas ist schon lange scharf auf dich! Du hast schon lange keinen Mann mehr im Bett gehabt! Ihr beide wart aus, habt eventuell ein wenig mehr getrunken als du wolltest oder auch nicht und so ist die Nacht in deinem Bett noch etwas verlängert worden, weshalb du halt auch länger geschlafen hast<>Eigentlich könnte ich mir das öfters gönnen. Natürlich nur so das Ralf ( ihr seid gestern Volljähriger Sohn ) es nicht wirklich mitbekommt bzw. so das Andreas von vornherein weiß das es nur etwas rein Körperliches ist<>Ralf? Nein das kann nicht sein? <>Andreas … Ralf … Alkohol … Verabredung … Sex … guter NEIN Sau geiler Sex! Aber wie gehört Ralf darein bzw. in welche Reihenfolge gehören die Bruchstücke der Erinnerung und vor allem was macht Ralf in meinem Bett?<>Oh mein Gott, das kann doch nicht wirklich wahr sein oder? Habe ich wirklich Andreas versetzt und dann den Abend und die Nacht mit Ralf, meinem eigenen Sohn verbracht? Bitte Gott gib mir ein Zeichen das es nicht an dem ist? <>Okay okay es muss trotz allem eine plausible Erklärung dafür geben. Vielleicht haben wir ja auch nur schön gemütlich seinen 18. Geburtstag gefeiert und haben danach aus irgendeinem dummen Gedanken oder Scherz heraus sogar beschlossen, dass wir zusammen in meinem Bett schlafen? Ohne das mehr passiert ist! <>Verdammt du bist mir mehr Wert, doch …<>Ja warum habe ich das eigentlich nicht<>Er ist ja nicht übermäßig groß, so wie er da auf seinem Bein liegt<>Das kann doch nicht sein! Habe ich wirklich meinen eigenen Sohn verführt? Aber wieso bin ich dann noch angezogen und nicht auch nackt?<>Was ist gestern Abend geschehen? Wieso saß Ralf nackt auf unserem Sofa mit steifem Schwanz und wieso habe ich mich dann zwischen seine Beine gehockt und …<>Wenn das gestern wirklich passiert ist, dann will und habe ich das Recht auch zu was alles geschehen ist<>Mal schauen<>Wie lang die Nacht wohl geworden ist, das er solange schläft und nicht einmal durchs Handy wach wird<>Ralf muss wohl einen erotischen Traum haben oder ob das die normale Morgenlatte jetzt ist?<>Was soll das jetzt<>Hast du dir nicht kurz bevor Karl damals starb das erste Mal vorgestellt wie es wohl wäre, dich von Ralf ficken zu lassen? Also tue jetzt nicht so schockiert darüber das es passiert ist<>Genau das ist es ja was mich noch mehr beschämt. Sich dies einmal vorzustellen ist etwas ganz anderes als dies dann auch zu tun. Oh Gott was habe ich getan? <>Du hast dir nur einen lang gehegten Wunsch erfüllt und wenn ich dies so anmerken darf. Ralf bestimmt ein Geburtstagsgeschenk gemacht welches er sein Leben lang nicht vergessen wird<>Damit dürftest du wohl auf jeden Fall recht haben. Auch wenn ich nicht stolz darauf sein kann<>Warum nicht? Solange es euch beiden gefallen hat und bei dir bin ich mir da sicher, du fängst ja jetzt schon wieder bei dem Anblick seines Steifen an aus zulaufen<>Was ist den jetzt los? Also zu dem Treffen mit Andreas wäre ich nie ohne Höschen gegangen, was in aller Welt ist also gestern Abend vorher noch passiert?<>Das kann doch nur ein böser Traum sein, selbst bei Karl konnte ich so nicht reden auch wenn er es sich so gewünscht hatte<>Sie ist immer noch eine bildhübsche Frau, die wohl immer noch vielen Kerlen den Kopf verdrehen würde, wenn sie ein wenig aus sich raus gehen würde<>Ja ich bin doch nicht so Hemmungslos und unmoralisch und Ralf bestimmt auch nicht. Es ist bestimmt nichts passiert<>Hat sie gemerkt das ich wach bin und will das ich sie ficke? Oder nicht? <>Na gut wenn du es so willst Mama<>Oh Gott die Erinnerungen sind so geil. Ich bin wirklich so eine verdorbene Sau. Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen das ich gerade gefickt werde. So geil bin ich schon<>Das kann nicht sein, wann soll ich das gesagt haben? <> Als du den beiden beim ficken zugesehen hast<>Oder ist es vielleicht gerade das was mich so geil werden lässt? Das es mein eigener Sohn ist<>Oh Gott er ist so gut, ich bin gleich schon wieder soweit. Aber ich will mit ihm zusammen kommen, reiß dich also zusammen<>Darüber reden wie es nun weitergehen soll. Shit Mama das ist doch klar. Ich will dich ab heute ficken und zwar sooft es nur geht<>Nein Mama sag es bitte nicht, sag nicht das es nie wieder geschehen darf“! „Müssen wir darüber reden. Darüber reden wie wir mit der neuen Situation nun umgehen wollen und vor allem“ Sabrina schaut ein wenig verlegen zur Seite. „Darüber wie es überhaupt soweit kommen konnte bzw. gekommen ist.
„Soll das heißen du erinnerst dich nicht mehr an gestern Abend“? „Nicht so richtig Ralf. Meine Erinnerung beginnt erst da wo ich dir einen blase! Aber ich wüsste halt auch gern durch was es dazu gekommen ist, immerhin war ich ja mit Andreas meinem Arbeitskollegen verabredet“! Ralf nimmt sich eine Scheibe Wurst und belegt damit seine Brötchen Hälfte. „Nun Du hattest dich auch schon dafür zu Recht gemacht. Ich saß im Wohnzimmer und war Fern am schauen“! „Okay aber das tust du jeden Abend und trotzdem haben wir vorher nie mit einander gefickt“! „Das ist richtig. Du bist zu mir gekommen und meintest das du nichts Richtiges zum anziehen hättest und auch nicht mehr die schöne Frau wärst, die du einmal gewesen seist“! „Das ist ja auch so. Schau mich doch mal an. Meine Titten hängen schwer nach unten. Die ersten Falten machen sich breit …“! „Hör auf Mama genauso hast du gestern auch geantwortet, als ich dir sagte dass du immer noch eine sehr begehrenswerte Frau bist“!
„Charmeur“ sagt Sabrina lächelnd. „Nein ganz und gar nicht. Das deine Titten etwas hängen, nun gut du bist halt keine zwanzig mehr. Dafür hast du aber die Erfahrung die zwanzigjährige noch nicht haben und vor allem noch nicht im Bett haben“! Sabrina klappt der Unterkiefer nach unten. „Sag mal wie betrachtest du den eigentlich deine Mutter“? Ralf muss lachen, was Sabrina missversteht und ihn böse anschaut. „Entschuldige aber das hast du mich ebenfalls gestern gefragt“! „Ach so und was hast du geantwortet“? „Das ich dich nun mal mit den Augen eines Mannes betrachten kann! Deine Reaktion war das du mich angeschrien hast, du wärst meine Mutter und so was würde sich da nicht gehören“! „Im Grunde habe ich ja auch recht gehabt“! „Vielleicht. Nur ich hatte ja auch gesagt das ich dich mit diesen Augen ansehen könnte, nicht das ich dies tun würde. Darauf fragtest du mich ob ich als erwachsener und erfahrener Mann, den Gefallen an einer Frau mit solchen Hängetitten haben könnte“! „Nun seit eben brauch ich nun nicht noch einmal zu fragen, das ist mir klar. Aber wie war es gestern“?
„Ehrlich gesagt weiß ich nicht was mit zu der Antwort bewegt hatte, aber ich sagte so was wie, das ich dich dafür erst einmal nackt sehen müsste“! „Wieso den das, du kennst mich doch nackt. Wir haben hier doch nie ein Geheimnis darum gemacht“! Wieder muss Ralf grinsen. „Okay das habe ich wohl auch schon einmal gefragt“ lacht Sabrina. „Jow hast du. Nun wenn ich die Frage beantworten soll, muss ich dich jetzt einmal mit den Augen eines Mannes betrachten. Etwas was ich vorher so ja noch nie gemacht habe, war meine Antwort“! >>Das dies eine Lüge war habe ich verschwiegen<>Nein bitte Mama lass es nicht so enden<>Oh man ich würde ja auch gerne weiter mit der schlafen, Ralf. Doch es darf nicht sein<>Oh Mama warum hast du gesagt das wir nicht mehr mit einander ficken werden? Du machst mich doch immer so geil<>Was bin ich doch für eine Not geile Schlampe geworden. Nicht das ich mir einen Liebhaber zugelegt habe. Nein das wäre das normalste von der Welt. Aber das ich meinen eigenen Sohn dazu gemacht habe, das ist das eigentlich wirklich schlimme daran<>Zum Teufel noch mal ich will wieder gefickt werden und Ralf will mich ficken. Es darf halt nur nie jemand erfahren, dann ist alle gut<>Ihm machen meine Hängetitten wirklich an. Hätte ich nicht für möglich gehalten, das die einen Kerl noch so faszinieren könnten<< Doch macht sie dies auch glücklich. Sie greift sich selber an die Titte und hebt diese an. Immer höher und immer höher, streckt die Zunge heraus und beginnt sich selber die Knospen zu lecken. Dabei schielt sie so dass sie ihm genau in die Augen sehen kann. Sie will seine Reaktion auf ihre tun ganz genau sehen. Doch sie sieht sie nicht nur, sie bekommt sie auch zu spüren. Den Ralf erhöht sofort seinen Rhythmus und fickt sie nun noch härter durch.
Nach ein paar Minuten kommen beide zusammen und Ralf pumpt wieder seine Sahne tief in ihre gierig danach lechzende Möse hinein. Jeder neue Schub seiner Sahne die sie in sich einströmen fühlt, verstärkt ihren Orgasmus für den Bruchteil einer Sekunde um ein vielfaches. Erschöpft lässt er sich einfach nach vorne auf seine Mutter fallen, die sich ganz auf den Tisch zurück sinken lässt und ihn sanft ihn ihre Arme schließt. „Du bist einfach klasse, das war wieder der reine Wahnsinn"! Dabei streicht sie durch seine verschwitzten Haare und genießt das Gefühl immer noch von ihm aufgespießt zu sein. Auch wenn sie fühlt wie sein Riemen beginnt zu schrumpfen und wohl in spätestens einer Minute erschlafft aus ihr herausgleiten wird.
„Schatz"? Ralf richtet soweit auf das er Sabrina direkt anschauen kann. „Ja Mama?" in seiner Stimme schwingt ein wenig angst mit. Sabrina lächelt ihn an. „Keine angst ich will dir zwar etwas sagen, aber ich denke das wird dir gefallen. Allerdings muss dir klar sein, das niemand je etwas hiervon und von unserem jetzt beginnenden Leben erfahren"! Sie wartet damit er antworten kann. Als Antwort nickt er nur ruhig mit seinem Kopf. „Gut dann sind wir uns ja einig" in diesem Moment rutscht sein komplett zusammen geschrumpfter Riemen aus ihr heraus. „Von nun an sind wir ein paar oder wenn du es so möchtest ich die erfahrene Frau und du mein junger Liebhaber. Jedoch dürfen wir das nur in absoluter Verborgenheit bzw. wenn wir alleine sind sein. Sprich wir müssen darauf achten, dass wir in der Öffentlichkeit immer nur als Mutter und Sohn angesehen werden. Wenn wir dies schaffen, werden wir ab heute ein wunderschönes neues Leben führen. Meinst du, du kannst das"? „Ja natürlich. Ich kann alles wenn ich dich dafür weiterhin ficken darf"!
Sabrina lächelt Ralf an. „Und was ist wenn du dich in ein Mädchen deines Alters verliebst"? Ein breites grinsen legt sich auf sein Gesicht. „Dann werde ich wohl zwei geliebte haben. Keine angst Mama keine andere wird sich je zwischen uns stellen"! „Das freut mich zu hören, jedoch werde ich auch damit leben können, wenn du dich dann zurückziehen und nur noch sie ficken würdest. Auch wenn ich hoffe das du dein Wort halten wirst". Ralf beugt sich vor und schmiegt seine Lippen auf die ihren. Für ein paar Sekunden berühren sich ihre Lippen sanft. Dann zieht er seinen Kopf wieder zurück und meint. „Das werde ich nie tun Mama. Den ich liebe dich doch"!
Ende