Ein schönes Familienleben

Bevor ich mit der Geschichte beginne möchte ich noch ein paar Sachen loswerden. Dies ist die Vorgeschichte dieser Reihe, hier werden die Personen aus der Sicht vom erzählenden Charakter Dominik vorgestellt und es wird ein kurzer Blick in die nähere Zukunft geworfen. Wen dies noch nicht interessiert der muss sich bis zum ersten Kapitel noch etwas gedulden.

Zudem ist dies meine erste Geschichte, ich bin für Feedback und Anregungen zu meinem Schreibstil offen. Ebenfalls bin ich für Ideen offen, wie sich das jeweils nächste Kapitel gestalten kann. Ich habe zwar einen ungefähren Plan im Kopf, jedoch werde ich kein Kapitel schreiben, bevor das vorige 2-3 Tage online ist um auf eventuelles Feedback eingehen zu können. Aber jetzt wünsche ich viel Spaß beim lesen!

Die Personen, die in der gesamten Reihe vorkommen, sind kein absichtliches Abbild realer Personen. Die Geschichte ist zu 100% erfunden und alle sexuell handelnden Personen sind mindestens 18 Jahre alt!

Mein Name ist Dominik Gerber und ich bin 18 Jahre alt. Ich wohne zusammen mit meinem Vater Stefan, meiner Mutter Daniela sowie meiner Zwillingsschwester Cassandra in einer Maisonette Wohnung in der Stadt. Man kann uns als etwas reichere deutsche Durchschnittsfamilie sehen. Nun stelle ich euch meine Familie etwas genauer vor.

Mein Vater Stefan ist 49 Jahre alt. Er ist Vorstandsmitglied bei einer mittelständischen Biomarktkette, weswegen wir uns hauptsächlich von Bioprodukten ernähren. Mein Vater ist Veganer, er hat aber kein Problem damit wenn wir Fleisch essen obwohl es früher anders war. Seit 20 Jahren ist er mit meiner Mutter Daniela verheiratet. Manchmal kommt es einem zwar vor als wären sie frisch verliebt, aber irgendwie wirken sie doch wie typische Eheleute mit zwei Kindern. Ihm ist unsere Bildung sehr wichtig. Auch, dass wir nach unserer Schulzeit studieren ist für ihn sehr wichtig. Insgesamt ist er ein toller Vater mit viel Verständnis für mich und Cassandra.

Meine Mutter Daniela ist 46 Jahre alt. Sie ist Lehrerin in einer Berufsschule für kaufmännische Berufe. Bevor sie meinen Vater kennenlernte lebte sie auf dem Land. Oft arbeitete sie während ihrer Kindheit und auch während ihres Studiums auf dem Hof ihrer Eltern. Sie ist der Meinung, dass wir es als Kinder viel zu gut haben. Irgendwie verständlich wenn man es kennt, immer wieder den Eltern auf dem Hof helfen zu müssen. Wo wir noch Kinder waren litt sie an Krebs und niemand glaubte so recht daran, dass sie den Krebs besiegt. Jedoch schaffte sie es und hat mittlerweile neue Lebensenergie getankt und lässt uns daran teilhaben, weswegen wir einen tollen Familienzusammenhalt haben.

Meine Zwillingsschwester Cassandra ist natürlich wie ich 18 Jahre alt, jedoch wurde sie 7 Minuten früher geboren. Schon als Kind entdeckte sie ihr Interesse an der Kunst. Besonders fasziniert ist sie von Stillleben. Wir sind typische Geschwister. Streiten uns gerne mal aber halten doch insgesamt zusammen. Sie hat aktuell keinen Freund, aber sie hatte schon zwei Freunde, jedoch fällt ihr die längere Bindung sehr schwer. Ich bin mit ihr in einem Jahrgang der 12. Klasse einer Stadtteilschule (13 Jahre Schule), jedoch haben wir fast keinen Unterricht zusammen da unsere Interessen total verschieden sind. Sie möchte sich den Traum verwirklichen, mit der Malerei Geld zu verdienen. Ich hoffe, dass es ihr gelingt, jedoch ist es schwer vorstellbar trotz vieler toller Bilder von ihr.

Zu guter Letzt komme ich nun zu mir. Ich sehe mich als durchgeknallten, dennoch netten Typen. Dies bestätigt meine Freundin, welche sich aber zurzeit in einem Auslandsjahr in den USA befindet, immer wieder. Vielleicht passt es auch zu mir, dass ich mich für Naturwissenschaften und Technik interessiere. Besonders Chemie liegt mir. Andere Fächer interessieren mich nicht sonderlich aber trotzdem habe ich es in die Oberstufe geschafft, unter anderem auf den Druck meines Vaters und dem großen Wunsch, irgendwann Chemiker zu werden. Meine gesamte Familie unterstützt mich dabei so gut sie kann und das macht mir Mut.

Wie erwähnt wohnen wir in einer Maisonette Wohnung in einer Großstadt. Unten ist der allgemeine Lebensbereich für alle sowie das Schlafzimmer unserer Eltern. Oben ist der Bereich für mich und Cassandra, wir haben eine gemeinsame Sitzecke sowie eigene Zimmer und ein extra Badezimmer, welches nur wir benutzen. Der Alltag ist bei uns zwar geregelt, dennoch sehr locker. Ich bin Frühaufsteher, während meine Schwester gerne etwas länger schläft. Deswegen bin ich morgens immer der Erste im Bad, ehe ich dann frühstücke während meine Schwester um 07:15 aufsteht und ins Bad geht. Um 07:45 gehen wir gemeinsam zur Schule, welche knapp zehn Minuten entfernt ist. Meistens haben wir nicht gemeinsam Schulschluss, weswegen wir meistens nicht zusammen nach Hause gehen. Weil unsere Eltern beide arbeiten, verpflegen wir uns nach der Schule selber mit Essen. Weil ich gerne koche, hat meine Schwester einen Luxus nichts selber machen zu müssen. Wenn meine Freundin im Land ist, dann bin ich die längeren Nachmittage meistens bei ihr, aktuell verbringe ich die Zeit zuhause mit zocken oder lernen oder treffe mich mit Freunden. Cassandra ist manchmal mit ihren Freundinnen unterwegs oder malt und liest den ganzen Tag. Abends essen wir meistens zusammen mit unseren Eltern, danach verbringen alle den Abend für sich. An Wochenenden haben wir samstags Zeit für verschiedenes, sonntags ist bei uns Familientag, wo wir Ausflüge etc. machen.

Bald beginnen nun die letzten Sommerferien unseres Lebens. Wir werden für drei Wochen in den Urlaub nach Griechenland auf die Insel Kreta fliegen. Wenn wir zurückkehren wird auch meine Freundin aus den USA zurückkehren, mit ihr bin ich dann noch eine Woche an der Ostsee, ehe dann mein letztes Schuljahr beginnt. Meine Freundin wird dann bereits ihre Ausbildung beginnen, da sie nach dem Realschulabschluss aufgehört hat. Übrigens heißt meine Freundin Lisa und ist ebenfalls 18 Jahre alt. Mehr zu ihr später im Verlauf der Geschichte.

Ich bedanke mich fürs lesen und bereits im Vorraus für eure konstruktive Kritik. Im nächsten Teil steigen wir in das Leben der Familie Gerber ein. Seid gespannt!


***Liebe Community,

Vielen Dank für das hilfreiche Feedback zur Vorgeschichte. Dass die Details, welche genannt wurden, nicht jeden interessieren, ist verständlich. Jedoch wollte ich erstmal so anfangen, damit ihr einen ersten Eindruck von mir erhaltet, ohne einen Quereinstieg in die Geschichte. Nun werde ich mit dem ersten richtigen Kapitel beginnen, wo ich hoffentlich nicht wieder zu detailliert werde. Die Geschichte ist wieder von Dominik erzählt. Viel Spaß.***

***Die Personen, die in der gesamten Reihe vorkommen, sind kein absichtliches Abbild realer Personen. Die Geschichte ist zu 100% erfunden und alle sexuell handelnden Personen sind mindestens 18 Jahre alt!***

Als ich heute von der Schule kam, bemerkte ich verwundert, dass meine Schwester schon zu Hause war. Eigentlich hat sie Mittwochs immer länger Schule. Als ich nach oben ging, hörte ich die Dusche im Bad. Anscheinend hatte sie mich bemerkt und brüllte aus dem Bad, dass ich bitte so schnell wie möglich Essen machen solle. Dabei hatte ich mir gerade vom Imbiss einen Döner geholt und wollte ihr noch schreiben, dass ich heute Nachmittag mich noch zum lernen für die Mathe Klausur mit ein paar Freunden treffen wollte. Als sie nach unten kam, war sie sauer, dass ich ihr keinen Döner mitgebracht habe sondern mal wieder nur an mich gedacht habe. Dann erinnerte sie mich daran, dass es schon seit gestern feststand, dass sie heute Nachmittag hier ist, da ihr Unterricht ausfällt. „Hast du mal wieder schön vergessen, nichtsnutziger Bruder.“ Natürlich meint sie das nicht ernst, sondern sagt sowas immer zum mir, wenn ich etwas vergesse. Sie ging also auch zum Imbiss und als sie mit ihrem Döner wiederkam, machte ich mich auf den Weg zu meinen Freunden, um zu lernen. Als ich wiederkam, waren meine Eltern auch schon zu Hause, Cassandra war nicht da, sie hatte mir geschrieben, dass sie sich noch mit ihren Freundinnen im Schwimmbad trifft. Also dachten meine Eltern, dass sie ihre Ruhe haben und ungestört im Wohnzimmer Sex haben können. Immerhin haben sie die Tür angelehnt. Jedoch konnte ich durch einen Spalt etwas sehen, sodass mir der hübsche Körper meiner Mutter, der für ihr Alter perfekt ist, auffiel. Wow dachte ich nur, ging aber lieber schnell hoch in mein Zimmer. Eine halbe Stunde später begrüßte ich meine Eltern, die etwas erschrocken wirkten, aber natürlich nicht näher nachfragten, wie lange ich schon da sei.

Während des Abendessens redeten wir gemeinsam über den bald anstehenden Urlaub, dass ich mit Cassandra in einem Zimmer schlafen werde, wurde dabei auch beschlossen. So erfreut waren wir beide nicht, was sich in den nächsten Wochen aber noch ändern kann. Während des Essens musste ich beim Blick auf meine Mutter immer wieder an den Anblick von vorhin denken. Besonders der Gedanke an ihre schönen, festen Brüste weckt jemanden in meiner Hose. Als wir fertig waren, zogen wir uns in unsere Zimmer zurück. Natürlich zog ich mich sofort aus und holte mir erstmal einen runter. Ich bin dann wohl so tief in Gedanken versunken, dass ich die sich öffnende Tür nicht bemerkte. Plötzlich stand meine Schwester im Raum und guckte mir interessiert zu. Als ich sie bemerkte, nahm ich schnell meine Decke und tat so als sei nichts, aber alles umsonst. Sie sagte, dass ich wohl nicht genug entsaftet sei, weil meine Freundin nicht da ist und verließ wieder den Raum.

Den Abend wagte ich mich nicht mehr aus meinem Zimmer, doch als ich den Schreck langsam verdaut hatte, vernahm ich aus dem Zimmer meiner Schwester seltsame, dennoch eindeutige Geräusche. Sie besorgt es sich selbst. Da dachte ich gleich auf verschiedenen Ebenen nach. Hat ihr der Anblick von vorhin gefallen, was steckt dahinter. Ob ich als Rache mal “zufällig“ bei ihr reinschaue? Lieber nicht, das wäre mir heute zu riskant.

Der Rest des Abends verlief ereignislos, nur konnte ich nicht einschlafen aufgrund der heutigen Geschehnisse. Daher war es am nächsten Tag auch schwer, mich auf die Klausur zu konzentrieren. Auch der gemeinsame Schulweg verlief im Stillschweigen, sonst haben wir immer viele nette Gespräche. Und das war nicht nur für heute so, auch die nächsten beiden Wochen redeten wir nur das Nötigste miteinander, um uns vor unseren Eltern nichts anmerken zu lassen.

Doch eines Abends, knapp zwei Wochen vor dem Start in den Urlaub, verbrachte ich den Abend mal wieder an der Playstation. Dann klopfte es plötzlich an der Tür. Es war meine Mutter, die mir erzählte, dass sie und unser Vater noch etwas zu erledigen hätten bei Freunden am anderen Ende der Stadt, und Cassandra und ich den Abend alleine verbringen würden. Meist nichts besonderes, und so fing es auch erstmal an.

Doch später am Abend kam Cassandra zu mir und fragte, ob wir nicht nochmal reden wollen, um gemeinsam wieder normal miteinander zu leben. Ehrlich gesagt nervte es auch, dass wir die letzten Wochen nicht normal miteinander geredet haben. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und redeten über die Geschehenisse. Sie sagte, dass es ihr Leid tut und dass ich mich auch irgendwie rächen muss. Eigentlich ist mir das mittlerweile egal, was ich ihr auch sagte. Dennoch wollte sie dieses “spezielle“ Thema auflockern. Mir wurde etwas mulmig, wollte sie etwa vor oder gar mit mir wichsen? Ja wollte sie, als ich sie fragte. Irgendwie ist mir das nach diesen Wochen nicht geheuer, aber sie drängte darauf. Spätestens, als sie sich anfing auszuziehen, war es nicht mehr zu verhindern. Ich wollte sie noch aufhalten, aber sie sagte, dass sie sol lockerer damit leben kann, mit mir in einem Hotelzimmer zu übernachten. Und ich soll mich jetzt auch ausziehen. Also gab ich auf und fing ebenfalls an, mich auszuziehen. Als Cassandra ihre kleinen Brüste sowie ihre kleine halbrasierte Fotze präsentierte, regte sich mein Glied auf und stand schon bald wie eine Eins im Licht des Wohnzimmers. Zwar ist er nicht riesig, braucht sich aber auch nicht zu verstecken mit seinen 18cm. „WOW“, kam es aus Cassandras Mund, obwohl sie ihn schon vor zwei Wochen eher ungefragt bewundern durfte. „Dies kann ich nur über dich erwidern. Es ist ja auch schon eine Weile her, dass ich mit einer nackten Frau alleine in einem Raum war“, sagte ich.

Nun fing sie an, es sich zu besorgen und sagte, dass ich auch anfangen soll. Ihre Fotze war mittlerweile schön feucht. Und auch ich hatte keinen Grund, nicht zu wichsen, also was soll schon passieren. Als ich ganz locker wichste, sagte Cassandra, was das überhaupt bringen soll. Sie fand es trotzdem interessant, sie sagte, dass sie es noch nie gesehen hat, was ich ihr zwar nicht glaubte, jedoch redete ich nicht drauf ein. Nämlich, weil sie jetzt sehen sollte, was das bringt. Ich schoss eine riesige Ladung Sperma direkt auf ihre Oberschenkel. Im ersten Moment erschreckte sie sich doch nahm es gelassen, weil sie selber kurz vorm Höhepunkt war. Nachdem dieser denn kam, reagierte ich nicht verwundert, weil ich es schließlich schon von meiner Freundin kannte. Als sie sich erholt hatte, sagte sie, dass dies wiederholt werden müsse, gerne auch im Urlaub. So hatten wir auch unsere Freude an dem Gedanken, gemeinsam in einem Zimmer zu übernachten. Jetzt können wir die Abreise kaum noch erwarten und die Zeit wieder normal miteinander reden.

***Vielen Dank fürs lesen, auch hier ist konstruktive Kritik wieder erwünscht. Im nächsten Teil fliegen die Gerbers nach Griechenland, worauf ihr sehr gespannt sein dürft.***

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert