Parkplatzsex 01

Anette am Parkplatz

Verkehrserziehung anal oder Erziehung zum Analverkehr?

Hallo geschätzte Leser. Schön, dass ihr wieder neugierig seid, oh das dürft ihr. Wie es den Anschein hat ist heute, grad heute irgendwann. Ihr erinnert euch, irgendwann wollte ich euch erzählen, was die Polizistin am Parkplatz mit der Anette von Hüben erlebte. Es ist mir danach und die Geschichte drängt nach draußen, so werd ich sie raus lassen. Sonst platzt mir noch der Schädel und das wäre höchst fatal.

Terpsi kichert unverschämt. „Was?“ „Ach Schlaubischlumpf du bist ein ganz verquerer Schreiberling. Und meinst du müsstest immer ein Vorwort voranstellen, dabei ist dir doch schon gesagt worden, dass es zum Kotzen ist.“ „Terpsi du vergisst wohl, dass ich diesen Lesern verboten habe weiter zu lesen. Und die anderen die sollen nach den Sternen anfangen, denn da soll die Geschichte beginnen.“

Das ist Terpsi meine Muse. Zum Schreiben brauch ich sie ganz dringend. Sie versteht es mir die tollsten Sachen zuzuflüstern und sie beflügelt meine Fantasie. Damit wären wir auch schon beim nächsten Punkt, der wichtig ist. Da die Terpsi mir ihr Fantasien zuflüstert und ich die diktiere, kann dabei nur eine Fantasiegeschichte herauskommen. Das also ist es, was ihr erwarten dürft. Nichts von alledem was ich euch erzähle ist jemals irgendwo passiert. Allerdings hoffe ich doch, dass die Geschichte meiner Muse wieder recht schön versaut wird. Na mit den griechischen Sachen kennt sie sich aus meine Muse, sie ist ja Griechin. Allerdings habe ich meine Zweifel, dass sie wissen könnte, was es mit einer Autobahn und einem Parkplatz auf sich hat.

Ach ja im Zusammenhang mit Fantasie noch ein sehr wichtiger Hinweis, der immer wieder mal zu lesen ist. Alle Akteure sind über 18. Ganz bestimmt, denn so hab ich sie erfunden. Es soll ja um Erziehung gehen, aber die erzogen wird ist längst aus der Schule raus. Eine ungezogene junge Frau und die Polizistin hat es übernommen, ja die Karin, ihr kennt sie aus meinen anderen Geschichten, sie zu erziehen. So soll der Polizistin eine schlagende Rolle zukommen. Ist einem ganz speziellen Leser gewidmet, diese Geschichte, der die Polizistin besonders mag. In dem Zusammenhang danke für die aufmunternden Worte die er mir immer wieder zukommen lässt.

Ganz wichtig für die Schreiberei ist meine Tippse Berta, die getreulich niederschreibt, was ich diktiere. „Das machst du doch Berta?“ „Natürlich Herr!“ Ich sollte da vielleicht nicht ganz so streng sein, wer weiß, der Berta könnt ja auch mal was Schönes einfallen? „Herr ich bin glücklich deine Geschichten auf zu schreiben!“ Dennoch, eine ihrer sonderbarsten Ideen, die sie auch immer wieder praktiziert hat, war, dass sie Fehler in die Texte geschmuggelt hat. Meine Leser mögen keine Fehler und ich auch nicht, deswegen, wenn es mal wieder besonders arg wurde, hab ich die Berta bestraft. Mit der Gerte Leute auf den nackigen Popo.

Das mag der Schlumpf besonders gern, wenn sich Bertas schmales Ärschlein rötet und sie vor Freude quietscht. „Ist doch Freude oder?“ „Ja Herr, natürlich Herr, was denn sonst?“ „Eben was wohl sonst.“ In der letzten Zeit macht die Berta weniger Fehler wurde mir berichtet. Also nein wirklich, Leute, die Geschichten, meine Geschichten die les ich doch nicht, die kenn ich schon, hab sie schließlich geschrieben, na halt schreiben lassen. Berta lächelt mir dankbar zu.

„Hol mir die Gerte Berta!“ „Selbstverständlich Gebieter!“ Sie saust davon. Terpsi findet das nicht so toll. „Muss das sein?“ fragt sie mich mit ganz schlecht kaschiertem Missmut. „Ja es muss!“ Wie so oft in der letzten Zeit rauscht die Terpsi davon. Ich weiß, sie geht zur Alina denn die hat ganz wunderbare Torten. Oder hat die Terpsi ein Verhältnis von dem ich nichts weiß? Mit dem Konditor, dem Wiener, der die Torten bäckt? Oder mit der Alina? Ich weiß, natürlich mit der Torte, muss ja sein, die hat sie zum Fressen gern. Andrerseits, will ich die Terpsi in meinem Kopf, wenn ich die Berta züchtige? Warum ist es sogar cyber so schwer zwei Weiber bei einer Stange zu halten? Dabei hat die Terpsi mit meiner Stange nicht einmal was im Sinn oder doch? Aber man kann mit ihr auch nicht darüber reden, da kommt sie immer mit ihrem Papa…

So alles wieder normal. Gerte verwendet, Gleitgel auch und der Schlumpf entspannt. Ich hoff nur, dass die Terpsi zurück kommt.

Bis dahin noch eine Kleinigkeit in eigener Sache. Bitte gebt uns wieder schönes Feedback Leute. Meine Muse schätzt das besonders in Form von Beurteilung. Bitte recht viele Sterne, damit die Bewertung steigt und die Leser vermehrt zu den Geschichten greifen. Berta schätzt besonders die Herzchen. Der Schlumpf mag am liebsten ein paar Zeilen. Und das wars auch schon wieder Leute. Ich darf mich jetzt dem Kuss meiner Terpsi hingeben.

*****

Anette sah zum wiederholten Mal auf die Uhr. Sie hatte noch gut zehn Minuten. Es war zehn vor 5 und sie war auf dem Weg zum Parkplatz auf der Autobahn. Sie würde ihn, da es nur noch etwa drei Kilometer waren, sicher rechtzeitig erreichen. Sie seufzte und sah zu ihrem Freund dem Werner. Der starrte gedankenverloren aus dem Fenster.

Anette redete sich tatsächlich ein, dass sie das alles für ihren Freund auf sich nahm. Er hatte sie bestärkt und ermutigt, die Polizistin Karin an zu rufen, was die Anette schließlich auch gemacht hatte. Der Werner war letztes Mal auch dabei gewesen, als die Anette auf dem Parkplatz der Autobahn von der Frau Inspektor verprügelt worden war. Was Anette sich nicht eingestehen konnte, wollte war, dass der Werner bei der ganzen Aktion ihr lediglich als Vorwand diente. Ihr gefiel es, wie die Uniformierte sie demütigte und offensichtlich in ihrer Gewalt hatte. Oh, das war so schön, wenn die Frau Inspektor ihr erklärte, wie sie gefehlt hatte. Letztes Mal, da hatte Frau Inspektor ihr eine Strafe aufgebrummt, die sie nie und nimmer so hatte bezahlen können. Anette erinnerte sich und die Erinnerung heizte ihr richtig ein. Frau Inspektor hatte sie ganz streng angesehen, auch daran erinnerte sich die Anette und es war so schön gewesen, als sie ihr erklärt hatte, dass sie Hiebe bekommen könnte, wenn sie nicht bereit oder in der Lage war zu bezahlen. Anette kicherte bei der Erinnerung an die Verordnung, die Frau Inspektor zitiert hatte. Diese Verordnung gab es nicht, da war sich Anette sicher, aber schön war es.

Dann hatte Frau Inspektor erklärt, dass die Verordnung gleich zu exekutieren wäre. Anette hatte es nicht glauben wollen. Sie hatte sich nicht vorstellen wollen, dass sie Hiebe zu bekommen hatte. Und dabei war es doch gerade das, was die ganze Aktion so unheimlich erregend gemacht hatte. Karin, ihr habt sicher längst gemerkt, dass ich von der blonden Karin erzähle, hatte sie immer weitergetrieben, hatte ihr erklärt, dass sie den Stock bekommen würde. Und dann hatte die Frau Inspektor ihren Kollegen in die Büsche geschickt einen Stock zu besorgen.

Es hatte für die Anette alles zusammen gepasst. Als Karin sie aufgefordert hatte sich die Unterhose aus zu ziehen, da wäre die Anette einerseits vor Scham am liebsten im Boden versunken, andrerseits hatte sie grad diese Aufforderung und die Bestimmtheit mit der sie erfolgt war und wie die Polizistin keine Widerrede geduldet hatte, unheimlich erregt. Anette hatte sich schließlich sehr gern den Anordnungen der Polizistin gefügt.

Ihr Freund Werner hatte zusehen müssen, wie die Anette gezüchtigt worden war. Anette hatte erleben dürfen, dass es den Werner unheimlich geil gemacht hatte. So enorm geil, dass er nach der Aktion auf dem Parkplatz sofort auf den nächsten Parkplatz gefahren war, wo er seine Anette in den Arsch gefickt hatte. Ja, natürlich machte die Anette das für den Werner. Heute hatte sie um ein Treffen mit der Polizistin gebeten und die hatte zugesagt zu kommen und sie zu bestrafen. Das würde für den Werner sicher ein ganz tolles Erlebnis und ganz sicher machte es ihn auch heute wieder wuschig. Und ganz sicher würde er seine Anette wieder in den Arsch ficken, oder? Genau deswegen machte es die Anette für den Werner.

Anette verdrängte, dass sie schon einen wesentlichen Schritt weiter gewesen war. Sie hatte sich ja auch schon schlau gemacht, was ihre Neigung zur Unterordnung betraf. Die Züchtigung und die Demütigungen, die sie von Karin erhalten hatte, kamen ihrer Neigung entgegen. Sie wollte sich fallen lassen und sich dem Schmerz hingeben. Warum nur hatte der Werner nicht zugestimmt sie zu verhauen? Es könnte so schön sein, wenn er sie züchtigte und danach ordentlich befriedigte. Na, befriedigt hatte er sie letztes Mal auch. Dabei machte der Anette doch ziemlich Kopfzerbrechen, dass der Werner sich immer oder fast immer nach ihr richtete. Konnte er nicht einfach mal ein Mann sein, ein geiler Mann, der sie die Anette benutzte, weil sie es so liebte, weil sie es so brauchte? Sie hatte versucht, es ihm zu erklären, aber sie war damit kläglich gescheitert. Dabei war der Sex, den sie nach der Parkplatzaktion gehabt hatten so animalisch und so schön gewesen. Irgendwie dämmerte es der Anette, dass sie das alles nicht nur für den Werner veranstaltete. Sie seufzte.

„Anette, Prinzessin, was ist?“ „Ach Werner, ich hab mir gedacht, ich hab die Polizistin angerufen, weil es dich richtig scharf macht, zusehen zu müssen, wie ich verkloppt werde.“ „Ja das macht es auch. Und wenn du magst, fick ich dich danach auch wieder so wie letztes Mal.“ „Musst du immer danach fragen, was ich grad mag?“ Diese Ansage verstand der arme Werner dann überhaupt nicht. „Ich denke“, fuhr die Anette schließlich fort, „ich hab die Strafe genossen und ich hab mich erregt am Schmerz und daran, dass die Polizistin mir ihren Willen aufgezwungen hat!“

Anette ging noch mal das Telefongespräch mit Karin durch. Was war es schön gewesen, wie die Karin sie gezwungen hatte all die schmutzigen Dinge zu sagen, die Anette so erregten. Und sie überlegte, ob sie die Anordnungen der Herrin wohl verstanden habe. Am sich informieren, da war nichts aus zu setzen und da war auch nichts miss zu verstehen. Die Anette hatte versucht, sich, wie es die Herrin angeordnet hatte, die Schnecke zu rasieren. Eine kahle Muschi war sicher angenehmer zu schlecken wie eine haarige.

Sie hatte sich grad eingeseift, als Werner ins Bad gekommen war. „Was machst du da?“ hatte er sie gefragt. „Die Herrin hat angeordnet, dass ich mir die Muschi rasieren soll!“ „Und du machst wohl alles, was diese ominöse Herrin dir befiehlt?“ „Ja, das sollte ich wohl machen, ich will ihr doch gefallen und ich will ihr dienen, verstehst du das nicht?“ „Doch, Prinzessin, ich versuche es zu verstehen, aber du lässt es bleiben.“ „Was meinst du?“ „Na das, was ich dir grad gesagt hab! Du wirst deine Fotze nicht rasieren!“ Anette schäumte sich weiter ein.

Da knallte ihr der Werner eine. Zum ersten Mal rutschte ihm die Hand aus. Er schämte sich und er ärgerte sich. Es ging gar nicht, dass er seine Freundin Ohrfeigte, und dennoch hatte er es getan. Dabei war der Werner doch der Ansicht, dass die Gewalt nicht mal der letzte Ausweg zu sein hatte. Die Hand gegen eine Frau zu erheben war einfach nur blöd, dachte er. Er sollte das nicht, er lehnte es ab und wollte es nicht. Wenn die Anette eine Polizistin dazu brachte sie zu schlagen, dann war das ihre Sache und die Polizistin hatte es mit sich ab zu machen und mit seiner Freundin. Es war unheimlich geil zu zusehen, aber er wollte die Anette nicht züchtigen. Zusehen, wie es ihr widerfuhr, redete er sich ein, das war eine ganz andere Sache. Vor allem war es deswegen so gewaltig, weil seine Anette da scharf wurde wie eine Rasierklinge und das gefiel dem Werner schon. Letztes Mal hatte es ihn so erregt, dass er sich soweit vergessen hatte, seine Prinzessin gegen ihren Wilen in den Arsch zu vögeln. Dieses Ausleben seiner eigenen Lust an der herrlich aufgegeilten Frau hatte ihm auch ganz besonders gefallen. Deshalb hatte er seine Anette auch dazu gedrängt, mit der Polizistin einen Termin zu vereinbaren.

Was die Herrin in Bezug auf einen sauberen Darm der Anette mitgegeben hatte, hatte die verstanden und sich schlau gemacht und natürlich hatte sie, bevor sie losgefahren war sich einen Einlauf gemacht. Pünktlich war sie auch, wie sie nach einem neuerlichen Blick auf ihre Uhr feststellte. Es ging ja nicht die Herrin warten zu lassen. Allerdings und das machte ihr doch einige Sorgen, sie hatte den klaren Befehl sich die Schnecke zu rasieren nicht befolgt. Halt nicht befolgen können, weil ihr Freund es nicht zugelassen hatte. Aber machte das einen Unterschied, wo die Ansage doch so eindeutig gewesen war? Anette musste sich auf das einstellen, was es bedeuten konnte. Vermutlich gefiel es der Herrin nicht, und es gab wahrscheinlich eine entsprechende Strafe.

Und dann war da die bange Frage, wie sie die Herrin begrüßen sollte. Sollte sie sich bereits in Positur stellen? Sollte sie sich den Rock hochschieben und die Unterhose ausziehen? Wenn sie sich an die Kühlerhaube ihres Autos lehnte, dann war es ganz genau so, wie sie es in Erinnerung hatte. Aber wollte die Karin das? Schließlich überlegte die Anette sich, dass sie erzogen werden wollte, und da kam es gar nicht gut, wenn sie sich einfach mit nacktem Arsch hinstellte. Die Herrin musste doch erst erklären, was sie falsch gemacht hatte, wenn sie mit dem immer noch nicht reparierten Blinker ihr auch eine Vorlage gegeben hatte. Aber die Polizistin musste ja nicht unbedingt darauf einsteigen. Oder sollte Anette gestehen, dass sie eine direkte Anordnung der Herrin nicht befolgt hatte?

Karin war ebenfalls unterwegs zum Parkplatz, auf dem sie sich mit der Anette verabredet hatte. Sie hatte Uwe mitgenommen. Mit dem war sie in der Zwischenzeit verheiratet. Natürlich erfüllte der Uwe seine ehelichen Pflichten sehr gewissenhaft. Nicht nur, dass er immer wieder mal seiner Angetrauten ganz wunderbar den Arsch versohlte, vögelte er sie auch ausgiebig und vor allem in alle ihre heißen Löcher. Wenn man ihn gefragt hätte, hätte er nicht sagen können, ob er lieber im Popo oder in der Muschi steckte. Jedenfalls ganz besonders genoss er die mündliche Behandlung. Dabei beherrschte sich der Uwe dann auch ganz gewaltig, sodass es seiner Frau des Öfteren nicht gelang ihm das Sperma ab zu lutschen. Na er wollte das nicht, der Uwe, denn wenn er sich in ihrem heißen Goscherl aufgerichtet hatte, dann konnte er seine Sahne nach einem weiteren heißen Ritt seiner Frau einspritzen und das gefiel ihnen beiden besonders gut.

Anfänglich hatte Uwe sich bemüht der Karin die Einspritzung nur rektal zu verabreichen, aber dann hatte die Karin ihm gestanden, dass sie schwanger war. Wenn es denn nicht gestimmt hätte, nach der Nacht die darauffolgte, war sie es ganz sicher. Aber wir wollen nicht unterstellen, dass die Karin dem Uwe was Falsches gesagt hätte. Karin freute sich auf das Kind und sie hatten gemeinsam beschlossen, es dem Dienstgeber so spät wie möglich zu sagen, denn die Karin war keine besondere Freundin des Innendienstes, der unweigerlich kommen musste, wenn sie bekannt gab, dass sie schwanger war. Allerdings und das war der Karin auch klar, lange konnte sie es nicht mehr verbergen. Die Uniformhose spannte einfach zu sehr und wenn sie zum Schneider ging, sie weiter machen zu lassen, dann kam es ganz schnell raus, dass sie einen dicken Bauch bekam. Jetzt drückte die Hose nur und war absolut unbequem. Karin öffnete der Gürtel und den obersten Knopf. Ah, ja, wesentlich besser.

„Ich geh morgen zum Schneider!“ sagte sie zu Uwe. „Meine Hose drückt mich zu sehr, besonders, wenn ich im Auto sitze, dann ist das nicht angenehm. Wir werden es dann auch bekannt geben müssen. Ich geh noch mal zur Kornelia, die soll mir das entsprechende Attest ausstellen, und das mit neuestem Datum, die müssen gar nicht erfahren, dass ich es schon länger weiß. Uwe grinste und stimmte seiner Frau zu. Sie war einfach total praktisch veranlagt seine Karin. „Meinst es wird heute wieder eine heiße Aktion?“ fragte Uwe. „Da bin ich mir sowas von sicher!“ Eigentlich war auch der Uwe sicher, denn er hatte die Parkplatzgeschichte auch noch vor sich. „Meine Süße, wenn es tatsächlich so wird wie das letzte Mal, dann möchte ich auf dein Angebot von damals zurückkommen! Du darfst dich absolut darauf freuen, denn heute kriegst du was du willst!“ „Ach ja und du weißt genau was ich will?“ „Ich denke schon. Letztes Mal wolltest du mir einen Blasen bei Tempo 150 auf der Autobahn!“ „Ach das meinst du, ja das hab ich dir tatsächlich angeboten und das Angebot gilt noch!“ „Sehr schön. Da wir ja verheiratet sind ist auch nicht wirklich was dabei.“ Uwe freute sich schon darauf seiner Frau seinen Lümmel in den Schnabel zu schieben. „Vielleicht fahr ich ja auch neben einem Brummi her, dass er zusehen kann, wie du meinen Schwanz verwöhnst!“

Karin kicherte ungeniert. „Und morgen mein Bester kannst in der Tagespost die folgende Schlagzeile lesen: Kastration auf der Autobahn! Wie wir eben erfahren haben hat sich auf der Autobahn ein tragischer Unfall ereignet. Polizeiinspektor Uwe Müller, Name von der Redaktion geändert, ist von seiner Frau Karin Müller, Name ebenfalls von der Redaktion geändert, ebenfalls Inspektorin bei der örtlichen Polizei, während einer Inspektionsfahrt auf der Autobahn der Polizeipimmel oral verwöhnt worden. Das hat Frau Inspektor offenbar so gut gemacht, dass der LKW-Fahrer Christoph, den der Streifenwagen grad überholt hat, fasziniert war von der Zungenfertigkeit der Frau Inspektor. Dadurch war der Berufskraftfahrer so abgelenkt, dass er außer gucken zu nichts mehr fähig war Die Unaufmerksamkeit hat dazu geführt, dass das Polizeifahrzeug abgedrängt wurde auf die Mittelleitschiene hinauf geriet und dort dahingeschlittert ist. Beim nächsten Verkehrsschild, ein Oralverkehr hat Vorrang Schild, wurde das Einsatzfahrzeug jäh gestoppt.

Der Aufprall trieb Karin Müller den Penis ihres Mannes vollständig in den Rachen. Gleichzeitig verursachte der Schlag einen Biss, mit dem Karin ihres Mannes bestes Stück komplett abtrennte. Wir können berichten, dass die Frau nicht erstickt ist obwohl der Notarzt gemeint hat und wir zitieren wörtlich „Ich hab noch keine Frau gesehen, die ihn so tief drinnen hatte.“

Der Polizeichef hat offen gelassen ob Uwe Müller nach seiner Rehabilitation weiter Polizeidienst versehen kann, zumal noch völlig offen ist, ob die Reimplantation des abgetrennten Gliedes gelingt. „Wenn klar ist, welches Geschlecht der Uwe in Zukunft haben wird, werden wir sehen.“ Sagte der Polizeichef.

Dann bog die Karin auf den Parkplatz ein. Schon von Weiten konnte sie Anettes Fahrzeug sehen. Karin parkte dahinter. Die Karin richtete ihre Hose und stieg aus dem Auto. Sie ging auf das andre Fahrzeug zu. Anette stieg ebenfalls aus und begrüßte Karin. „Ich freu mich sehr Herrin, dass du gekommen bist. Ich darf doch der Hoffnung Ausdruck verleihen, dass du mich mit strenger Hand erziehen wirst.“ Karin sah die Anette an. Sie wusste auch nicht so recht, ob sie der Anette die Hand schütteln oder sie in den Arm nehmen und abknutschen sollte. Sie schüttelte ihr die Hand und gab ihr ein Küsschen auf die Wange.

Anette trat einen Schritt zurück und sah Karin neugierig an. „Herrin, du siehst ganz fabelhaft aus!“ sagte sie. „Die Ehe bekommt dir ausgesprochen gut. Ich denke ja Herrin, dass es nicht nur die Ehe ist, sondern noch zu einem wesentlich größeren Teil deine Schwangerschaft.“ „Ui“ sagte Karin. „Ist es schon so offensichtlich?“ „Nein Herrin, das nicht wirklich, aber vergiss bitte nicht, dass ich eine Frau bin. Und zum zweiten, gestehe ich, dass es offensichtlich gut geraten war. Oder habt ihr gar deswegen geheiratet?“ „Nein, das nun nicht gerade. “ „Na ja, jedenfalls freu ich mich, und ich gönn dir alles Glück der Welt.“ „Danke!“ sagte Karin. Sie schaltete ihre Schulterkamera ein.

„Herrin, ich hab dir ja schon am Telefon gesagt, dass ich, unartig wie ich bin, den Blinker an meinem Auto nicht hab reparieren lassen.“ „Eine ganz böse Sache Anette. Ich seh schon mein Erziehungsversuch hat nichts genützt. Ich hatte ja gedacht, dass die 15 Stockschläge dir klargemacht hätten, was du zu tun hast. Dass du den Versuch, dich an zu leiten, so völlig ignorierst, das kränkt mich.“ „Herrin ich wollte dich nicht kränken. Darf ich wenigstens hoffen, dass du es noch einmal mit Strenge versuchen wirst?“ „Du darfst hoffen du blöder Trampel, allein ich sollte dich ignorieren.“ „Bitte nicht ignorieren Herrin, das wäre ganz schlimm für mich.“ „Und was hast dir so gedacht?“ „Ich hatte sehr gehofft, dass du mir wieder den Stock geben würdest. Ich verspreche auch, bis zum nächsten Mal den Blinker in Ordnung bringen zu lassen.“

Werner stieg jetzt auch aus. Er sah die Polizistin schräg an und grinste ihr zu. „Was gibt es da zu grinsen?“ fragte Karin scharf. „Ach Frau Inspektor, bei dieser Göre ist jeder Versuch ihr was klar zu machen sinnlos!“ „Aha!“ Karin überlegte, was der Werner wohl im Schilde führte. Er kannte doch die Prozedur, was also mischte er sich da ein? Wollte er etwa gar auch Schläge bekommen? Karin sah ihn nachdenklich an. Offenbar meinte er wohl seinen Teil beisteuern zu müssen. Na sollte er immerhin. Werner kam um das Auto herum. „Es stimmt doch, dass du verschiedene Anordnungen für das Treffen gegeben hast, oder?“ „Ja!“ „Soviel ich weiß hast du angeordnet, dass die Schlampe sich schlau machen soll, was es mit Klistieren auf sich hat!“ „Werner!“ protestierte Anette. „Ja das stimmt. Ich hab befohlen, dass Anette mit sauberem Darm zum Treffen zu erscheinen hat.“

Da packte Werner die Anette und klemmte sie sich unter den Arm. Dabei hob er ihren Rock hoch und obwohl die Anette ziemlich zappelte, zog er ihr das Höschen runter zu den Knien. Anette protestierte und versuchte sich ihrem Freund zu entwinden. Da er sie nicht mehr richtig halten konnte obwohl sie ihr Höschen bei den Knieen hatte klemmet er sich ihren Kopf zwischen die Beine. Er zeigte der Karin Anettes knackigen Popo. Dann zog er ihr die Hinterbacken auseinander. „Würdest du dich bitte überzeugen, ob sie sich an deine Vorgaben gehalten hat?“ Karin sah Werner an. Was meinte er? Sollte sie der Anette einen Finger in den Arsch schieben und feststellen, ob sie sauber war? Das stellte der Werner sich wohl vor. Karin schob Anette den Finger in den Mund. „Leck ihn schön und sabber ihn mit Spucke voll, Kindchen!“ sagte Karin. „Dein Freund will, dass ich dein Arschloch überprüfe.“ „Wirst du das tun Herrin?“ „Ja ich will es tun!“ stellte Karin fest.

Anette fühlte, wie ihr Döschen vor Freude zu nässen begann. Es war so herrlich geil, wie sie festgehalten wurde und die Herrin gleich ihren Arsch inspizieren, ihr einen Finger in den Darm drücken würde. Sie war ja so froh, die Anette, dass sie sich das Klistier gemacht hatte und dass sie jedenfalls einen sauberen Darm hatte. Hingebungsvoll lutschte sie den Finger der Polizistin. Dann trat Karin hinter Anette und rieb den Finger durch die Poritze. Allerliebst lag die Rosette geschlossen auf dem Grund. Sie zuckte leicht, weil es die Anette so erregte. Auch die Karin ließ diese Aktion nicht kalt. Uwe stand etwas abseits und sah zu. Er hatte vor, die Szene nur zu beobachten und nur im Notfall ein zu greifen. Karin beugte sich zu Anettes Popo und sie war sich sicher, dass sie das geile Arschloch voll im Bild hatte, na mit ihrer Kamera. Dann rieb die Karin ihren Finger der Anette über das Arschloch. „Entspann dich!“ befahl Karin. „Jetzt!“ sagte Karin.

Anette versuchte sich zu entspannen. Karin drückte den Finger gegen die geschlossene Rosette. Sie drehte ihn hin und her und drückte fester. Deutlich konnte sie spüren, wie der Muskel nachgab und sich zögerlich öffnete. Da drückte Karin den Finger in der ganzen Länge in Anettes Arschloch. „Ah!“ jammerte die, als der Finger voll in sie geschoben wurde. „Stell dich nicht so an!“ feixte Karin. „Herrin es kam so überraschend!“ versuchte Anette sich zu entschuldigen. Anettes Erregung stieg bei der Aktion merklich. Es war so herrlich geil, der Polizistin ihren Arsch hin halten zu müssen und es dulden zu müssen, dass die ihr den Finger einfach so reinsteckte. Karin bewegte den Finger ein und aus und freute sich, dass die Anette stöhnte. „Das findest wohl geil was?“ fragte Karin. „Ja Herrin es ist richtig geil. Fickst mich noch ein bisschen mit deinem zärtlichen Finger?“ „Du stehst wohl auf Arschficken, du Schlampe?“ „Ja Herrin.“ „Und seit wann ist das so, sag es mir, du verdorbenes Subjekt!“ „Herrin es ist seit letztes Mal am Parkplatz. Erst hat mich die Züchtigung total erregt und dann hat mich der Werner geschleckt, bis es mir gekommen ist.“ „Und deswegen stehst du auf Arschficken?“ „Herrin, bis dahin wusste ich es nicht, aber der Werner wollte unbedingt ficken. Ich war ja grad gekommen und wollte nicht wirklich.“ „Er hat dich also anal vergewaltigt?“ „Nein Herrin, ich fand es ja auch ganz ok. Na erst nicht, weil es ziemlich geschmerzt hat, wie er mir seinen Schwanz reingesteckt hat, aber je mehr er gewetzt hat, desto besser ist es geworden.“ Karin fickte Anette jetzt mit dem Finger, nahm einen zweiten dazu. „Ja Herrin, danke Herrin, du bist so gut zu mir!“

Dann zog die Karin die Finger mit einem Plopp aus Anettes Popo, dessen Rosette sich augenblicklich zusammen zu ziehen begann. „Was meinst du Schlampe, bin ich in deiner Scheiße gesteckt?“ „Herrin, du beleidigst mich. Mein Darm ist rein versprochen.“ „Na dann“, stellte Karin fest, „wird es dir ja auch nichts ausmachen die Finger ab zu lutschen oder?“ Anette öffnete den Mund und ergriff Karins Hand. Sie schleckte die Finger ab, die eben noch in ihrem Arsch gesteckt waren.

„Was sollte das jetzt?“ fragte die Karin den Werner. „Nun Herrin, diesen Teil hat sie getreulich erfüllt, wie du dich überzeugen konntest, konntest du doch oder?“ „Ja ich hab mich grad davon überzeugt!“ „Allerdings muss ich dir sagen Herrin Karin, dass Anette sich die Schnecke nicht rasiert hat. Das hattest du doch auch befohlen oder?“ „Ja hatte ich.“ Werner drehte jetzt seine Freundin rum und Anette versuchte sich den Rock runter zu ziehen und das Unterhöschen hoch.

„Werner lass die Anette los!“ verlangte Karin. Werner dachte nicht daran. Er war so besessen der Polizistin den Busch seiner Freundin zu zeigen, dass er nicht hörte. Da wurde es der Karin zu bunt. Offensichtlich hatte es der Werner drauf angelegt wieder gefesselt zu werden, na, das konnte er gerne haben. Karin hatte ihn mit ein paar geschickten Griffen fixiert und die Handschellen hielten den Werner an der Autotür.

„Komm her!“ befahl Karin. Anette trat vor sie. Ihre Unterhose baumelte noch immer bei den Knieen. Ein tolles Bild fand die Karin. „Und jetzt Kleines, lass mich deine Muschi sehen. Hast dich wirklich nicht rasiert oder?“ Für die Anette war es eine geile Sensation, wie die Herrin es einfach befahl. Sie konnte sich nicht wehren, selbst wenn sie es gewollt hätte. Sie konnte und die wollte sich dem Befehlston der großen blonden Frau nicht entziehen. Es war so herrlich. Es war so geil. Langsam zog sie ihren Rock nach oben. Wir müssen nicht extra erwähnen, dass die Anette sich einen schönen weiten Rock ausgesucht hatte, den sie ganz langsam wie in Zeitlupe hochziehen konnte. Es war ein kleiner Strip, den sie für ihre Herrin veranstaltete, und beide Frauen genossen ihn sehr. Dann konnte man den braunen gekräuselten Urwald zwischen Anettes Beinen sehen. Karin stellte mit einem kurzen Blick fest, dass der Werner unheimlich spannte. Ob er wohl dazu zu bringen war die Anette vor den Augen von Karin zu vögeln?

„Warum hast dich nicht rasiert?“ fragte Karin. „Obwohl ich es dir doch befohlen hatte.“ Anette wurde heiß und kalt. Was konnte sie sagen und vor allem beschäftigte sie die Frage was sollte sie sagen? Karin fasste der kleineren Frau zwischen die Beine. Willig öffnete sie sie und hieß die Hand willkommen, die ihre Schnecke erforschte. Karin streichelte die Schamlippen und sie konnte sehen, dass der Werner an der Autotür neugierig zusah. Karin strich die Schamlippen entlang und der Finger begrüßte die Klit, die sich schon neugierig erhoben hatte. Dann tauchte Karin in Anettes Muschi. „Ich hatte gedacht, du wolltest das Treffen!“ sagte die Karin. „Und ich hatte ja auch gedacht, es wäre wahrlich nicht zu viel verlangt sich die Schnecke zu rasieren.“ Anette blickte zu Boden. Sie setzte mehrmals an, aber sie brachte schließlich keinen Ton heraus. Irgendwann stammelte sie dann doch: „Herrin ich wollte das Treffen so sehr. Ich kann es dir gar nicht sagen!“ „Der Werner wollte es auch? Ich erinnere mich, dass ich ihn im Hintergrund gehört hab, wie wir telefoniert haben.“

„Ja er wollte es auch. Ich meine ja, der Werner genießt das Zusehen!“ „Ja Anette, das denk ich auch.“ „Meinst du, er wollte sicherstellen, dass du Prügel bekommst, wenn er verhindert, dass du dich rasierst, wie ich es angeordnet habe?“ „Herrin woher weißt du?“ „Es ist also so?“ Anette schlug die Augen nieder und erglühte. „Ja Herrin es ist so. Er hat mir verboten mich zu rasieren, weil er sagt er mag eine buschige Fotze lieber.“ „Ich denke ja Kindchen, er mag vor allem zusehen, wenn du verprügelt wirst. Meinst du er würde auch so gern zusehen, wenn du von einem fremden Kerl gefickt würdest? So angebunden, wie grad eben jetzt und du wirst von einem andern ordentlich geknallt?“ „Ich weiß nicht Herrin, aber es könnte sein, dass er es toll fände.“ „Oh Kindchen, das Zugucken hat schon was!“ sinnierte Karin. Sie erinnerte sich, dass Uwe auch hatte zusehen müssen, wie sie von Georg benutzt worden war.

Karin beobachtete, wie der Werner sich immer wieder an die Hose fasste und seine Beule durch den Stoff rieb. „Ach Anette, sei doch so gut, und hol dem Werner seinen Schwanz aus der Hose. Siehst ja wie er herrlich steht. Wenn er so weitermacht, dann spritzt er sich noch ins Gewand, und das wollen wir doch nicht, oder?“ Karin trat auch zu Werner und wie die Anette seine Hose aufmachte und seinen Schwanz herausholte, fesselte sie ihm die zweite Hand an die Autotür. Da stand der Werner nun mit dem Schwanz im Freien und konnte sich nicht anfassen. „Darf ich ihn ein bissel lutschen, meinen Werner?“ „Wenn du das möchtest, aber lass ihn nicht spritzen. Schließlich hatte ich ja gedacht, er soll dich noch pudern.“ „Ja Herrin!“

Anette ging in die Knie und nahm den Schwanz ihres Freundes in den Mund. Dabei störte es sie gar nicht, dass der Parkplatz nicht wirklich leer war. Es waren auch neugierige Gaffer da, die es gar nicht glauben konnten, dass eine Polizistin eine Frau dazu zwang einen Schwanz zu blasen. Aber keiner sagte was.

Endlich kam die Karin auf den Blinker und die Bestrafung für Anette. Die merkte, wie die Herrin von der Strafe sprach, wie ihre Erregung sprunghaft anstieg. „Fünf Schläge für den Blinker, der endlich repariert werden muss!“ sagte Karin. Anette wollte motzen, getraute sich aber dann noch nicht. Die Herrin würde schon wissen, was sie tat. „Und 15″ verkündete Karin, „weil dich nicht rasiert hast.“ Werner fand es besonders schön, vor allem, weil er wusste, dass er der Grund dafür war, dass die Anette diese Schläge bekam. Die Anette sagte gar nichts, bedankte sich nur artig bei der Herrin. Obwohl, sie fand es war schon sehr ungerecht, dass sie Hiebe bekam für etwas, das sie nicht hatte beeinflussen können. „Wolltest du was sagen?“ fragte Karin. Anette wollte auch gar nichts sagen.

Karin schickte den Uwe ins Gebüsch, schöne Stöcke zu besorgen. Uwe machte das sehr gern. Die ganze Aktion seiner Ehefrau war nicht geeignet ihn zu beruhigen. Oh ja, er freute sich schon auf die Weiterfahrt, wenn seine Karin ihm den Schwanz blasen würde.

In dem Moment fuhr ein Fahrzeug des Straßenerhaltungsdienstes auf den Parkplatz. Zwei Typen in orangen Overalls stiegen aus und sahen sich um. Dominik und Marcel mussten noch den Allgemeinzustand dieses einen Parkplatzes überprüfen, dann hatten sie Feierabend. Anette war bereits auf der Kühlerhaube ihres Autos in Stellung gegangen um die Schläge auf den Popo zu erhalten.

Dominik stieß Marcel an. „Wow, ein steiler Zahn und ein richtig geiler Arsch!“ stellte er fest. Allerdings fragte er sich, was das sollte. Es sah ja so aus, als stünde die Kleine da um den Arsch versohlt zu kriegen. Marcel fragte die dabeistehende Polizistin, was da vor sich gehe. „Die Anette bekommt, weil sie sich verkehrswidrig verhalten hat den Arsch verklopft.“ Gab Karin Auskunft. „Wollt ihr auch was abhaben?“ „Nö, Hiebe nicht“, sagte Dominik, „Allerdings dieser tolle Arsch, der würd mich schon reizen!“ „Aha!“ sagte Karin. „Reizen wozu?“ „Na den möchte ich doch schon mal zum Verkehr erziehen! Frau Inspektor kann ja sicher sehen, dass mich der Anblick nicht ganz kalt lässt!“ Frau Inspektor konnte es sehen. Und Marcel meinte: „Zum analen Verkehr würd ich die Göre schon erziehen, das wär mal was!“ Sollte Karin den Arbeitern die Freude machen? Sollte sie der Anette den Arsch durchficken lassen? Na eine Karin hatte nicht vor, die Anette zu fragen, was sie in dieser Sache wollte. Wenn sie sich entschied, dass sie von den Kerlen gevögelt werden sollte, dann hatte sie es hin zu nehmen. Diese Idee gefiel der Karin ganz besonders. Und wir gestehen es, auch die Anette fand es durchaus reizvoll. Allein schon die Aussicht erregte sie sehr.

Sollte sie der Herrin einen Hinweis in dieser Richtung geben? Oder hatte die das ohnehin geplant? Sicher waren die Straßenarbeiter nicht wirklich zufällig hier oder?

Karin erhielt ihre Stöcke und machte sich bereit. „Sieben Hiebe mit dem Stock!“ erklärte die Karin. „Für einen geilen Stich in diese wenig gebrauchte, adelige Arschfotze!“ Dabei zeigte sie den Kerlen Anettes Rosette. Die verging vor Geilheit. Der Werner ihr Freund glaubte es auch nicht mehr. Konnte ja nicht sein, dass die Karin seine Anette von gewöhnlichen Arbeitern benutzen ließ, oder? Aber er wünschte sich doch, vor allem, weil es ihn so aufgeilte, wie er es sich nicht hatte vorstellen können, dass der eine oder andere das Angebot annehmen und seine Freundin in den Arsch ficken würde. Karins Kamera lief immer noch. Werner verdrehte den Hals um nur ja nichts zu verpassen.

„Na Jungs, nicht so schüchtern!“ sagte Karin und grinste die Arbeiter an. Dabei trat sie zu den beiden und langte ihnen in den Schritt. „Rührt sich wohl nichts bei euch?“ ätzte sie. „Na lasst mal sehen, ob ihr überhaupt in der Lage wärt!“ Karin stellte sehr schnell fest, dass sie bestens gerüstet waren die Zwei. „Was meinst Marcel“ fragte Dominik. „Könnt die Frau Inspektor auch einen guten Stoß vertragen?“ „Ich hab den Eindruck, die Polizistenschlampe würde sich freuen, deinen beschnittenen Prügel rein geschoben zu kriegen!“ „Ja du hast recht, nach dem was sie da so veranstaltet! Und ich wollte ja schon immer mal die Polizei in den Arsch ficken!“

Karin wurde noch wärmer, als ihr ohnehin schon war. Sie sah zum Uwe suchte Augenkontakt. Der grinste sie an und zuckte die Schultern. „Deine Party!“ gab er seiner Frau zu verstehen.

Allerdings wollten alle Beide dann doch keine Hiebe bekommen. „Nein, so toll ist das Arscherl auch nicht, dass ich mich dafür hauen ließe Polizistenschlampe. Ich steh überhaupt nicht auf so perverse Spielchen!“ erklärte Dominik. „Schade“, meinte Karin. „Die Kleine hätte dringend einen Schwanz gebraucht.“ „Ich bin ja der Ansicht“, steuerte Marcel bei, „Dass du einen Stecher bräuchtest Frau Inspektor. Ich hätte es dir gerne besorgt. Wenn dir mal nach einem aufrechten Mann ist, dann ruf mich an!“ Dabei zog er eine Karte aus einer der Taschen seines Overalls. Karin las. ‚Meister Marc erzieht unartige Gören jeden Alters streng und konsequent. RUF AN.‘

Wie die Beiden abzogen gab sie Uwe die Karte. „Das hätt ich nicht gedacht!“ sagte er. „Was meinst mein Lieber, sollte ich da irgendwann mal anrufen?“ „Du bist richtig neugierig.“ Stellte Uwe fest. „Ja wär ich irgendwie schon und ich bin auch ziemlich wuschig jetzt!“ „Na meine Liebe, vielleicht sollte ich dich vom Georg wieder mal disziplinieren lassen?“ „Ja Herr Uwe, oder es selber machen, wär auch schön.“ „Na mal sehen! Jetzt komm endlich mit der Anette weiter und mach es schön, dann fick ich sie auch in den Hintern.“ „Du?“ „Warum nicht, wir sind ein Team oder?“ „Ja sind wir. Danke Uwe. Ich klopf sie schön heiß und du nagelst sie. Ich weiß, das wird dem Werner ganz besonders gefallen, der scheint ein rechter Spanner zu sein.“

Anette stand immer noch an ihr Auto gelehnt und reckte den nackten Hintern raus. Karin nahm sich die Stöcke und trat zu ihr. „Bist du bereit?“ fragte sie. „Ja Herrin.“ Karin schwang einen ihrer Stöcke probehalber durch die Luft. Werner schaute neugierig. Dabei wippte sein Schwanz leicht auf und nieder. Gleich würde seine Freundin Prügel beziehen. Oh was war das für den Werner geil zu zusehen. Anette hörte den Stock durch die Luft sausen. Warum nur konnte ihr Werner ihr das nicht geben? Wollte er nicht oder konnte er nicht? Brauchte es einen Anstoß, dass er sich endlich überwand? Ach die Anette hatte es ihm so und so oft schon gesagt, dass sie es so gerne hätte, wenn er sie rau anfasste, aber da war nichts zu machen. Anette schoss durch den Kopf, dass sie sich im schlimmsten Fall würde von dem Kerl trennen müssen, der ihr das nicht gab, was sie brauchte. Andrerseits da war ja auch noch die Karin. Die konnte, würde sie sicher wieder einmal anrufen, wenn ihr nach einem guten Fick war. Gut war er der Werner, das konnte die Anette nicht bestreiten, aber halt meistens ein rechtes Weichei. Musste erst zugucken um in Fahrt zu kommen. Solche und ähnliche Gedanken schwirrten der Anette durch ihr hübsches Köpfchen als Karin zum ersten Mal zuschlug.

„Auuu“, brüllte sie, als der Schmerz durch ihre Hinterbacken tobte. Dabei war ihr völlig egal, dass sie am Parkplatz nicht allein waren. Ein paar Leute drehten die Köpfe. Einige tuschelten und andere packten ganz schnell ihre Sachen zusammen und verließen fluchtartig den Parkplatz.

Karin verfolgte gespannt, wie die getroffene Stelle sich rötete. Sie musste es unbedingt fühlen. Sie strich mit der Hand über die getroffene Stelle und wühlte sich zwischen die Bäckchen. Anette wippte auf und nieder. ‚Karin, bitte‘ flehte sie lautlos. ‚Bitte fingere meine Spalte. Ich bin jetzt schon so geil, dass ich ausrinne!‘ Dann traf der Stock wieder und wieder. Anette brüllte immer noch oder schon wieder. „Reiß dich etwas zusammen!“ blaffte Karin. „So wie du brüllst könnte man meinen du würdest vergewaltigt.“ „Ich versuch mich etwas zu beherrschen Herrin!“ Vergewaltigen würde sie hoffentlich der Werner, dachte Anette.

Sie schielte zu ihm hin und freute sich sehr, dass sein Lümmel so aufrecht stand und der Werner offensichtlich genoss wie sie gezüchtigt wurde. Karin fingerte Anette und die versuchte sich mit Karins Finger zu ficken. „Halt still!“ sagte Karin. Dann zog sie den Finger aus der Muschi und rieb ihn über Anettes Arschfotze. „Sieh her Werner, du Knülch!“ blaffte Karin. „Da sieh es dir an! Ich fick gleich das Arschloch deiner Freundin!“ Damit schob Karin den Finger wieder in Anettes Popo und fickte sie tatsächlich damit. „Nein!“ schrie Werner. „Ich will sie in den Arsch ficken!“ „Mein Lieber, was du willst hat dich niemand gefragt.“ Karin sah ganz deutlich das Sehnsuchtströpfchen, das sich auf Werners Schwanzspitze gebildet hatte. Jetzt zerrte er an seinen Fesseln. Na sollte er immerhin. Karin ließ die Show weitergehen. „Komm Süße, wenn du kannst!“ zischelte sie Anette zu und fickte sie fester mit dem Finger in den Arsch. Anette stöhnte geil, da war der Finger auch schon wieder weg. Wieder traf der Stock die Hinterbacken von Anette. „Herrin?“ „Was ist?“ „Kann man allein mit Schlägen kommen?“ „Ja Anette ich weiß dass Frau das kann.“ „Zeigst du es mir Herrin?“ „Das möchtest du?“ „Ja Herrin, ich möchte, dass du es genießen kannst, wie du mich schön disziplinierst und ich möchte, dass du weißt, dass es mir höchste Lust bereitet. Herrin ist das schlimm?“

Karin war überwältigt. „Nein Süße es ist nicht schlimm. Ich hab mir nur grad überlegt, ob ich dem Werner die Adresse eines Salons für Sklavenerziehung geben soll.“ „Könnte er dort lernen, wie eine devote Stute zu behandeln ist?“ „Er könnte. Aber ich denke er wird sich weiter weigern. Du solltest versuchen dir einen Liebhaber zu zulegen, da kannst den Werner zugucken lassen und wenn der Erste dich schön durchgenommen hat, dann besorgt es dir sicher der Werner noch einmal. Hat doch auch was zwei potente Hengst zu haben, oder?“ „Also Herrin, wirklich, das möchte ich dann doch nicht!“

„Zwanzig!“ zählte Karin. Der Anette war es nicht gelungen zu kommen, obwohl sie geil war. Sie musste noch dran arbeiten, die Schmerzen besser als Lust zu empfinden. Doch sie hatte eine Idee die Anette, wie es sein könnte, wenn es ihr gelänge und sie setzte sich das zum Ziel. Irgendwann wollte sie soweit sein, dass sie auf Schläge allein einen Orgasmus erleben konnte.

„Herrin, darf ich mich anziehen?“ fragte Anette. „Nein Süße, wir sind noch nicht fertig!“ Anette war sehr gespannt, was noch kommen könnte. Da Karin zum Werner trat konnte sie sich vorstellen, dass sie ihn losmachte und der Werner sie poppen durfte. Oh das wäre jetzt genau das, was die Anette sich wünschte. Einen starken Mann in einem ihrer heißen Löcher. Dabei dachte sie tatsächlich, starken Mann. War der Werner nicht auch ein starker Mann, fragte sich die Anette. Warum hatte sie nicht zuerst an ihn gedacht? Ach, das war alles so verwirrend.

Karin umspannte Werners Schwanz mit der Hand. Ein ordentliches Stück Männerfleisch konnte sie denken. „Möchtest deine Freundin wohl jetzt vögeln?“ fragte Karin. „Ja, das möchte ich dringend!“ hechelte Werner, der vom Zusehen sich nicht wirklich zu viel erwartet hatte. Er war jetzt so scharf, dass er der Anette den Arsch umgehend aufstoßen konnte. „Da ich annehme, dass du daran gedacht hast ihr in den Hintern zu fahren, nehm ich ja mal an du hast Gleitgel dabei?“ „Ja hab ich im Handschuhfach!“ „Wirklich gut mitgedacht!“ stellte Karin fest. Sie gab Uwe Bescheid und der holte das Gel aus dem Auto. Karin wichste den Werner leicht.

Uwe trat zu Anette und schmierte ihr das Gel in die Arschritze, verteilte es schön und massierte es in die Rosette. „Oh“, sagte Werner, „zu gütig, dass ihr meine Prinzessin auch noch vorbereitet damit ich sie ordentlich pimpern kann.“ „Mein lieber, du verkennst da was!“ stellte Karin klar. „Du bist doch angebunden, also schlag es dir aus dem Kopf. Ich kann mir auch gar nicht vorstellen, dass der Uwe das für dich tun würde!“ „Nicht?“ fragte Werner. „Nein“ bestätigte Karin. „Vielmehr kannst du davon ausgehen, dass der Uwe deine kleine Prinzessin besteigen wird. Du wolltest doch zusehen? Jetzt kannst du zusehen, wie ein aufrechter Inspektor es ihr schön besorgt!“ Werner knirschte mit den Zähnen. Allerdings hatte er keine Chance etwas zu unternehmen. Und dann war es doch so geil. Karin konnte fühlen, wie sich sein Lümmel noch mehr versteifte und an Dicke zulegte.

„Na Prinzessin“ sagte Uwe gemütlich, „was meinst, soll der Herr Inspektor dir jetzt seinen harten Schwanz einsetzen?“ Anette war, wir sagten es schon, richtig aufgewühlt von den Schlägen und Karins Fingern. Sie konnte nur noch Schwanz denken und es war ihr eigentlich egal, dass es nicht der Werner war, der sich anschickte sie in den Arsch zu ficken. Sollte sie versuchen zu protestieren? Sollte sie es herausfordern? Würde der Uwe von ihr ablassen? Oder würde er den Herrn herauskehren und sich nehmen was er wollte. Die Anette beschloss diese Probe nicht zu machen. Manchmal da muss man einfach den Schnabel halten dachte sie. Es war auch so schön. Irgendwann da wäre sie sicher mit dem Inspektor so vertraut, dass er sich von einem Nein dann nicht mehr abbringen ließ. Anette versuchte es sich vor zu stellen. Herrliche Aussichten waren das.

„Entspann dich du Schlampe!“ befahl Uwe und zog der Anette die Pobacken auseinander. Er setzte seinen Schwanz an und rieb ihn über die Rosette. Anette keuchte geil. Werner schaute mit großen Augen und Karin wichste ihn dabei. Sie hatte den Werner so gestellt, dass er einen direkten Blick auf das Ärschlein seiner Freundin hatte. „Guck!“ forderte Karin. „Jetzt wird er ihn gleich reinstecken.“ „Ah, oh, was macht er nur mit meiner Freundin!“ jammerte Werner und genoss das Schauspiel. Karin hörte auf ihn zu wichsen. Uwe hielt seinen Pimmel fest und drückte ihn gegen Anettes Rosette.

Anette war schön entspannt und Uwe fühlte, wie seine Eichel den Muskel zur Seite drückte. Als das erste Hindernis überwunden war und die Eichel in Anettes Darm steckte, schob Uwe mit einem kräftigen Ruck den Rest nach. Anette kreischte und man konnte nicht sagen, ob es die Überraschung war oder ob es sie schmerzte. „Ah, ahh“ stöhnte Werner. „Sieh nur, wie sich ihr Arschloch dehnen muss, das kann doch nicht geil sein!“ jammerte Werner. „Halt endlich den Mund Schlappschwanz!“ blaffte Anette und drückte Uwe entgegen. „Es ist einfach himmlisch, wie dieser Lümmel mich aufdrückt und wie er tief in mir steckt!“ Uwe schob jetzt die Anette und die drückte ihm entgegen. „Oh ja Uwe, ja fester. Schieb mir alles rein, fick mich tief und fest, wie es dieser Idiot nie zu Stande bringt!“ Uwe tat der Anette den Gefallen. Es war auch ein ganz famoses Popscherl, das er da vor seinem Rohr hatte. Er packte die Anette an den Hüften und wie er sie ordentlich in den Hintern rammelte drückten ihre Möpse auf die Kühlerhaube des Autos. Anette ächzte und stöhnte und Uwe schob sie herrlich. Nur wenig später keuchte Anette: „Jetzt komm Uwe ganz tief rein! Ich bin soweit jaaa stoß mich ins Paradies ich koommme!“ Es war ein richtig gewaltiger Orgasmus, der die Anette überrollte und sie erzittern ließ. Dabei krampfte sich ihr alles zusammen und die Kontraktionen mit denen sie erhebliche Mengen Geilsaft auf das Auto spritzte, molken den Uwe, der den Darm der jungen Frau besamte.

Werner hatte gehört und sehen können, dass seine Freundin abging. Was war das geil und was war es schön zu sehen, dass ein andrer Schwanz in ihrem Arsch das zuwege gebracht hatte. Wenn er nur gekonnt hätte der Werner, dann hätte er sich einen von der Palme gewedelt, so konnte nur dastehen und schauen und keuchen. Allerdings und das müssen wir auch festhalten, der Werner brauchte sich gar keinen runter zu holen, denn die geile Aktion, die er hatte miterleben dürfen, brachte ihn über den Gipfel. Ohne, dass an seinem Schwanz hantiert wurde spritzte der bei der Vorstellung, dass er es sein hätte können, der die Anette so gut bedient hatte, einfach los. Der Werner hatte offenbar all sein Pulver in dem Augenblick verschossen und sein Lümmel schrumpfte zusehends. Er gab tatsächlich ein Bild des Jammers ab.

Uwes Standfestigkeit hatte auch gelitten und Karin hakte das Blasen ihres Ehemannes auf der Autobahn geistig bereits ab. Na sollte nichts Schlimmeres passieren, dachte sie. Es war eine schön geile Aktion gewesen, allerdings vor allem schön für die Anette. Die drehte sich jetzt herum und sah nach ihrem Stecher. Sie wollte in die Knie gehen und dem Uwe den Freudenstab sauber schlecken, wie sie von der Herrin erfahren hatte dürfen, dass es sich für eine devote Schlampe geziemte.

Sie wollte sich eben den Schwanz des Uwe in den Mund stecken, da schubste Karin sie zur Seite. Anette sah die Polizistin fragend an. „Auf die Seite Schlampe!“ keifte Karin. „Den Schwanz meines Mannes lutsch ich mir selber.“ Anette beeilte sich Platz zu machen. Karin schnappte sich den Uwe und saugte ihn ein. Sie lutschte und züngelte an der Stange auf und nieder. Karin war klar, dass der Uwe schon längst sauber war.

In einer kurzen Pause schlug Karin der Anette vor, doch zu ihrem Freund zu gehen und den Werner mündlich zu verwöhnen. „Er hat es überhaupt nicht verdient der Werner. Nicht nur, dass er mir nicht geholfen hat, hat er es auch noch genossen, wie ich gezüchtigt und fremd gefickt worden bin!“ „Aber Anette, jetzt mach mal einen Punkt, Du willst mir doch grad nicht sagen, dass es nicht genau das war, was du dir gewünscht hast?“ „Nein Herrin das will ich dir nicht sagen, es wäre gelogen und ich möchte dich nicht anlügen Herrin. Es war obergeil, vor allem, weil du bestimmt hast, dass mich dein Mann in den Arsch ficken soll. Dabei war es nicht wirklich das Arschficken…“ „Hat es dir der Uwe nicht richtig gut gegeben?“ „Doch Herrin, aber der besondere Kick der war ja nicht wirklich der Schwanz, sondern dass du es so angeordnet hast. Mein Werner, das konnte ich sehen hat es auch genossen.“

Karin lutschte wieder ihren Uwe und der begann sich in ihrem Mund langsam zu regen und zu strecken. Karin war überzeugt, wenn sie sich Mühe gab, dann würde es eine zweite Runde geben. „Was meinst du Herrin, wie wäre es wohl gewesen, wenn die Straßenarbeiter nicht abgezogen wären? Also wirklich ich hätte es mir durchaus vorstellen können. Ich meine, du hättest es ihnen erlaubt und ich hatte nur da zu stehen und nichts zu sagen!“ „Anette ich hatte es ihnen angeboten, aber das hast ja mitgekriegt. Sie hätten dich für schöne Hiebe in den Arsch ficken dürfen.“ „Ah ja Herrin, ich stell es mir vor und ich finde es ist eine besonders schöne Vorstellung. Ich male mir aus, was die wohl für Schwänze gehabt hätten.“ „Mal dir nicht so viel aus Anette, sondern beeil dich lieber, deinen Werner zu blasen.“

Anette gehorchte und der Werner wurde von seiner Prinzessin schön gelutscht. Natürlich blieb es nicht aus, dass er sich wie der Uwe erhob. Uwe packte schließlich die Anette an den Haaren und sie hochziehend drückte er ihr einen Kuss auf. Werner sah zu und konnte es nicht ändern. Uwe schob die Anette zu Karin. „Zieh der Frau Inspektor die Hose aus und leck ihr schön den Arsch, damit ich ihn dann ordentlich durchficken kann. Ach, du darfst ihr auch ruhig Gel in die Arschfotze schmieren.“ Anette war sehr erstaunt, dass der Uwe sich plötzlich als Gebieter aufspielte. „Herrin?“ fragte Anette und sah die Karin hilfesuchend an. „Kannst du mir erklären, was da grad vor sich geht?“ „Anette meine Süße, ich denke mal ich sollte dir doch noch was erklären.“ „Herrin, glaubst du ich sollte das wissen?“ „Ja, Anette, das denke ich schon.“

Und die Karin erklärte der Anette, dass sie mit dem Uwe verheiratet war und nicht nur das. „Er ist auch mein Gebieter.“ „So bist du gar keine Herrin?“ „Doch Anette, für dich bin ich eine Herrin, weil manchmal, da ist mir der Sinn danach ein geiles Fickstück wie dich zu dominieren.“ „Herrin, das beruhigt mich ein bisschen. Ich dachte schon du hast gar keinen Spaß daran mir den Hintern zu verhauen.“ „Anette ich denke doch es ist wirklich kompliziert. Also ich bin mal Herrin und mal Sklavin. Ich finde das Eine so schön wie das Andere. Du musst unbedingt nachlesen, wie ich mit Sklavenmädels fies umspringen kann.“ „Herrin ich glaub es dir auch so!“ „Lies es, dann verstehst du mich vielleicht ein bissel besser, was ja nicht schaden kann. Da wirst erfahren, was alles passiert ist und dass ich die Herren und ihre Sklaven für sehr verdreht mindestens, gehalten habe. Ein Georg hat mir beide Seiten gezeigt und schließlich mir auch zu meinem Herrn verholfen. Und wenn der Uwe es erlaubt, er erlaubt mir in der Hinsicht ganz viel, dann darf ich sein, was ich grad möchte. Wie du mich angerufen hast, da war mir schon klar, dass du mich als Herrin haben wolltest.

Und jetzt du geiles Fickstück zieh mir endlich die Hose runter und leck mir den Arsch!“ Anette gehorchte. Sie zierte sich zwar etwas, weil sie durchaus der Meinung war, sie hätte mit Frauen nicht wirklich was am Hut. Karin genoss es, wie die Anette sie aus der Uniformhose schälte. Langsam näherte sich die Anette dem Arsch von Karin. „Na mach schon!“ blaffte Uwe und schob Anette an. Sie landete zwischen Karins Pobacken. Sie zog sie auseinander und vorsichtig setzte sie ihre Zunge ein. Karin gurrte vor Vergnügen wie die Anette mit ihrer feuchten Zunge durch ihre Poritze wischte.

Der Karin den schon etwas geschwollenen Bauch zu streicheln fand die Anette dann auch sehr schön. Derweil verwöhnte sie auf der anderen Seite das Arschloch der Polizistin mit der Zunge. „Mach deine Zunge spitz und drück sie mir in den Arsch!“ verlangte Karin. Anette gab sich wirklich Mühe, vor allem, weil sie das Stöhnen der Herrin so geil fand, aber die Zunge in den Arsch konnte sie ihr nicht wirklich stecken.

Uwe platzierte Karin auf der Kühlerhaube des Autos. Er machte auch den Werner los. „Ich verhau meine Frau!“ verkündete Uwe. „Und danach fick ich sie in den Arsch, weil die ganze Aktion hat sie richtig wuschig gemacht und sie braucht das jetzt. Die Anette wird sich neben die Karin stellen und ich geb dir auch einen der Stöcke, die ich besorgt habe. Du wirst, wenn du die Anette ficken willst, ihr erst den Hintern verhauen müssen, sonst wird das nichts mit dem Poppen!“ „Aber ich kann doch, ich sollte doch meine Prinzessin nicht schlagen, das ist nicht recht!“ „Das kannst halten wie du willst!“

Uwe gab Werner einen der Stöcke und wies ihn an, wie er es zu machen hatte. „Bitte Werner, bitte schlag mich, es ist so geil und du wirst sehen der Fick ist dann noch einmal so gut!“ Werner hantierte unschlüssig mit dem Stock. Er schwang ihn durch die Luft und nahm mehrfach maß, dann warf er ihn von sich und rannte schreiend ins Gebüsch. Uwe grinste. „Meinst das wird noch einmal?“ fragte Karin. „Ich hab keine Ahnung.“ Anette schluchzte los und Karin nahm sie in den Arm. Sie schob die Anette auf die Kühlerhaube und breitete ihr die Beine auseinander. „Süße ich schleck dich!“ bot Karin an. „Nimm es dir nicht gar so zu Herzen, er ist halt anders der Werner. Ist ja überhaupt sonderbar, wie ihr jemals zusammengekommen seid.“ „Ach Herrin es war anfänglich ganz ok, aber dann hast du mir gezeigt, dass es noch was andres gibt, und ich hab festgestellt, dass es so schlecht nicht ist. Und ich möchte das Beste was ich grad kriegen kann!“

In dem Moment legte der Uwe los. Der Stock sauste auf Karins Popo und sie ächzte. Es war wieder so, wie sie es kannte und besonders schätzte. Der tanzende Stock bereitete ihr unheimliche Schmerzen und noch mehr Lust. Karin vergrub ihr Gesicht in Anettes Busch. Dabei lutschte sie die Schamlippen der jungen Frau und saugte den Kitzler ein, dass die Anette geil aufstöhnte. Nach sieben oder acht wirklich heftigen Streichen, schmierte sich der Uwe Gleitgel auf seinen Schwanz. „Entspann dich!“ sagte er noch, dann war er auch schon da und drängte in Karins Hintereingang. Sie stöhnte ihre Lust der Anette in die nasse Pflaume und Uwe vögelte sie als gäbe es kein Morgen. „Ah ja Uwe, ja fick mich, das ist so schön, wie du mir deinen Schwanz rein drückst“, japste Karin. Wenn es für die Anette grad nicht so geil gewesen wäre, dann hätte sie geheult. Es war einerseits enttäuschend zu sehen, dass die Karin bestens abgefickt wurde und sie ‚nur‘ die Zunge der Frau Inspektor haben konnte, die durch ihre Lustgrotte pflügte. Dann ließ sich die Anette fallen und genoss es einfach, wie Karin sie schön fertig machte. Was machte es für einen Unterschied, dass die Karin eine Frau war? Sie war, wenn die Anette es brauchte die Herrin und sie war bereit sie zu züchtigen und auch zu verwöhnen. Sollte sie sich noch was wünschen?

Na ja einen Werner hätte sie sich halt gewünscht. Vielleicht konnte sie ja wirklich noch jemanden dazu gewinnen sie zu disziplinieren, wenn ihr Werner dazu schon nicht in der Lage war. Da konnte sie ihn immer zugucken lassen, den Werner, und vielleicht bestieg er sie ja dann auch wieder einmal. Na ja eben ganz so, wie sie es schon gehabt hatte. Warum nur war heute alles so anders gelaufen wie letztes Mal? Karin saugte an Anettes Klit und biss die junge Frau schließlich, dass die meinte es gar nicht mehr aus zu halten. Neuen Schmerz erfuhr die Anette und er war fast genau so schön wie Hiebe auf den Arsch. Da konnte man sicher noch experimentieren. Anette nahm sich das vor. Vielleicht konnte sie sich ja Klammern zulegen, die sie sich selber anklammern konnte, da musste dann der Werner nicht ran. Die Anette versuchte ihn in jeder Hinsicht zu entschuldigen.

„Beiß mich noch mal Herrin!“ flüsterte Anette. „Und bitte stoß mir zwei oder mehr Finger in die Muschi! Herrin ich bin so geil, und wenn du mich so wunderbar benutzt, dann komm ich noch einmal!“ Karin tat Anette den Gefallen. Sie saugte den Kitzler der Jungen Frau ein und schob ihr vier Finger heftig in die Fotze. „Ah!“ ächzte Anette und Karin fühlte, wie die Finger die Muschi der jungen Frau auf dehnten. Da sie selber herrlich den Arsch gefüllt hatte wollte sie der Anette so gut tun, wie es nur ging. Sie drückte fest in die jugendliche Muschi und Anettes Fickloch klaffte immer mehr auf. Dabei ächzte Anette und stöhnte. Karin genoss den Ritt auf Uwes hartem Schwanz. Dann legte sie den Daunen auf die Handfläche und drückte weiter in Anettes Fotze. Und dann hatte die breiteste Stelle der Hand den Eingang passiert und Karin steckte mit der ganzen Hand in der zierlichen Anette. „Ahhh, ohh, ja, Herrin, ja mehr, das ist so schön.“ Keuchte Anette. Karin hatte es wohl gemerkt, dass sie die ganze Hand in Anettes Fickloch stecken hatte. Sie stieß die junge Frau jetzt heftig und in schnellem Rhythmus und Anette erklomm Höhen der Lust, die sie nicht für möglich gehalten hatte. Nicht mal das Arschficken mit dem Werner war so gigantisch gewesen. Was brauchte sie überhaupt einen Werner, wenn sie so eine fabelhafte Herrin hatte.

Uwe hämmerte seinen harten Schwanz in den Popo seiner Frau und sah sehr wohl, dass die inzwischen die Anette fistete. Uwe ließ deshalb auch nicht nach. Er rammelte seine Frau, dass die wie die Anette keuchen und stöhnen musste. Trotz der geilen Aktion mit der Anette schaffte es Karin noch ihren Muskel immer wieder, an zu spannen und so ihren Mann zu melken. „Ja Süße, du machst das schöööön!“ brummte der Uwe. Dabei fickte er seine Frau fest in den Darm. Herrlich, wie er eng in dem heißen Darm steckte. „Ah, gleich besam ich dir den Arsch!“ keuchte Uwe und da ging es auch schon los. In langen Schüben spritzte er seiner Frau sein Sperma in den Hintern.

„Herrin ich komme!“ keuchte auch Anette in dem Moment. Karin bewegte sich langsamer und ließ die Hand dann in Anettes Muschi stecken. Die Anette zuckte in geilen Krämpfen und wand sich und röchelte und stöhnte. Endlich war der Sturm vorüber. „Oh Herrin, das war einfach gigantisch!“ seufzte Anette. Karin versuchte die Hand langsam und vorsichtig aus Anettes Scheide zu ziehen. Anette wollte sie gar nicht mehr weglassen aber Karin zog sich langsam zurück. Dann passierte die breiteste Stelle der Hand den engen Eingang. Als Karin aus der Höhle fuhr spritzte Anette ihr einen ganzen Schwall Lustnektar über die Hand und ins Gesicht.

Nachdem sich alle etwas beruhigt hatten, machten sich zuerst die Polizisten auf den Weg. Als die weg waren tauchte auch Werner wieder auf. Anette nahm ihn mit, aber sie nahm sich vor, eine Aussprache mit ihm zu machen. Sie wollte ja offenbar wesentlich mehr wie er zu geben in der Lage war. Anette musste sich überlegen, ob das gut gehen konnte und vor allem ob sie das wollte. Ganz klar war in diesem Augenblick nur, dass die Anette herrlich befriedigt war und sie fast sicher war, das bekommen zu haben, was sie sich gewünscht hatte. Sie hatte auch die Telefonnummer der Polizistin und so war sie ziemlich zuversichtlich, wenn ihr wieder mal danach sein sollte, dass sie eine Karin auch dazu bringen würde sie zu demütigen und zu quälen. Dabei war für die Anette das eine so schön wie das andre mündete doch alles immer wieder in geilen erfüllenden Sex und der gefiel der Anette ganz besonders. Dabei störte es die Anette nicht, dass die Karin schwanger war.

Ich darf euch berichten, dass die Anette die Karin sehr oft angerufen hat und die Karin immer wieder einem Treffen auf dem Parkplatz zugestimmt hat. Ihr kennt den Parkplatz vielleicht auch? Ja? Habt ihr die Polizistin und ihre Sklavin beim Spielen beobachten können? Natürlich war es immer wieder höchst sonderbar für die Leute eine Polizistin mit Babybauch zu sehen, die einer jungen Frau offensichtlich den Hintern versohlte. Allerdings darf ich euch versichern, dass die Karin mit ihrem Bauch und der Uniform ein besonders scharfes Bild abgab. Dass die Karin so scharf gewesen sein soll, dass sie ihren Geburtstermin vergessen hat und das Baby am Parkplatz bekam entspricht allerdings nicht den Tatsachen. Sie war dazu in einer sehr schönen Geburtsklinik und der Uwe war bei ihr.

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