Alltag einer nicht alltäglichen Ehe oder Popopoppen ist fein
Hallo geschätzte Leser, schön, dass ihr wieder bei mir vorbeischaut. Ja das ist, wie ihr es von mir kennt und erwarten dürft, ein Vorwort. Ich hab befunden, dass es nötig ist, es einer Geschichte voran zu stellen. Man schmeißt einen Leser nicht einfach mitten in eine Geschichte ohne zu wissen ob er schwimmen kann oder nicht. Ihr dürft gleich hier vorne weg erfahren, was auf euch zukommt.
Also meine Muse Terpsi, eine süße Griechin flüstert mir die geilen Geschichten zu. Meistens, erzählt sie ja von den Dingen, die sie besonders mag, ich vermute ja, dass es deswegen so viele Analgeschichten gibt. „Du bist ein kluges Kerlchen Schlaubi“ kichert meine Muse. „Deswegen bin ich auch so gern bei dir. Und ich mag deine Fantasie, die ganz wunderbar zu meiner passt!“ Ja ja, Terpsi, wir sind schon ein verrücktes Paar.
Wenn meine Muse mich küsst, dann strömen mir ihre Geschichten zu und dann wollen sie raus aus meinem Kopf und irgendwo aufgeschrieben werden. Daraus dürft ihr zweifelfrei schließen, dass es sich hier, bei des Schlumpfs Geschichten, um reine Produkte der Fantasie handelt. Also alles frei erfunden. Keiner der so heißt, Keine die sowas je erlebt hat. Ich denk mir ja manchmal, ob meine Leser sich wünschten das zu erleben? Oder wollen sie es sich lieber doch nur vorstellen? Ja das Kopfkino ist eine ganz feine Sache und ich denke ja mal, ich kann den geilen Stoff dafür schaffen. Stellt es euch vor, wie sie knutschen und sich reiben, na noch mehr reiben. Und dann… „Terpsi!!!“ Lässt sie mich mitten im Satz hängen! „Was passiert dann?“ „Na was wohl, Schlaubi, bei soviel Reibung?“ Ah ja ich weiß, es wird heiß. Sehr heiß wird es auch, wenn die Hand auf den Popo klatscht und die Weiber das genießen. „Warum nur Schlaubi, wird in deinen Geschichten nie ein Mann verdroschen?“ Ich weiß es auch nicht. „Terpsi es ist deine Fantasie.“
Terpsi kichert. „Ich hab dir schon von einer starken Frau erzählen dürfen Schlaubi, ganz so ist es ja nicht. Na gut. Wer also eine Dokumentation sucht, der ist hier völlig verkehrt. Vorliegende Geschichte hat die erwiesenen Tatsachen wie eine Hochzeit eines Habsburgers mit der Herzogin von Burgund auch nur erwähnt und als Rahmen benutzt. Die Ritter und edlen Fräuleins waren da gar nicht so sehr davon betroffen. Aber besagte Hochzeit war halt der Grund warum eine Adriana und der Raoul erst zusammenkommen konnten. Dem österreichischen Ritter wär es im Traum nicht eingefallen nach Burgund zu reisen, na wenn es nicht einen Grund dazu gegeben hätte.
Soviel zur Fantasie meiner Muse. Ich versuch euch dann die geilen Aktionen so zu schildern, dass ihr die Hand klatschen hört und die Paare stöhnen hört, wenn der Held die Schurkin durchbohrt und die Prinzessin errettet. Oder ist er gar kein so großer Held und durchbohrt er lieber die Prinzessin wie den Schurken? Also er ist ein großer Held, aber er durchbohrt die Prinzessin nicht. Er bohrt sie maximal an auch von hinten, wenn es sich ergibt. Und obwohl sie eine Prinzessin ist kann es schon Schläge geben, ist sehr erbaulich für den Helden und die Prinzessin auch, denk ich.
Ich wollt euch vom Vögeln und Arschficken erzählen, und ich hatte mir vorgenommen, eine klare Sprache zu gebrauchen. Also nichts für poetisch zarte Gemüter, also lest nicht weiter, wenn ihr sowas nicht mögt, nicht, dass es euch noch auf den Magen schlägt.
Ganz besonders wichtig und immer wieder erwähnt ist die Tatsache, dass meine Helden oder Akteure ganz bestimmt schon 18 sind. Also junge Mütter die in ihrer Geilheit poppen wie die Karnickel und in ihrer Einfalt nicht an Verhütung denken, die kommen hier nicht vor, denn das ist eine Fantasiegeschichte.
Ganz wichtig beim Schreiben ist auch meine Tippse Berta. Sie hämmert meine Geschichten gekonnt in die Tasten. Sie lächelt mich sehnsüchtig an die Berta. „Wegen der Fehler Gebieter!“ „Ja Berta!“ Also meine Tippse schreibt immer wieder Fehler in die Geschichte rein und ich mag Fehler nicht. Das gibt dann Strafe für die Berta. Neulich da hatte sie es doch fehlerfrei geschafft. Sie war sehr traurig, denn sie befürchtete schon der Schlumpf würde sie nicht ordentlich züchtigen. Hat er aber doch gemacht, denn sie hat mit ihrem Arsch vor ihm rumgewackelt und das geht ja gar nicht wenn der Schlaubi schreiben möchte. So hab ich sie deswegen bestraft. „Es war ausgesprochen schön Herr!“ säuselt Berta. Ja fand ich auch. „Heute verhau ich dir den Arsch, wenn nach dem Schreiben mich wieder so aufregst, dass ich nicht mehr zur Alina auf einen Kaffee gehen kann vor lauter Versteifung!“ „Herr ich werd mir Mühe geben!“ Na da bin ich mir aber sowas von sicher.
In eigener Sache, bevor es richtig losgehen soll, das tut es immer nach den Sternen, möchte ich ein paar höchst unverschämte Bitten loswerden. Also wenn ihr es denn mögt was ich euch aufschreibe, dann gebt uns schöne Herzchen und ganz viele Sterne. Terpsi mag die Sterne und die Berta die Herzchen. Ich hab sie noch mal gefunden in einer alten Lit Version und die aktiviert, bis die Berta sich aus den Herzen eine Kette gemacht haben wird. Neulich hat sie von einem Leser ganz viele Herzen bekommen die Berta und ich soll demjenigen bestellen, dass sie es sehr genossen hat und sich recht herzlich bedankt. Für den Schlumpf, wenn es sich ausgeht bitte ein paar aufmunternde Worte, nicht viel nur halt grad dass er merkt, dass es angekommen ist und ein bissel gefallen hat. Mehr will er gar nicht. DANKE
Aus gegebenem Anlass: Wenn es euch gar nicht gefallen hat, dann geht bitte wortlos und sternlos, und verkneift euch die schulmeisterliche Vergabe von einem oder einem halben Stern! Ich will die nicht und diese Bewertungen machen nur den Durchschnitt kaputt was ich schon gar nicht mag. Was lest ihr überhaupt etwas, das euch nicht gefällt, lasst das! Für euch hab ichs nicht geschrieben!
Jetzt aber los!
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Herzogin Maria von Burgund hatte es arrangiert, dass ihre Hofdame Adriana in der großen Kathedrale von Gent heiraten konnte. Adriana hatte ein weißes Kleid mit einer riesigen Schleppe und der Raoul trug seinen Prunkharnisch. Mary hatte ja des Ritters Eierbecher mit einem Blumenkranz verzieren wollen, aber der Raoul fand das gar nicht angebracht.
Papa Willem führte seine Tochter zum Altar und er war sehr gerührt. Adriana war eine wunderschöne Braut. Der Rest der Familie war auch da und alle freuten sich mit Adriana, dass sie so einen stattlichen Kerl abbekommen hatte. Gar viele der Gäste guckten neugierig auf des Ritters Rüstung und besonders Antje seufzte, sie hatte den Inhalt der Rüstung schon in Händen gehabt, war aber dann nicht in der Lage gewesen, ihn fest zu halten. Ihr spanischer Galan ihr erinnert euch ich erwähnte ihn in der vorigen Geschichte war auch da. Er machte sich immer noch Hoffnungen. Antje war sich auch noch nicht klar, ob die Weingüter in der Nähe von Madrid sie würden für die mangelhafte Ausstattung des Herrn entschädigen können. Das schmucke Schloss, von dem er ein Bild auf seinem Handy hatte,…
„STOP Terpsi, falsche Zeit! Eine Rittergeschichte!“ „Ach Schlaubi ist die denn immer noch nicht fertig? Das ist, weil du mit der Berta immer so herumtrödelst!“ Berta schnieft, und ich muss sie erst trockenlegen, so verheult kann sie nicht schreiben. Manchmal ist die Terpsi so sensibel wie ein Bulldozer. Ich grinse in mich hinein, natürlich weiß die Griechin nicht was das ist. Berta findet das auch recht amüsant. „Na kann es weitergehen? Ohne dass ihr euch gleich wieder… Ach Terpsi du kannst die Gerte auch gerne mal kriegen, möchtest du?“ säusle ich. „Untersteh dich!“ „Dann lass uns weitermachen, das jedenfalls war ja schon mal ein klassischer Fehlstart.“
Wir waren beim Schloss des Spaniers! Antje gefiel das Schloss schon, aber der Besitzer war halt sehr dürftig ausgestattet und Antje war sich zwar sicher, dass sie ihn mit ihren Melonen würde verwöhnen können, aber wie jeder Edelmann wünschte er sich sicher einen Erben. Und dann war sich die Antje auch nicht wirklich sicher ob es nicht für die Weiblichkeit erheblich besser im Sinne von erfüllender wäre, wenn diese Gene nicht weitergegeben würden. Er gab dann doch die Gene weiter, allerdings nicht mit der Antje. Nach medizinisch gesicherten Berichten gab es nördlich von Madrid eine Familie in der die Frauen Kitzler so groß wie Daumen hatten, – richtig, das ist eine andere Geschichte.
Mareike war da und sie beneidete die Adriana um den Raoul. Sie hatte ‚nur‘ den Jan abbekommen, Raouls Freund. Der war zwar ein ganzer Mann aber eben nicht Raoul. Der Jan hatte die Mareike auch nicht entehrt, aber er hatte sich mit ihr verlobt. Es hätte sie vielleicht zu trösten vermocht, wenn sie mit Adriana hätte reden können, denn dann hätte sie erfahren können, dass Raouls Schwengel ihr Ärschlein so gedehnt hatte, dass es trotz Fettcreme noch fünf Tage gebrannt hatte. Die Mary hätte allerdings gewusst, dass das nicht an der Dehnung der Rosette bei der Entjungferung gelegen war, sondern wohl eher daran lag, dass der Raoul Adrianas Popo zweimal täglich beglückte. Na ja nach fünf Tagen hatte sie sich dann an den mächtigen Eindringling gewöhnt.
Jan war Raouls Trauzeuge und Mary Adrianas. Und dann war die Zeremonie auch schon wieder vorbei. Man tafelte in einem nahe gelegenen, guten Wirtshaus. Den Brautleuten wurde das allerbeste gewünscht. Adriana war sehr glücklich und Raoul verheiratet. Elsbeth, Adrianas Mama hatte dann noch ein ganz spezielles Geschenk für Raoul. Sie überreichte ihrem Schwiegersohn ein Kästchen. „Wehe dir“, sagte sie ihm, „wenn du meine Kleine nicht gut behandelst und ordentlich vögelst. Die Mary wird sie in die Fremde begleiten und sie hat den Auftrag mir alle Wochen zu berichten.“ Raoul umarmte die Schwiegermutter und versprach auf ‚die Kleine‘ gut zu achten und ihr ein guter Ehemann zu sein.
Etwas später packte er das Kästchen aus. „Und was hat dir Mama geschenkt?“ fragte seine Frau. „Ein sehr sonderbares Geschenk ich versteh es gar nicht!“ „Was mein lieber Mann, ist an einem Geschenk nicht zu verstehen? Was war denn in der Schatulle?“ „Eine Dose mit duftender Creme und ein kleiner Schlüssel.“ Adriana nickte versonnen. Die Mama hatte Wort gehalten. Obwohl sie längst wusste, dass die Adriana den Keuschheitsgürtel nicht mehr trug, hatte ihr Ehemann wie sie es versprochen hatte den Schlüssel dazu bekommen. „Der Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel“ erklärte Adriana. „Mama war sehr besorgt um mich wie ich in die Stadt gezogen bin. Ich hab so ein eisernes Höschen lange Zeit tragen müssen, bis es die Herzogin verboten hat!“ „Oh“ sagte Raoul. „Und was ist mit der Creme?“ „Liebster Ehemann, wie du sicher weißt, na grad gesehen hast, sind wir eine sehr große Familie. Papa ist ein sehr potenter Mann, und beinah immer, wenn er meine Mama vögelte ist sie schwanger geworden. Deswegen hat er auch den Beinamen der Fruchtbare bekommen. Es war ja nicht, dass er seine Kinder nicht hätte ernähren können, und der Mama gefiel es auch, wenn der Papa sie bestieg, aber sie hatte dann genug Kinder.“
„Und was hat das mit der Creme zu tun?“ „Nun Liebster, die Mama ist zu einer Hexe gegangen und hat sie gebeten ihr die Gebärfähigkeit zu nehmen. Die meinte, das könnte sie wohl, aber es würde der Mama nicht gefallen. Weil sie könnte ihr schon die Fruchtbarkeit nehmen, aber damit wäre auch die Lust dahin. Das wollte die Mama nicht wirklich, es war immer zu schön, wenn der Papa sie bestieg. Das wollte sie nicht missen. Deswegen gab sie ihr schließlich die Creme.“ „Und?“ „Mama hat sich erst auch nicht damit ausgekannt. Aber sie hat einfach gefragt.
Die Hexe hat ihr erklärt, dass das eine Fettcreme ist. Einfachste Anwendung und garantierte Wirksamkeit! „Wenn dein Willem dich Ficken will, dann schmierst dir die Creme auf das Popoloch und lässt ihn da hinein, dann gibt es keine Kinder!“ Mama fand das ganz toll und hat es auch gleich ausprobiert.“ „Ah ja und hat es geholfen?“ „Ja, meistens, wenn der Papa nicht so geil war, dass er sich um Mamas Wünsche gar nicht gekümmert hat, dann haben wir halt noch ein Geschwister bekommen.“ „Ich bin ja sehr froh, dass dein Papa manchmal sich nicht nach den Wünschen deiner Mama richtete!“ Adriana kicherte. Sie konnte ihren Ehemann sehr gut verstehen.
„Jetzt hat die Mama dir die Creme geschenkt, weil sie mich gelehrt hat dass es sehr probat sein kann, den Hintereingang zu benutzen. Na ich hatte versucht dem Keuschheitsgürtel dadurch zu entgehen, dass ich ihr versicherte, mich nur in den Popo ficken zu lassen. Du solltest ja eine ehrbare Jungfrau zu deiner Ehefrau bekommen!“ Jetzt war es an Raoul zu grinsen. „Wir werden die Creme sehr gut verwenden können, oder was meinst du?“ „Ja Raoul, wenn ich auch zugeben muss, dass ich mir schon wünsche, dass du auch mein Fötzchen öffnen wirst und benutzen.“ „Werd ich ganz sicher, wenn wir erst zu Hause sind und nicht mehr unterwegs. Ich denke ja es ist nicht so besonders probat unterwegs zu sein, wenn du indisponiert bist.“ „Sag nicht indisponiert, ich blute auch so jeden Monat also, das ist nicht außergewöhnlich!“ „Ja schon, aber da bist du nicht unbedingt verletzt. Wir warten damit bis wir daheim sind!“ „Ja natürlich Liebster!“
Dann waren sie endlich auf der Burg des Raoul angekommen. Es gab ein Hallo und die Gesindeleute waren recht froh den Hausherrn wieder wohlbehalten in der heimatlichen Burg zu wissen. Die junge Ehefrau des Hausherrn, mit den langen blonden Haaren, erregte überall Bewunderung und die Leute freuten sich, dass der Riffelsteiner offenbar die Liebe gefunden hatte. Würde er aber auch das Glück finden?
Wir stellen fest, dass der Raoul das Glück ganz intensiv suchte. Vor allem suchte er es in der herrlich engen Muschi seiner Angetrauten, nachdem er sie erst mal geöffnet hatte. Wie er sie das erste Mal fickte ist nicht wirklich berauschend gewesen, es machte der Adriana nicht wirklich Spaß. Allerdings hatte der Raoul keine Angst mehr seine geliebte Frau zu verletzen, Marie hatte ihn gelehrt, dass eine Frau schon was aushalten kann. Und so zerbrechlich die schlanke Adriana auch wirkte, sie steckte den Raoul dann locker weg. Nachdem er erst mal das Hindernis zur Seite geräumt hatte wollte sie ihn immer tiefer in sich und immer mehr von ihm spüren.
Ich will euch ja keineswegs damit langweilen wo er überall seine blonde Ehefrau bestens durchpuderte. Fest steht, dass es kaum ein Plätzchen in der Burg gab, wo sie nicht schon geknutscht und gevögelt hatten. Dabei hatte Adriana ganz besonders der finstere Kerker gefallen. Schäkernd waren sie die steilen Stufen hinuntergestiegen. Raoul hatte seine Adriana geknutscht und an die Wand gedrückt. Sie hatte sich ihrem Ehemann dann auf der Streckbank hingegeben und angehängt an der Wand hatte er ihr den Popo besamt. Eine sehr geile Erfahrung. So eine Art Pranger gab es in dem Kerker auch und Adriana erschauerte. Solle sie den Raoul bitten sie da ein zu spannen und sie noch mal so schön van Hinten? Oh es gefiele ihr ganz besonders. Aber noch besser gefiel ihr der Helm mit dem Maulspreizer.
„Raoul wie geht das mit dem Helm?“ Der Raoul erklärte es ihr. Adriana konnte fühlen, dass es sie schon wieder zu kribbeln begann obwohl sie grad ordentlich bedient worden war. „Ich möchte es probieren!“ sagte Adriana. „Ich stell es mir soooo schön vor, wenn du mich in den Mund vögelst!“ „Adriana ich hab dich grad zweimal so abgefüllt, dass dir die Sahne über die Beine rinnt, also lass es gut sein für heute!“ Dabei hob er ihr die Röcke hoch und tatsächlich war deutlich zu sehen, dass sein Rotz aus ihrer Fotze quoll und sich langsam über ihre Beine nach unten quälte. Adriana wischte es sich mit dem Finger ab und schob es sich ins Mäulchen. „Liebster du schmeckst so herrlich!“ gurrte sie. Dann puhlte sie sich noch etwas von seinem Erguss aus dem Popo und schleckte sich den Finger wieder ab. „Auch super Raoul. Jetzt fehlt mir nur noch der direkte pure Geschmack. Spritz mir direkt in den Mund, dann hab ich dich pur!“ Raoul grinste. „Ich kann nicht mehr!“ behauptete er. Adriana langte nach seinem Schwanz schob ihm die Vorhaut zurück und rieb ihn. Er richtete sich unter ihren zarten Händen schon wieder auf. „Liebster du kannst doch. Also zeig es mir, biiitte.“ Dann küsste sie ihn und mit ihrer Zunge im Mund beruhigte er sich dann auch nicht wirklich. Was war seine Frau doch ein zauberhaftes Wesen, dachte er. Und er konnte ihr ohnehin keinen Wunsch abschlagen.
„Du willst es wirklich?“ vergewisserte er sich noch einmal. Adriana bestätigte es und sah ihn dabei so verlangend an, dass dem guten Raoul richtig warm wurde. Also stülpte er ihr den Helm auf den Kopf und setzte das Mundstück ein. Herrlich wie ihr Goscherl so offen stand und sie keine Möglichkeit hatte den Mund zu zumachen. Ob wohl Delinquentinnen diesen Helm auf- und der Henkersknechte Schwänze eingesetzt bekommen hatten? „Alles in Ordnung?“ fragte Raoul seine Liebste. „Argh!“ brachte sie hervor. Süß wie sie sabberte, weil sie den Mund nicht zumachen konnte. Raoul hängte den Helm an den Haken, der dafür vorgesehen war. Oh ja die Henkersknechte hatten die Verbrecherinnen sicher in den Mund gefickt, schoss es dem Raoul durch den Kopf, denn der Haken für den Helm war genau in der Höhe, dass man davor stehend den Schwanz genau in das zwangsweise geöffnete Maul schieben konnte. Oder waren gar Diebe und Räuber in das zweifelhafte Vergnügen gekommen?
Mary tapste die Stufen hinunter in den Keller. Derzeit war sie in der Lage, in der ihre Herrin gewesen war, wie die Herzogin geheiratet hatte. Wie die Herzogin vernachlässigte auch die Adriana die französische Konversation mit der Zofe. Sie gönnte der Freundin ja den Ehemann, aber ein wenig hätte sie sich auch mit ihr befassen dürfen.
Raoul hängte seiner Ehefrau Hände mit Ketten an die Wand. Er fuhr ihr in den Ausschnitt und zerrte ihre Brüste heraus. „Ahhh!“ stöhnte Adriana. Einen Augenblick dachte Raoul an die Zangen und war stark versucht die süßen Nippelchen seiner Angetrauten damit zu bearbeiten. Er begnügte sich dann damit die Nippel nur zu drücken und in die Länge zu ziehen. Adriana keuchte, was hatte ihr Mann doch wieder für geile Ideen. Sie musste es sich merken und ihn öfter mal dazu bringen ihre Brüste zu kneten und die Nippel zu zwirbeln. Sie fühlte wie sich die Nippel verhärteten und aufrichteten, oh, das war so geil. Adriana seufzte. Wenn sie was hätte sagen können, hätte sie ihren Geliebten gebeten weiter zu machen, nicht dass der das nicht ohnehin machte.
Mary spähte in den Folterkeller wo eine Fackel flackerte. Sie sah die bizarre Szene, wie der Raoul die Titten ihrer Herrschaft walkte. Mary fand das sehr aufregend. Sie überlegte ob sie einschreiten und die Adriana befreien sollte, aber sie sah auch, dass die Herrin offenbar geil war denn die Brustwarzen standen steil aufgerichtet und hart von ihr ab. Offenbar war es sehr schön, was der Raoul da mit seiner Frau veranstaltete. Geil war es auf alle Fälle, dachte Mary und sie schob sich die Hand unter das Kleid. Ihre Muschi war heiß und feucht stellte sie fest. Ein Schwanz, dachte die Mary, das wäre es jetzt gewesen, so tauchte der Finger in die Hitze.
Raoul fragte seine Frau nochmal ob alles klar wäre. Sie klapperte mit den Ketten. Da packte der Raoul seinen steifen Schwanz und schob ihn seiner Angetrauten in den Schnabel. Ihre Zunge empfing ihn und wie sie ihn umspielte wusste er, dass sie Spaß an der Aktion hatte. Der Raoul schob sich immer tiefer. Er beobachtete seine Liebste ganz genau. Der Speichel rann ihr aus dem Mund und sie stöhnte. Als er glaubte sie bekäme keine Luft mehr zog er zurück. Adriana versuchte verzweifelt ihn fest zu halten, einzusaugen, aber der Spreitzer verhinderte jegliche dieser Aktionen. Trotzdem oder gerade deswegen, war diese Art ins Maul gefickt zu werden besonders erregend. Adriana konnte nicht sagen was sie wollte, konnte sich nicht bewegen, hatte nur das entgegen zu nehmen, was der Geliebte ihr zugedacht hatte. Er hatte ihr ziemlich viel zugedacht, denn er wetzte jetzt ziemlich heftig, fickte die Maulfotze seiner Gattin.
Mary rieb sich auch ziemlich heftig. Wenn die Adriana nicht so geil gestöhnt hätte, wäre die Mary in Gefahr gewesen entdeckt zu werden, so ging ihr geiles Stöhnen unter. Dann getraute sie sich doch nicht sich zum Höhepunkt zu fingern, da könnte sie zu laut werden. So zog sie sich zurück, als der Raoul seiner Frau zu raunte: „Ah Süße, jetzt schluck alles runter!“ Mary schlich davon und Adriana schluckte. Raoul machte seine Frau los und pellte sie aus dem Helm. Er wollte sie auf die Beine stellen, aber sie saugte sich noch einmal an seinem Schwanz fest und ihm auch den letzten Tropfen aus. „Wir müssen unbedingt wieder mal in den Kerker gehen!“ grinste sie und leckte sich die Lippen. Damit erübrigte sich Raouls Frage ob es ihr denn auch nicht zu heftig gewesen wäre.
Ein paar Tage später stand der Raoul auf der Westmauer und schaute ganz in Gedanken ins Land. Früher war er sehr oft auf der Westmauer gestanden der Raoul und hatte sich nach seiner damaligen Braut der Kunigunde verzehrt. Dabei hätte es, wie sie ihn dann zusammen mit der Marie gelehrt hatte, nicht viel gebraucht. Nur etwas forscher hätte er sein müssen. Oh ja auch beim Gedanken an Kunigunde, und das obwohl der Raoul mit einer fabelhaften jungen Frau verheiratet war, regte sich beim Raoul etwas. Raoul seufzte, unwillkürlich langte er nach seinem Schwanz. Sollte er…? Um der alten Zeiten willen? Na seine Maueraktionen waren auch nicht schlecht gewesen, oder?
Kunigunde, die ehemalige Verlobte des Raoul hatte es auch auf die Mauer gezogen. Sie trat aus der Tür und sah den Raoul. Wie damals hatte er seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn. Erinnerungen kamen in Kunigunde hoch. Na heute war sie nicht mehr so naiv wie damals. Heute getraute sie sich, zu ihm zu gehen. Oder sollte sie ihn mit seinen Gedanken und seiner Handarbeit allein lassen? Sollte sie ihm sagen, wie leid es ihr tat, was da alles so nicht passiert war?
Unhörbar kam sie näher und trat hinter den Mann. Sie drückte sich an ihn und langte nach seinem Lümmel. „Lass mich dir helfen!“ zischelte sie ihm zu und übernahm das Wichsen. „Ach Kunigunde!“ seufzte Raoul. Dann drehte er sich um und zog sie an sich. „Was machst du Raoul? Du bist doch verheiratet! Es ist nicht recht, dass du da mit mir knutschst.“ „Was Kunigunde ist schon recht? Ich liebe meine Frau, und ich werd ihr immer geben, was sie braucht, das hab ich ihr versprochen!“ „Wenn du so weiter machst Raoul, dann will ich gefickt werden, und du wirst bei deiner Frau versagen!“ „Blödsinn! Ich schaff das!“ knurrte er. Kunigunde wusste, dass er es schaffte. Er hatte auch sie gemeinsam mit der Marie immer wieder ordentlich durchgenommen, und es war jedes Mal herrlich gewesen, keine war zu kurz gekommen, der Raoul verfügte über eine phänomenale Ausdauer und ein gewaltiges Stehvermögen. „Liebst du mich noch ein bisschen?“ Ohne nachdenken zu müssen antwortete er: „Aber ja, Kunigunde, ich hab dich immer geliebt!“ „Und deine Frau?“ „Na die auch, sonst hätt ich sie wohl nicht geheiratet.“
Raouls Hand huschte unter ihre Röcke. Kunigunde war richtig nass. Raoul fingerte sie und spielte mit ihrer Klit. „Oh ja Raoul, jaaa!“ seufzte Kunigunde. Und mit dem Finger an ihrer Muschi und darin war es plötzlich nicht mehr ganz so wichtig, ob der Raoul sie liebte. Völlig egal war es der Kunigunde ja nicht, dass er seine Frau liebte, aber sie hatte ihn jetzt hier und sie würde ihn gleich bekommen, also was sollte sie sich Gedanken machen. Und wenn er sie pimpern wollte, dann durfte er das doch, es war ja sooo gut mit dem Raoul. Ach ja auch eine Kunigunde braucht ab und zu einen strammen Mann zwischen den Schenkeln und noch tiefer drin, äh na ja vor allem tiefer drin.
Raoul drehte Kunigunde wieder herum und hob ihr die Röcke. Er drückte sie gegen die Burgzinne. „Reck deinen Po schön raus!“ verlangte er und schmierte ihren Schleim den er auf dem Finger hatte in ihre Poritze. „Nicht in den Arsch Raoul!“ bettelte Kunigunde. Dabei drückte sie ihm verlangend entgegen. Sie wusste, dass er es liebte ihren Popo aufzubohren. „Dumme Nuss!“ schimpfte Raoul und hieb seine Pranke auf ihren Hintern, dass es nur so klatschte. Oh, was liebte sie diese Behandlung. Sie musste ihn unbedingt fragen, ob er sie mal wieder disziplinieren könnte, das war ja immer so geil gewesen. Sie mochte es durchaus, wenn er seinen mächtigen Rammer in ihre Kehrseite bohrte, die Marie hatte ihr gezeigt wie schön das war, nur jetzt war sie überhaupt nicht darauf vorbereitet. Wenn sie gewusst hätte dass er auf der Mauer war und sie in den Arsch ficken wollte, dann hätte sie sich vorbereiten können.
„Bester Raoul, ich bin überhaupt nicht vorbereitet und wenn du mir deinen Schwanz reinsteckst, ich möchte es schon bester Raoul, dann wirst du in der Scheiße stecken, sozusagen.“ Die Scheiße in der er dann mit seiner Frau steckte, wenn sie erst dahinterkam, die kümmerte die Kunigunde dabei nicht. Das war keine schöne Aussicht und so schob sich der Raoul tiefer. Er hob Kunigundes rechtes Bein und schob sich zwischen ihre Schenkel. Es war höchst unbequem aber er schaffte es voll in ihre heiße Dose zu fahren. Dann hielt er sie in Position und fickte sie heftig. Oh ja, das war gut. Da er in dieser Position voll über ihren G-Punkt rieb, kam die Kunigunde mehrfach und sehr heftig. Als Raoul ihr seine Sahne reinspritzte war sie nicht nur ordentlich befriedigt, sondern auch schön abgefüllt.
Nach dem Mittagessen zogen die Herrschaften sich zu einem Schläfchen zurück. Dabei hatte Raoul seine Ehefrau im Arm. Noch bevor sie wegdösen konnte schreckte er sie auf. „Ich muss dir ein Geständnis machen!“ begann er. „Ja Liebster?“ Und der Raoul beichtete, dass er seine ehemalige Verlobte auf der Westmauer gepimpert hatte. Adriana schob ihre Hand unter die Bettdecke und langte nach seinem Schwanz. Mit Daumen und Mittelfinger hielt sie ihn, schob ihm die Vorhaut hinunter und tippte mit dem Zeigefinger auf die Eichel. Dem Raoul schoss augenblicklich das Blut ein und er richtete sich auf.
Adriana spielte mit ihres Gatten aufgereckter Männlichkeit dabei versuchte sie sich an ihre Mama zu erinnern. Hatte die ihr für diesen Fall, doch Mama kannte das auch, etwas mitgegeben, das sich verwenden ließ? Hatte sie ihr einen Rat gegeben? Nein, das hatte sie leider verabsäumt. Vermutlich hatte sie gehofft, dass der Schwiegersohn nicht so ein Weiberheld war wie ihr Papa. Adriana überlegte angestrengt. Sollte sie dem Raoul eine Szene machen, oder sollte sie es tolerieren? Wie hätte ihre Mama es gehandhabt? Was hätte die getan? Mama liebte ihren Mann, da war sich Adriana sicher. Liebte sie den Raoul ebenso sehr? War er ihr nicht ein fabelhafter Mann? Erst am Vormittag, da hatte er sie im Kerker dreimal richtig schön durchgenommen. Und dann auf der Mauer konnte er schon wieder? War er so geil, dass er seine Ex pudern musste? Er war zweifelsohne immer geil ihr Ehemann und er verwöhnte und bediente sie auch sehr gut. Eben hatte sie ihn in der Hand und er war schon wieder bereit für sie, wenn sie es nur wollte. Wollte sie? Und wie sie wollte. Sie schlug die Bettdecke zurück und setzte sich auf ihren Mann. Na sie war auch nicht aus Holz und so flutschte er ganz leicht in ihre feuchte Grotte. Adriana rollte das Becken, sie hatte das drauf wie alle Frauen. Dann hopste sie auf und nieder und fickte sich ganz herrlich mit der harten Stange. Natürlich ächzte das Bett wie die Adriana sich richtig schön fickte. Raoul hielt die Spannung schön lange und Adriana kam dreimal bevor er in sie spritzte. Adriana legte sich auf ihren Ehemann und zog die Bettdecke hoch über sie beide. Raoul hatte seine Hände auf ihrem Arsch und bevor sie einschlief war sie mit sich ins Reine gekommen. „Ich liebe dich du Verrückter. So wie meine Mama den Papa, der ist auch ein rechter Fremdficker. Also, wenn du unbedingt musst, dann fick meinetwegen deine Ex.“ Dabei und das gestand sich Adriana auch, es hätte gar nichts genützt es ihm zu verbieten, also machte sie das auch nicht.
Es war immer ganz gut zu wissen in welcher Muschi der Ehemann noch werkte. Wenn es sie dann mal stören sollte, vermutlich würde er sich ja nicht auf die Ex und die Zofe beschränken, dabei musste Adriana grinsen, dann ließ sich darüber auch ganz trefflich zanken. Na und sich danach versöhnen. Oh ja von der Versöhnung hatte ihr Mama erzählt und sie hatte ganz besonders für erwähnenswert gehalten, wie absolut geil ein richtig schöner Versöhnungsfick war. Eine kluge Frau ihre Mama, dachte Adriana noch. Ob sie wohl das Ergebnis so einer heftigen Versöhnung war? Adrian zwei Wochen jünger wie sie selber und Sohn der Kammerzofe, dabei dem Papa wie aus dem Gesicht geschnitten, legte wohl diesen Schluss nahe. Sie wollte so clever sein wie die Mama, die Adriana. Meistens wenigstens. Jetzt allerdings wollte sie auf ihrem starken Ehemann mit seinem Schwanz in der Pussy schlafen.
Sie erwachte gestärkt und da sie die Blase drückte setzte sie sich auf den Topf. Sie strullerte grad schön als es klopfte. Adriana meinte ein Zimmermädel käme zum Aufbetten und rief: „Herein!“ Dabei war es Kunigunde. Sie sah die Burgherrin auf dem Topf sitzen und grinste, na das Plätschern war auch zu hören. „Was, außer mir beim Pissen zusehen, willst du Kunigunde?“ Dann wurde die Kunigunde doch etwas verlegen. „Ich hab deinen Ehemann verführt!“ gestand sie. „Weiß ich schon“ erwiderte Adriana, „erzähl mir was Neues!“ Adriana hob ihr Nachthemd hoch. Ihr blonder Busch schimmerte noch feucht von den letzten Tröpfchen Pisse die sich verfangen hatten. Adriana langte nach einem Tuch und wollte sich abwischen. Dann hatte sie eine bessere Idee. Ob die Ex sich so gut auf Frauen verstand wie auf Männer? „Komm her du Verführerin“ blaffte Adriana. Kunigunde wurde sehr heiß. Adriana schob den Topf unter das Bett. „Kannst dich auch gleich bei meiner Mumu entschuldigen, der du den Stecher weggenommen hast. Gibst mir dafür deine Zunge und leckst mich auch schön sauber!“
Das war ja abgefahren dachte Kunigunde aber sie kniete vor Adriana nieder und leckte ihr die Pisse aus der Fotze. Wir wissen, dass Adriana die französische Konversation sehr mochte, und entsprechend genoss sie Kunigundes Zunge. Die hatte zwar im Pisseschlecken nicht besonders viel Erfahrung, aber die Adriana hatte es so bestimmt verlangt, dass sie sich nicht getraute nein zu sagen. Adriana drückte Kunigundes Kopf auf ihre Muschi. Sie schleckt schön die Kunigunde, dachte sie. Dann hob sie der Kunigunde die Röcke hoch und legte ihren Arsch frei. „Was machst du?“ fragte Kunigunde in einem Augenblick da sie der Hand entkommen war, die sie auf die nasse Fotze drückte. „Schleck du Ferkel!“ forderte Adriana. „Ich beseh mir, ob dein Ärschlein das Fremdgehen wert war!“ informierte sie Kunigunde. Adriana bekam einen weißen Knackarsch zu sehen. Etwas voluminöser wie ihr eigener, insgesamt sehr schön, ein Prachtexemplar aus dem Stall Riffelfels. Kunigunde wusste nicht recht, sollte sie die Burgherrin schauen lassen oder sich zu bedecken versuchen. Es lief ja insgesamt nicht so wie sie es sich vorgestellt hatte. Adriana schnalzte mit der Zunge, wenn man dieses Weib französisch lehren könnte…, Talent dazu hatte sie die Kunigunde.
Eben wollte sie sich losmachen und gestehen, dass sie versagt habe, denn das Schneckchen war trotz intensivstem Lecken nicht trocken zu kriegen, da sagte die Adriana: „Schööön!“ Kunigunde roch den frischen Nektar und stellte fest Adriana nässte noch mehr. „Genug jetzt!“ befahl Adriana und zog, Kunigundes Rock loslassend, sie zurück. „Ist sonst noch was?“ Kunigunde nahm allen Mut zusammen. Es schien ihr doch nicht angebracht die Adriana zu bitten ihr den Ehemann auszuleihen, damit der ihr mal wieder den Popo versohlte. Oder war das auch anders zu kriegen?
„Ich hab ja schon gestanden, dass ich Ehebruch begangen habe.“ Begann Kunigunde, „Da wollte ich Anzeige beim Landesherrn erstatten und ihn um eine gerechte Bestrafung bitten!“
Raoul drehte sich im Bett herum du schlug die Augen auf. Adriana küsste ihn vollends wach. Und sie informierte ihn über Kunigundes Geständnis. „Ich bin geneigt Gnade walten zu lassen!“ verkündete Raoul, der ja schon gebeichtet hatte. Das war allerdings nicht in Kunigundes Sinn, zu gut erinnerte sie sich an die Bestrafung die ihr schon mal zuteilgeworden war und die sie sehr genossen hatte. „Ich denke, ganz so einfach ist das nicht!“ wandte Adriana ein. „Was meinst du?“ fragte Raoul.
„Oh wir könnten diese Ehebrecherin bei Wasser und Brot einsperren.“ Kunigunde bekam große Augen. So eine Strafe war nicht in ihrem Sinne. „Oder wir stellen sie an den Pranger?“ Oh ja Pranger, das hörte sich schon wesentlich besser an. Kunigunde wusste, dass man am Pranger dem Spott der Bürger ausgesetzt war und die einen knuffen und schlagen und ficken durften. „Oder sie wird ausgepeitscht!“ schlug Adriana vor. Dabei dachte sie daran, wie der Raoul ihrer Zofe den Hintern versohlt hatte. Das hatte ihm und sie glaubte zu wissen auch ihr besonders gut gefallen. Dabei der interessanteste Aspekt für die Adriana war, dass der Raoul sehr geil wurde, wenn er einen Popo verdreschen durfte. Adriana nahm sich vor, das auch einmal zu versuchen.
„Meinst nicht“ fragte Raoul schließlich, da ihnen grad nichts Passendes einfallen wollte, „dass wir uns dieser Verbrecherin bemächtigen sollten? Und ihr bis zur Bestrafung jegliche Fluchtmöglichkeit nehmen?“ „Ja unbedingt!“ stimmte Adriana zu. Wir fesseln ihr die Hände und die ganze Frauensperson an das Bett.“ So machten sie es dann.
So verbrachte Kunigunde einen sonderbaren Nachmittag. Das gefesselt sein war ja nicht wirklich schlimm, aber die Ungewissheit, was da noch auf sie zukommen könnte, würde? Die Adriana war doch wirklich nicht so fies wie sie versuchte sich zu geben oder? Kunigunde war sich nicht mehr sicher. Dabei war das ganze wahnsinnig erregend. Wenn sie die Hände frei gehabt hätte, sie hätte sich gestreichelt, sich einen Finger in die Muschi gesteckt und sich entspannt. Sie hatte keine Möglichkeit, dabei fühlte sie ganz deutlich, wie sie immer nasser wurde. Immer mehr nagte die Ungewissheit und immer heftiger erregte sie die Situation. Sie würden sie doch nicht vergessen oder? Würde der Raoul sie noch einmal ficken oder würde er sie wenigstens verhauen?
Endlich war der Nachmittag rum und die Eheleute kamen von der Tafel. Sie schmusten wild und Kunigunde köchelte in ihrem Saft. Aber sie sagte nichts. Dann düste Adriana noch einmal davon. „Liebster ich bin bereit!“ verkündete sie wie sie wiederkam. „Ich würde jetzt sehr gern meine ehelichen Pflichten erfüllen!“ Dann wandte sie sich an Kunigunde. „Sieh genau zu, wie der Raoul mich in den Arsch fickt! Damit dir deine Schuld und die schwere deines Verbrechens bewusstwird. Diesen herrlichen Schwanz hast du mir gestohlen, na nicht ganz ich hab ihn ja noch, aber immerhin.“ Dabei überlegte Adriana ob sie der Kunigunde befehlen sollte sie zu schlecken, denn es war ganz wundervoll gewesen. So zum Aufwärmen gewissermaßen…Aber sie ließ es. Sie begnügte sich damit der Kunigunde das Gewand aus zu ziehen und zwischen die Beine zu langen. Adriana musste grinsen. Kunigunde war eine absolut geile Schnitte stellte sie fest. Die ganze Prozedur hatte sie richtig geil gemacht. „Hättest den Raoul wohl gern wieder in deiner Muschi was?“ zischelte sie der Kunigunde zu. „Ja!“ seufzte die. „Du magst auch die Schläge nehm ich an, denn sonst wärst du ja nicht gekommen und hättest um eine Strafe gebettelt!“ „Ja!“ stöhnte Kunigunde und senkte die Augen. „Oh, ich seh auch gern zu wenn er dir den Hintern versohlt!“ „Danke!“ wisperte Kunigunde. „Was von ihm übrig ist, wenn ich erst mit ihm fertig bin, das kannst du haben!“ versprach Adriana und wir müssen leider gestehen, dass sie nicht vorhatte viel vom Raoul übrig zu lassen. Besonders von der Erektion ihres Mannes sollte, wenn es nach ihrem Willen und Wollen ging nicht mehr viel übrigbleiben. Auch eine schöne Strafe, wenn sie zugucken musste und dann nichts mehr abbekam , weil ein Männerschwanz halt nach fünf Runden doch erschlafft ist, dachte Adriana.
Zum Aufwärmen lutschte sie ihren Ehemann erst einmal. Dann schmierte sie sich Creme in den Po und wie der Raoul auf dem Bett lag bestieg sie ihn. Kunigunde glaubte ein Déjà-vu zu haben. Genauso hatte die Marie seinerzeit am Weiher auf dem edlen Herrn, na seinem Schwanz halt, Platz genommen. Kunigunde schaute ganz genau. Adriana nahm den Schwanz ihres Mannes und setzte ihn an ihrer Rosette an. Langsam senkte sie sich immer tiefer und der ganze mächtige Rammer fuhr der zierlichen Adriana in den Arsch. Die stöhnte dabei vor Geilheit. Dann begann sie auf und nieder zu hopsen und Raoul drückte ihr entgegen. Adrianas Ahs und Ohs wurden immer lauter und das Bett knarrte ordentlich. Endlich setzte sie sich auf den Raoul und keuchte: „Liebster ich komme, flute meinen Darm jetzt mit deiner Sahne!“ „Jaa, jaaa!“ keuchte Raoul und lag dann ruhig.
Adriana stieg aus dem Sattel und zog Kunigunde zu sich. Sie drückte sie nieder und befahl: „Leck ihn sauber, den Raoul.“ Kunigunde beeilte sich zu gehorchen. Adriana hatte sich eine Peitsche besorgt und die Zog sie der Kunigunde über. „Auuu!“ jammert Kunigunde.
„Und wehe dir Schlampe, wenn du in meinen Schwanz beißt!“ drohte Adriana. Kunigunde konzentrierte sich aufs Schlecken. „Beeil dich etwas!“ kam von Adriana und die Peitsche traf Kunigundes Hintern. Sie zog eine rote Spur. Adriana befühlte sie interessiert und sie konnte es sich auch nicht verkneifen, der Kunigunde an die Pussy zu fassen. Sie roch geil wie nur was die Kunigunde. Und sie rann beinah schon aus stellte Adriana fest. Ein geiles Spiel, das die Kunigunde da spielte dachte sie. Was wäre wohl passiert, wenn sie sie eingesperrt hätte? Das wäre dann bestimmt nicht so toll gewesen. Und der Adriana kam in den Sinn, dass das was die Kunigunde Strafe genannt hatte doch was ganz anderes gewesen sein musste.
Dann warf die Adriana die Peitsche von sich. Sie schnitt die Kunigunde los und schickte sie weg. Allein Kunigunde weigerte sich. Adriana kroch zu ihrem Mann ins Bett und flüchtete in seine Arme. „Was ist das, was die Kunigunde da veranstaltet?“ fragte sie Raoul. „Liebster kannst du es mir erklären?“ Raoul versuchte es, aber er war sich auch nicht ganz sicher. Offenbar stand die Kunigunde darauf bestraft zu werden. „Sie liebt es von mir geschlagen zu werden.“ „War das schon immer so?“ „Nein, sie ist später draufgekommen.“ „Gefällt es dir sie zu verhauen?“ „Ja Süße es ist ausgesprochen geil ihren Popo rot zu färben und zu ficken, wenn er richtig schön heiß ist.“ Adriana seufzte und sie wusste sie würde es eines Tages probieren, aber nicht heute. Heute wollte sie zusehen, wie der Raoul die Kunigunde verdrosch. Sie selber hatte es ja grad versucht, aber na ja etwas geprickelt hatte es schon. Vermutlich hätte sie es länger durchhalten müssen.
„Leck mir den Arsch!“ verlangte Adriana von Kunigunde. Die beeilte sich dem Befehl zu folgen. Adriana bekam eine Idee, dass es die Macht sein könnte, der sich Kunigunde bedingungslos unterwarf. Oh ja es war schön, wenn Raoul sie in seinen starken Armen hatte und wenn er sie zurückbog und ihr seinen Schweif in den Mund drückte. Ging das in die Richtung? Wenn er sich in ihr Mäulchen bohrte bis sie würgen musste. Ja das erregte sie und sie verstand es. Sie verstand auch, dass er sie manchmal einfach nur heran zog küsste und ausgriff, das war auch wundervoll. Und wenn sie dann nass wurde dann nahm er sich mitunter, und wo auch grad immer, was er wollte. Adriana hatte eine Idee von dem was die Kunigunde suchte. Gehörte da der Schmerz dazu? Das konnte sie noch nicht wirklich einordnen.
Dann musste die Kunigunde sich auf den Boden knien und den Popo in die Luft recken. Raoul zelebrierte eine schöne Bestrafung für die Kunigunde. Dann nahm er seine Frau an der Hand und zeigte ihr, wie sie die Peitsche zu handhaben hatte. Immer wieder ließ sie sie auf den Popo der Kunigunde sausen. So bekam die Adriana eine Idee davon wie es war Macht aus zu üben. Bedingungslose Macht, Verbunden mit Schmerzen. Nach etwa zehn heftigen Schlägen hatte Adriana den Bogen raus und sie erregte sich daran die Kunigunde zu verdreschen. Voll Freude sah sie, dass ihr Gemahl sich auch wiederaufgerichtet hatte. Kunigunde wimmerte und nässte. Raoul sah ihr in die Augen, die waren glasig und schwammen in Tränen. „Genug?“ fragte er Kunigunde. „Herr! Du beschämst mich!“ ächzte Kunigunde. „Noch ein Schlag“ verkündete Raoul, „dann ist das Dutzend voll!“ „Oh Raoul, dass ich das erleben darf, ich danke dir. Es macht mich irre geil die Sau die dich mir weggenommen hat zu verhauen!“ „Du genießt es Süße?“ „Ja Raoul ich habe es ja nicht geglaubt aber es ist wirklich sehr geil.“
Adriana, rieb der Kunigunde die Peitsche durch die nasse Fotze. „Na Schlampe hast du genug?“ fragte sie und kannte die Antwort. Dann holte Adriana zum letzten Schlag aus. Sie hatte sich ganz was Besonderes ausgedacht, die Kunigunde sollte vor Schmerzen die Wände hoch gehen, das hatte sie sich vorgenommen. Adriana führte den Schlag von unten zwischen Kunigundes Beine und traf die Muschi voll. Kunigunde spürte den Schmerz und das Brennen auf ihren Schamlippen und ging über den Gipfel. Der Orgasmus spülte sie mit elementarer Wucht hinweg. Sie brüllte und spritzte und spritzte und brüllte.
Adriana langte nach Raoul und zog ihn an seinem Schwanz ins Bett. „Komm schon Raoul, komm her fick mich, ich möchte auch so kommen wie die Schlampe.“ Raoul gab sich wirklich Mühe, aber zum Spritzen brachte er an diesem Tag seine Ehefrau nicht. Allerdings hatte die Adriana danach sehr wohl eine sehr gute Vorstellung vom kleinen Tod.
Adriana und Kunigunde nahmen danach ein Bad. Natürlich war das Erlebte Gesprächsthema. Kunigunde versicherte, dass sie noch nie so gut geschlagen worden wäre, was die Adriana besonders stolz machte. „Du bist mit dem Schlag auf deine Muschi gekommen!“ sagte Adriana. „Ja es war einfach der Wahnsinn. Hast du gesehen, wie ich gespritzt hab?“ „Ja das hab ich gesehen, ist es immer so? Ich meine, dass du spritzt?“ „Nein ich spritze nicht immer. Manchmal, wenn es besonders heftig ist, aber wirklich nur manchmal.“ „Du möchtest mit dem Raoul wieder ficken? Ich meine es stört dich gar nicht, dass er verheiratet ist? Ich meinte ja da war mal sowas von der Treue und so!“ „Ja hab ich gehört. Soll ich dich anlügen, oh ja eine schöne Lüge, oder willst du die Wahrheit?“ „Die Wahrheit, dann verhau ich dich auch wieder mal!“
„Na gut! Der Raoul hat einen Wahnsinnsschwanz, und wenn er mich damit vögelt, dann ist das ausgefüllt sein pur, aber das kennst du ja.“ „Ja ich hab es auch so empfunden!“ „Und wenn er mich damit in den Arsch fickt, dann ist das noch die Spur besser, aber auch das kennst du, also ja ich will ihn wieder, wenn ich ihn kriegen kann.“ „Du würdest es auch heimlich machen?“ „Ja, obwohl, wenn ich bedenke, wie schön die Strafe war. Also ich nehm ihn mir manchmal und du kriegst es immer mit, versprochen, ich will ihn nicht heimlich, aber ich will ihn. Dann kannst du mich wieder bestrafen, das fand ich ja so geil. Wie hat es dir gefallen?“ „Ich hab es nicht glauben wollen, aber dich verkloppen ist der Wahnsinn gewesen.“ „So haben wir einen Deal?“ „Ja ich denke wir haben einen Deal!“ Dann knutschten die beiden in dem Badezuber und fingerten sich so heftig, dass das Wasser über den Rand schwappte.
„Brennt deine Muschi noch?“ fragte Adriana schließlich. „Ja ganz fürchterlich, du Schweinchen, möchtest sie mir wohl mit deinen Küssen kühlen?“ Oh ja das wollte die Adriana und sie zog die Kunigunde mit ins Ehegemach. Raoul erwachte von dem Geschmatze. Da es ausgemacht war und er tatsächlich noch konnte kriegte ihn die Kunigunde in den Popo. Auch eine schöne Erfahrung. Endlich schliefen die drei erschöpft ein.
Adriana bekam in den folgenden Tagen immer wieder Gelegenheit die Kunigunde zu bestrafen, denn die schnappte sich den Raoul immer wieder mal. Wie sie es versprochen hatte ließ sie es die Adriana immer wissen. Dabei genoss sie es ganz besonders, wenn die Adriana ihr beim Poppen zusah.
Unbedingt erzählen muss ich euch auch, wie die Mary sich den Raoul angelte. Wie ich euch schon erzählen durfte, hatte die Mary es gar nicht so gern, dass die Adriana sie vernachlässigte. Nach 6 Wochen Intensivflittern war sie der Meinung, Adriana könnte sich doch etwas mehr mit ihr befassen. Um das zu erreichen schmiedete sie einen Plan. Da Raoul das offenbar nicht zuließ, gedachte sie den Raoul zu beschäftigen. Zwar hatte das Kammerzöfchen angeboten für die Mary französisch zu lernen, doch sie hatte davon so viel Ahnung wie eine Kuh vom Eislaufen. Allerdings sprach sehr für die Burgi, Notburga, dass sie einen makellosen Lebenswandel hatte, auch nicht weiter schwierig bei ihren grad 18 Jahren. Mary gewann sie allerdings ihr bei ihrem Plan zu helfen.
So sauste die Burgi eines Tages zum Burgherrn, und berichtete ihm ganz aufgeregt, dass seine Ehefrau im Kerker wäre. „Und was macht sie da?“ „Sie wollte euch eine Überraschung bereiten und dazu musste ich sie in den Pranger stecken.“ „Es ist gut, du kannst gehen!“ sagte Raoul. Er hatte vor die Adriana da noch ein wenig stecken zu lassen, wenn sie sich schon in eine so unmögliche Situation brachte, dann hatte sie es nicht besser verdient dachte er sich. „Was noch?“ bellte Raoul, als Burgi immer noch an der Tür stand und keine Anstalten machte zu gehen. „Herr, der kopflose Reginald geht um und ihr wisst ja sein Lieblingsaufenthaltsort ist der Kerker. Wenn er eure Gattin da so hilflos findet, dann könnte er ihr den Kopf abreißen, oder wenn schon nicht das, sie anal vielleicht na halt vögeln jedenfalls.“ flunkerte Burgi und wenn man sie so hörte, konnte man durchaus annehmen sie wäre von dem überzeugt was sie sagte. Sie war eine begnadete Schauspielerin die Burgi. Dabei ging es doch nur darum, den Raoul möglichst schnell, na jedenfalls bevor er seiner Ehefrau begegnen konnte, in den Keller zu bringen. Die Burgi musste nämlich befürchten dass Adriana jeden Augenblick zurück käme. „Warum nicht gleich der schwarze Ritter!“ lachte Raoul. „Oh zieht der wieder übers Land? Ich kann mich ja nicht wirklich erinnern, aber das muss ganz schrecklich gewesen sein!“ stimmte Burgi zu. „Dass der wieder sein Unwesen treibt muss ich ja gleich der Amelie erzählen, da muss sie die Vorräte einteilen!“
Burgi düste natürlich nicht zur Amelie. Aber sie beobachtete sehr wohl ob der Ritter sich sputete. Offensichtlich hatte er doch Angst um seine Frau dachte sie und seufzte tief. Und sie war sehr überzeugt, wie sie den Ritter in den Keller eilen sah, dass Liebe doch etwas Wunderschönes wäre. In diesem Licht war es bereits nicht mehr halb so toll, dass sie der Mary geholfen hatte dem edlen Herrn einen Streich zu spielen. Sie wäre keine Frau gewesen, wenn sie dem Ritter nicht nachgeschlichen wäre. Zu neugierig war sie was wohl passieren würde, wenn der Ritter entdeckte, dass Mary im Pranger steckte. Außerdem musste es mit dem Streich doch eine besondere Bewandtnis haben dachte Burgi in ihrer völligen Unschuld, warum wohl sonst hätte die Mary sich die Röcke ausgezogen und stand da halb nackig aber mit verhülltem Kopf im Pranger. Auch das wollte die Burgi herauskriegen.
Raoul trat ins Verlies. Ein tolles Bild bot sich ihm da und es war durchaus geeignet ihn zu erregen. Sollte er seiner Frau einfach seinen Schwanz in den Hintern schieben? Darauf hatte sie es doch angelegt oder? Wir müssen dem Raoul sehr zugute halten, dass er trotz eisenharter Erektion noch einen Funken Verstand im Kopf hatte. Er besah den süßen Popo, und streichelte die Backen. „Ah ja!“ seufzte die Gestalt. „Es war wohl geplant, dass ich dich ficke, wie?“ „Ja, bitte, fick mich!“ flüsterte die Frau. Unter dem Tuch, das sie um den Kopf hatte hätte man die Stimme durchaus für Adriana halten können, na den Popo sowieso, ich erwähnte es ja schon, Marys Hintern glich dem ihrer Herrin wie ein Ei dem anderen. Raoul gefiel die Inszenierung sehr. Und er konnte sich durchaus vorstellen, dass er Adriana so einspannen und nageln würde. Er trat zum Kopf der Frau und entfernte das Tuch.
„Mary du?“ staunte Raoul. „Ja, ich möchte auch mal was von dir haben, ist das zuviel verlangt?“ „Äh ja, eigentlich schon, ich bin, wie du weißt, verheiratet.“ „Aber jetzt stell dich nicht so an, du bist das gleiche Schlitzohr wie Adrianas Papa, das weiß ich. Die Spatzen pfeifen es ja von den Dächern, dass du deine Ex immer wieder bespringst!“ „Und da hast du gedacht, was für die Eine recht ist wäre für die Andre nur billig oder wie?“ „Ja so ähnlich.“ „Hast an die Creme gedacht?“ Mary erschauderte. „Du willst mich in den Arsch ficken?“ „Aber sicher, das wollte ich schon wie ich Adriana gefreit hab, du erinnerst dich noch?“ „Ich erinnere mich genau.- Äh ich hab nicht an die Creme gedacht!“ „Na dein Fehler, wird es auch ohne gehen müssen.“ „Nein!“ brüllte Mary.
Marys Schrei war nicht geeignet die Burgi zu ermuntern länger zu bleiben. Sie hatte die Vorstellung, dass da gleich ganz schlimme Dinge im Kerker passieren würden und da wollte sie nach Möglichkeit so weit weg sein wies nur grad ging. Obwohl das Ficken hätte die Burgi schon sehr interessiert. Sie hatte ja schon so viel darüber gehört, aber vorstellen konnte sie es sich absolut gar nicht. Dass es Männlein und Weiblein gab, das hatte sie auch schon mitbekommen und dass die Männer in letzter Zeit vermehrt hinter ihr her starrten und ihr sogar manchmal nachpfiffen auch, aber sie gab sich immer recht zugeknöpft und so blieb es bislang bei Pfiffen. Der Burgherr hätte ja auch sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz nicht geduldet, da war der Raoul hochmodern. Es hatte zwar noch keine diesbezügliche Beschwerde gegeben, aber das war alles nur eine Frage der Zeit. Ein paar hundert Jahre hatte er noch Zeit der Raoul, aber das wusste er nicht, na wegen der sexuellen Belästigung. Damals sah man das nicht so. Wenn ein Mannsbild zudringlich wurde, gabs eine Maulschelle, was meist genügte.
Burgi drehte sich um und wollte die Treppe hoch. Raoul sah den Schatten und düste los. Er erwischte Burgi und zerrte sie ins Verlies. „Ach wen haben wir denn da?“ fragte er. Burgi war es unangenehm und sie wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Würde sie durch Schweigen ihre Lage verbessern oder sollte sie alles abstreiten? Oder die Mary hinhängen? Sie kam überhaupt nicht dazu eine Entscheidung zu treffen. Der Burgherr sah sie an und meinte: „Die kleine Komplizin, die die Versucherin gespielt hat!“ „Herr bitte, straft den Boten nicht für die Botschaft!“ wimmerte sie, sie hatte ja mal sowas gehört. „Gut gesagt, Kleine, aber man sagt auch mitgefangen, mitgehangen!“ „Herr ihr werdet mich doch nicht aufhängen deswegen?“ Burgi rannen Schauer über den Rücken, da war die Angst vor dem kopflosen Reginald der reinste Kinderkram dagegen. „Erst mal werd ich dafür sorgen, dass du auch schön dableibst. Du wolltest doch zusehen, wie der Burgherr die Mary pudert, oder?“ „Ja Herr“ „Na du bekommst einen Ehrenplatz!“ Raoul kettete Burgi an der Wand an. Dann trat er zu Mary. Er klatsche ihren süßen Arsch mit der flachen Hand. „Au!“ sagte Mary. Raul langte nach Marys Brüsten die frei baumelten. Baumeln ist auch nicht der richtige Ausdruck, jedenfalls packte sie Raoul und knete sie. Er drehte die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sie zusammen. Natürlich versteiften sie sich sofort und wurden steinhart. Raouls Beule in der Hose war auch nicht mehr zu übersehen. Er wischte mit der Hand durch Marys Fotze und bohrte ihr einen Finger hinein. „Schlampe“ grinste er gutmütig, „du bist nass wie der Burghof nach einem Platzregen.“ Und Mary stöhnte verhalten.
Burgi schaute mit großen Augen. Raoul zog seine Hand zurück. „Es gefällt ihr!“ erklärte er der Burgi. Dann hielt er ihr den Finger unter die Nase. „Riech, so riecht die Lust einer Frau!“ sagte Raoul. Burgi schnupperte, er hatte es schließlich befohlen. Der Geruch, der ihr in die Nase stieg war nicht unangenehm. Und Burgis Fötzchen begann auch Schleim ab zu sondern. Dann packte der Raoul Burgis Kleid am Ausschnitt und mit einem Ruck riss er es entzwei, legte ihre Tittchen frei. Das waren schnuckelige kleine Dinger. Raoul streichelte sie und die Nippel richteten sich auf. Da packte er zu und zog die roten Beeren in die Länge. „Ahhh!“ hechelte Burgi. Was machte der Herr nur mit ihr. Es war so verrucht und wenn sie gekonnt hätte… Sie schepperte mit den Ketten. Keine Chance ihre Brüste zu bedecken. Burgi rannen Tränen über die Wangen. Raoul küsste sie weg. Und er küsste das Mädchen, dass sie keine Luft mehr bekam. Wieder spürte sie, wie ihr Körper, na vordringlich ihre Mumu reagierte. Scheiße, dachte sie, er wird es riechen, wie mich seine Berührung erregt. Dafür schämte sie sich noch mehr und die Tränen rannen wieder.
Aber das Schlimmste kam noch. „Du solltest dich in deiner Kleidung der Mary anpassen!“ stellte Raoul fest. „Ich zieh mich gewiss nicht aus!“ protestierte Burgi mit wie sie meinte mit fester Stimme. „Löblich, aber nutzlos!“ beschied ihr Raoul, „weil ich das für dich mache.“ Burgi zappelte als Raoul seinen Dolch zog. „Halt still, sonst verletzt du dich noch und der Schreiberling fällt in Ohnmacht, weil er kein Blut sehen kann!“ Burgi protestierte aber es half ihr nichts. Der Rock wurde entzweigeschnitten und flatterte die Beine entlang zu ihren Füßen. Zum Vorschein kamen weiße, sehr schlanke Schenkel und dazwischen ein völlig unbewaldeter Venushügel. Raoul langte hin und fand eine Haut so zart wie ein Babypopo. „Nein, bitte nicht!“ sagte Burgi, als Raul seine Hand zwischen ihre Beine schob und die Finger die Schamlippen teilten. Sie schämte sich, dass der Herr gleich merken würde, dass sie nass war. „Du bist schön meine Kleine!“ lächelte Raoul. „Und du bist geil, das ist gut!“
Dann nahm er die Fackel an sich und stieg die Treppe hinauf. Zurück blieben zwei verängstigte und trotzdem, oder gerade deswegen geile Weiber. „Was wird er mit uns machen?“ schniefte Burgi. Die nie gekannten Gefühle und Empfindungen rasten durch ihren jungen Körper und die Angst verlieh der Fantasie Flügel. Sie strengte ihre Augen an, aber da war nichts außer Dunkelheit. „Wir werden sicher Strafe kriegen!“ sinnierte Mary. Konnte, sollte sie der Kleinen sagen, dass sie sich darauf freute. Dann warteten sie wortlos in der Dunkelheit. Burgi zerrte an den Ketten, aber die hielten. Mary im Pranger hatte es nicht besser, aber sie war sich sicher, dass sie es gar nicht erst versuchen musste, da war kein Entkommen. Dann setzte sich bei Burgi die Erkenntnis durch, dass sie sich absolut in der Gewalt des Burgherrn befand. Und irgendwie erwärmte sie diese Erkenntnis. Sie akzeptierte es ausgeliefert zu sein. Was war seine starke suchende Hand gut gewesen dachte sie und ihre Muschi produzierte schon wieder Schleim. Sie Seufzte. „Was?“ fragte Mary. „Ach ich weiß auch nicht.“ Gab Burgi zurück.
„Du denkst er könnte jetzt alles mit dir machen, was er will?“ „Ja“ gestand Burgi. „Du bist ihm verfallen, er ist ein toller Mann, nur leider verheiratet, also wird er mit dir wohl gar nichts machen außer dir den Hintern versohlen, denk ich.“ „Echt?“ „Ja ganz echt, das denk ich!“
Dann war es im Kerker wieder still. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörten sie Schritte auf der Treppe. Raoul kam zurück und Adriana war bei ihm. „Raoul was soll ich denn im Kerker?“ „Mal ganz abgesehen davon, dass wir im Kerker schon jede Menge Spaß hatte, ich hab da zwei Missetäter festgesetzt!“ „Aha, und was hat das mit mir zu tun?“ „Sehr viel Liebste, denn eine wollte sich deinen Platz erschleichen und die andre hat ihr dabei geholfen.“ „Meinen Platz erschleichen?“ „Ja genau. Aber sieh es dir selber an.“ Raoul steckte die Fackel in den dafür vorgesehenen Ring.
„Ah die Mary, da also steckst du!“ „Ja Herrin, dein Gemahl hat uns hier festgehalten!“ Raoul lachte. Und er erklärte seiner Gattin, was es damit auf sich hatte. „Stimmt das Mary?“ „Ja Herrin, ich wollte ihn unbedingt, er ist ja auch immer mit seiner Ex zu Gange!“ „Mary, aber das weiß ich doch. Und ich hab auch nicht wirklich was dagegen. Er stopft sie und ich klopf sie, das ist Arbeitsteilung. Und geil ist es auch, der Kunigunde den Arsch zu verhauen.“ Mary murmelte irgendwas, das nicht zu verstehen war. „Jetzt sag bloß, dass du das auch möchtest?“ „Herrin wir hatten so tolle französische Unterhaltungen und seit wir hier sind, hast du mich völlig links liegen lassen!“ „Stimmt das?“ „Ja es kommt mir wenigstens so vor.“ „Aber Mary, und deswegen gleich so eine Aktion?“ „Es tut mir leid!“ „Damit fürcht ich, ist es nicht getan.“
Adriana wandte sich Burgi zu. Die Kleine hing zitternd in den Ketten. „Hast die Kleine gefickt Raoul?“ „Aber nein Schatz!“, obwohl, ihre haarlose Spalte hätte schon was für sich dachte Raoul. „Du Schwerenöter, es würde dir gefallen?“ „Sicher.“ Adriana musterte Burgi genau. Die hätte sich in ihrer Nacktheit am liebsten verkrochen. Aber es war geil so vor der Herrin zu stehen. Adriana strich der Kleinen die blonden Haare aus der Stirn. „Ich hab noch nicht gefickt!“ wisperte sie, dass grad Adriana es hören konnte. „Möchtest es denn?“ „Neieiiiin!“ sagte Burgi ziemlich entrüstet. Das würde noch etwas dauern und viel Einfühlungsvermögen brauchen, die Kleine so heiß zu machen, dass sie nach einem Schwanz verlangte. Adriana streichelte ihre Schenkel entlang und über den Venushügel. Burgi seufzte, die Hand der Herrin fühlte sich so warm, so vertraut an. Burgi drängte der Hand entgegen. Und Adrianas Finger glitt zwischen die Schamlippen der jungen Frau. Sie rieb sie leicht und fühlte die Feuchtigkeit und wie sie den Kitzler kniff, quietschte Burgi vor Vergnügen. Na Vergnügen war es, denn die Schnecke wurde nasser. Adrianas Finger erforschte die Lustgrotte. Sehr schnell merkte sie, dass Burgi Jungfrau war. Irgendwann stieg Adriana aus ihren Kleidern.
Zu gut wusste Adriana wie sie Frau anzufassen hatte, dass es erregend und schön war. Ein bissel Spaß durfte die Kleine schon haben, dachte sie. Der Hausherr würde sie sicher bestrafen, da konnte es nicht schaden, wenn sie vorher etwas aufgelockert wurde. „Was Raoul liebster, hast du dir vorgestellt? Ich meine, bestrafen kannst du die Zwei auch alleine, da brauchst mich doch nicht oder?“ „Ich dachte, es würde dir auch Freude machen?“ „Ja sicher, also was hast du dir überlegt, du hast dir doch was überlegt oder?“ „Zuallererst gebührt dir die Ehre. Ich mag deinen süßen Popo, also werd ich mir den vornehmen, die Übeltäterinnen schauen erst mal nur zu. Dann gibt’s Hiebe, dachte ich.“ „So soll es sein.“ Auch Raouls Klamotten flogen in eine Ecke.
„Es stört dich doch nicht, dass ich der Kleinen das Honigtöpfchen ausschlecke während du mich fickst?“ „Oh ja, mach das, ist bestimmt schön zum Zuschauen!“ Raoul platzierte eine Liege vor dem Pranger. Da drauf hatte Burgi, der er nur die Kette um den Hals ließ, zu knien. „Hast deine Creme mit?“ fragte Raoul. „Ja hab ich. Zeigst der Burgi wie sie mich eincremen muss?“ Raoul zog Burgi noch mal hoch und er leitete sie an, wie sie Adriana das Röschen zu cremen hatte. „Und schön drüber massieren!“ gebot Raoul. Burgi nahm die Creme auf den Finger und schmierte sie der Herrin in den Popo. „Du hast geschickte Finger!“ schnurrte Adriana. „Und jetzt Süße schieb deinen Finger in meinen Arsch!“ verlangte Adriana. Langsam tauchte Burgi den Finger in Adrianas Darm. Dabei wunderte es sie doch wie leicht der Schließmuskel sich aufdrücken ließ. „Oh jaa, Burgi, schön. Jetzt einen zweiten und zieh den Muskel auf, damit ich bereit bin meinen Gatten zu empfangen.“ „Aber dein Mann ist wesentlich dicker wie meine zwei Finger!“ sagte Burgi, nachdem sie einen Blick auf den Raoul geworfen hatte. „Ja gell, er hat einen herrlichen Hengstschwanz.“ „Er wird nicht reingehen!“ „Dummerchen, natürlich geht der rein, ich hatte ihn schon drinnen und er hat mich sowas von gut ausgefüllt!“
Mary knirschte mit den Zähnen sie hätte die Freundin und Herrin auch sehr gern für ihren Ehemann vorbereitet, sie konnte das auch. „Sei nicht eifersüchtig Mary, nächstes Mal darfst du mich eincremen!“ lächelte Adriana. Sie fand, es war eine sehr schöne Szene. Und die Burgherrin spürte wie es sie sehr erregte. Was hatte ihr Raoul doch immer für schöne Ideen und gleich, gleich würde er ihr seinen Schwanz einsetzen.
„Gefällt dir sein Schwanz?“ „Irre Herrin!“ „Wichs ihn noch ein bissel, oder magst ihn lutschen?“ „Äh, lieber nicht.“ Adriana kicherte. Burgi konnte Raouls Latte nicht umspannen. Natürlich musste ihr erst noch gezeigt werden wie der Burgherr zu wichsen war. „Schön auf und nieder Burgi!“ sagte Adriana, dann sauge sie ihres Gatten Erektion ein. Burgi staunte schon wieder. Als Adriana Raoul aus ihrem Mund entließ, stand er wie eine Eins. Burgi wurde wieder in Position gebracht, mit gespreizten Beinen kniend und den Oberkörper zurückgebogen. Adriana hob ihr Becken etwas an und dann versenkte sie ihre Zunge in das duftende Fickloch rieb ihre Nase zwischen die glatten Schamlippen und über den harten Kitzler der Kleinen. „Ohhh!“ stöhnte Burgi, als Adrianas Zunge ihre Schamlippen entlang strich und in die nasse Höhle tauchte. Adriana lutschte Burgi an der Klit und die begann mit dem Becken zu stoßen. Adriana fand es sehr erregend, wie die Kleine ihre Lust entdeckte. Dann trat Raoul hinter seine Frau und zog ihre Pobacken auseinander. Sein harter Schwanz rieb über die Rosette. „Liebste ich komme jetzt zu dir!“ zischelte er ihr zu und erhöhte den Druck auf den Muskel, der gut gecremt sich öffnete und Raouls Erektion Einlass gewährte.
Raoul stöhnte und seine Frau, die ihn immer tiefer eindringen fühlte stöhnte ebenfalls. Als der Raoul zu schieben begann wurde Adrianas Stöhnen heftiger. Burgi spürte das Stöhnen in ihrer Pflaume. Raoul steigerte das Tempo und Adriana hechelte. Oh was war ihres Gatten Schwanz heut wieder schön hart und was fickte er ihren heißen Darm herrlich damit. Das Hecheln von Adriana bescherte Burgis Muschi neue Gefühle. Die heftigen Luftstöße waren zärtlich geil und so schön. Adriana langte nach Burgis Titten und zwirbelte die Nippel. Burgi ächzte jetzt. Die Reizung an den Brüsten setzte sich unmittelbar in ihre Muschi fort und Adriana bekam ganz viel Honig zu schlecken. Und je mehr sie schleckte desto mehr Nektar produzierte Burgis Möschen. Bis sie schließlich stöhnen den Kopf hin und her warf, und da sie fühlte dass sie Adrianas Goscherl heftig flutete versuchte sie sich zurück zu ziehen, aber die ließ sie nicht weg, konnte nicht genug von dem Saft bekommen.
Raoul stieß jetzt in den Darm seiner Gattin und auch er keuchte. Adriana kniff in Burgis Brustwarzen. „Jeeeeetzt!“ schrie sie spitz und der Orgasmus fegte über sie hinweg, dass ihr die Knie zitterten. Raoul hielt seine Frau an den Hüften und hämmerte hart in ihre Kehrseite. „Ahhh!“ verkündete auch er. „Ich koooomme.“ Sein Schwanz spie seine Sahne in die Tiefe von Adrianas Darm und die nahm ihn dankbar an, freute sich, dass ihr Mann es überall hindrückte und dass es sich so gut anfühlte die Flüssigkeit reingedrückt zu kriegen.
Nach einer klitzekleinen Verschnaufpause zog Raoul seinen auf Halbmast stehenden Schwanz aus dem Arschloch seiner Frau. Er nahm sie in den Arm und küsste sie und Burgi beeilte sich hinter Adriana. Sie wollte sehen, welchen Schadend der Hengst angerichtet hatte. Langsam schloss sich der Muskel und nach wenigen Augenblicken zeugten nur ein paar Tropfen weiße Bullensahne in den Runzeln der Rosette davon, welche geile Aktion da gerade stattgefunden hatte. „Wow!“ sagte Burgi, die es gar nicht glauben konnte, obwohl sie es grad selber gesehen hatte.
Raoul suchte im Verlies nach einem passenden Schlaggerät. Er fand eine biegsame Gerte die drückte er Burgi in die Hand. „Du wirst deiner Verführerin damit 15 Schläge auf den nackten Arsch geben!“ erklärte Raoul der Kleinen. „Aber Herr…“ „Pst. Was sich wie eine grausame Strafe anhört Burgi, das ist ihr geile Sensation. Wenn du sie gut haust, dann wird ihr der Lustsaft am Ende über die Beine rinnen, wirst sehen. Bereit Mary?“ „Ja Herr und danke Herr.“ „Ach Burgi, schlag schön fest, damit ihr Popo auch schön rot wird. Wenn du fertig bist soll er schön glühen und richtig heiß sein! Wenn du meinst sie schonen zu müssen kriegst du die Schläge, die nicht ordentlich waren.“ Burgi schaute Raoul ängstlich an. „Komm her da!“ sagte Raoul und er zog Burgi zu Mary. Und er ließ die Kleine die Mary ausgreifen. „Kannst auch kosten, wie geile Frau schmeckt.“ Burgi schleckte sich die Finger ab. „Sie schmeckt süßlich!“ stellte Burgi fest. Raoul ließ Burgi auch die Nippel von Mary drücken. „Fühlst du wie sie hart sind?“ „Ja Herr!“ „Jetzt drück sie fest zusammen alle beide!“ Burgi gehorchte. „Ohhhh!“ stöhnte Mary. „Gleich nochmal!“ „Danke Herr!“ stöhnte Mary. „bitte fang mit der Bestrafung an ich halt es vor Geilheit kaum noch aus!“ Raoul grinste und Burgi registrierte es.
Die Kleine stellte sich mit der Gerte sehr geschickt an und Mary stöhnte und keuchte. Nach 15 heftigen Schlägen trat ein, was Raoul vorhergesehen hatte, der Geilsaft rann Mary über die Schenkel. Beim Zusehen hatte Adriana den Steifen ihres Mannes in der Hand und rieb ihn sanft. Sie freute sich wie er sich aufrichtete, während er Burgi bei der Bestrafung ihrer Zofe zusah. Es war schließlich so geil, dass sie sich die Lustkirsche mit der andren Hand reiben musste. „Wenn sie noch lange macht, dann komm ich gleich noch mal!“ wisperte Adriana ihrem Mann zu. „Ja, es ist geil, wie sie die Mary verhaut. Ich bin gespannt ob sie sich trauen wird ihr direkt auf die Fotze zu schlagen.“ Das getraute sich die Burgi dann doch nicht.
„Was meinst Liebste“, fragte Raoul seine Frau als Burgi die Hiebe beendet hatte, „sollen wir deine Zofe zur Strafe unbefriedigt lassen?“ „Eine schöne Idee Raoul aber dein Schwanz steht, also bohr ihren Arsch auf!“ „Wir könnten ihr auch verbieten zu kommen, und damit sie es sich nicht selber macht, ihr die Hände auf den Rücken binden!“ „Ach nein Raoul, wer soll sich denn da um meine Haare kümmern?“ „Bitte fick mich bester Herr Raoul.“ „Sie hat es dringend nötig offenbar.“ Grinste Raoul. „Ja sie ist ja auch schon eine ganze Zeit dagestanden und Prügel hat sie auch bekommen.“ „ Sie kriegt jetzt endlich den Arsch aufgerissen und wenn sie dabei kommen kann dann soll sie. Was meinst liebster Ehemann, wie ihr die Männer nachgeifern, wenn sie so unbefriedigt riecht?“ „Nein, du hast recht Adriana Schätzchen, das wollen wir natürlich nicht!“ Raoul knetete die heißen Pobacken. „Cremst sie ein?“ Adriana überlegte. Wenn sie ihren Mann bat die Mary in den trockenen Hintern zu ficken, dann war das mit Sicherheit verschärft. Vermutlich würde sie auch jeglichen Spaß am Arschficken verlieren. Trotz allem, so weit wollte sie dann doch nicht gehen, die Mary war ja auch ihre Freundin. „Ich crem sie ein. Du fickst sie ordentlich, dass sie auch was davon hat und dass sie es auch spürt, aber bitte nicht brutal, ok?“ Raoul grinste, das war zu machen.
Er trat hinter Mary und eroberte das jungfräuliche Arschloch. Er rieb seinen Schwanz durch die Creme und als er ihm glitschig genug erschien bohrte er sich durch den Schließmuskel. Mary stöhnte und natürlich verkrampfte sie. Raoul langte um sie herum und spielte auf ihrer Fotze Klavier. Mary stöhnte und drückte zurück bis der Raoul wieder anschob. Mary fühlte wie er immer tiefer in sie eindrang und sie versuchte, da sie ja in den Arsch gefickt werden wollte sich zu entspannen. Als sie es halbwegs schaffte da schob der Raoul kräftig an und mit einem Ruck steckte er ganz in ihr. Mary spürte den Dehnungsschmerz und schrie. Aber sie fand es wirklich schön, der Schmerz war so geil. Warum nur hatte sie das nicht früher versucht? Raoul gab ihr ein paar Augenblicke der Entspannung. Als ihr Muskel ihn nicht mehr so heftig molk, weil er sich an die Dehnung gewöhnt hatte, japste Mary: „Fick mich endlich! Es ist einfach nur geil! Fiiiick!“ Und Raoul fickte. Mary fand irren Gefallen an der analen Pentration. Sie wand sich und sie schrie und zappelte, und Raul fickte sie immer fester und immer härter, spritzte ihr schließlich wie ihrer Freundin in den Hintern. Mary kam schreiend und sehr heftig. Sie rann aus und die Bächlein ihrer Lust erreichten den Boden.
Als Raoul zurückzog war er immer noch halb steif. „Komm Raoul“, sagte seine Ehefrau. „Spalte mir noch einmal den Arsch.“ „Erst muss die Burgi noch ihre Strafe kriegen!“ „Na lass die Kleine doch!“ „Sie war Marys Helferin und hat auch Strafe verdient!“ Burgi jammerte und klammerte sich an Adriana. „Herrin, nein, bitte nicht! Bitte keine Schläge!“ Raoul aber ließ sich nicht erweichen. Mit einer Hand hob er sie hoch und trug sie zum Strafbock. Dort kettete er sie wieder an, da sie immer wieder versuchte zu entwischen. Als sie merkte, dass alles nichts nützte heulte sie hemmungslos. Das wiederum turnte den Raoul wahnsinnig an und er reckte sich schon wieder. „15 Schläge wie deine Komplizin!“ verkündete Raoul. Adriana setzte sich für Burgi ein, sie fand erstens war sie von Mary geschickt worden und zweitens… „15 ist zu viel Raoul. Das hält das schmächtige Persönchen nicht aus!“ Sowohl Raoul als auch seiner Frau war das Verhandeln der Strafe für die brüllende Burgi ein reines Vergnügen, wobei Adriana ihrem Mann das eine oder andre Zugeständnis abrang. Sie einigten sich bei 5 Schlägen mit der Gerte. Adriana hielt Burgis Köpfchen und sie küsste die Kleine. „Wirst sehen es ist gleich vorbei!“ tröstete sie sie.
„Ich bleib bei dir und ich pass auf dich auf!“ versprach Adriana. „Wenn es gar nicht mehr aushältst, dann sagst blau, dann stoppe ich es für dich! Allerdings erwarte ich mir, dass du es wenigstens versuchst! Du versuchst es doch?“ „Ja Herrin!“ Adriana drückte Burgi an ihre Brust und gab ihr einen ihrer Nippel in den Mund. „Lutsch schön und denk an was Schönes!“ „Mhm!“ seufzte Burgi. „Butterbrot mit Schnittlauch!“ Und sie nuckelte an der Zitze in ihrem Mund. Raoul holte aus. „Noch nicht!“ zischte Adriana ihm zu. Raoul hielt inne. Adriana langte unter dem Strafbock durch und fingerte Burgis Nackt Schneckchen. Sie streichelte die nassen Lippchen entlang und tauchte mal ein in das dampfende Loch und umspielte dann wieder den Kitzler.
Raoul knetete die Bäckchen des Apfelpopo und küsste Burgis Hintern. Er zog die Backen auseinander und da seine Ehefrau die Muschi fingerte, was die Burgi schon wieder geil werden ließ, spielte er der Kleinen am Arschloch. Er strich mit dem Finger über das Röschen und schleckte mit breiter Zunge darüber. Dann machte er seine Zunge spitz und versuchte sie in das Arschloch zu drücken. Burgi sagte nicht viel, sie hatte ja Adrianas Nippel im Mund, aber Raoul war auch nicht in der Lage seine Zunge in das Arschloch zu bohren. Burgi war schön nass und mächtig erregt.
„Jetzt ist sie soweit!“ sagte Adriana zu ihrem Mann und der wusste ganz genau, was seine Frau meinte. Er schwang die Gerte und ließ sie auf Burgis Po klatschen. Burgi krallte ihre Hände in Adrianas Hüften, biss in den Nippel, den sie im Mund hatte. Sie brüllte, was höchst absonderlich klang, da ihr Goscherl gefüllt war und in einem Schwall presste Burgi Pipi aus ihrer Muschel. Es traf Adriana voll und plätscherte auf den Boden. Adriana zog ihre Hand nicht etwa zurück, sondern sie stöhnte geil. Der Biss und der warme Strahl der Kleinen gefiel ihr ganz besonders. Sie nahm Burgi den Nippel weg und gab ihr den anderen. Oh was war das schön, wie ihr Mann die Kleine zum Pinkeln brachte. Die geschickten Finger der Burgherrin tauchten tiefer in die Lustgrotte des Mädels. Sie wollte noch näher an der Quelle sein. „Hau zu Raoul!“ sagte Adriana.
Und Raoul schlug zu. Diesmal auf die andre Backe. Und die Wirkung war dieselbe. Burgi pinkelte in einem festen kräftigen Strahl, der Adriana voll über die Hand ging. Diesmal war sie gefasst gewesen auf den Schmerz und sie hatte Adriana nicht wirklich fest gebissen. „Herrin ich schäme mich so!“ wimmerte Burgi. Adriana fand es absolut geil. Es war eine schöne Idee gewesen, die Kleine auch noch zu bestrafen. Für die verbleibenden Schläge schob Adriana einen ihrer schlanken Finger Burgi immer tiefer in die Möse. „Möchtest aufhören, Burgi?“ „Nein Herrin lass deinen Finger da, bitte!“ Und so bekam Burgi auch die restlichen Schläge auf ihren süßen kleinen Arsch, und Adriana noch einige Spritzer ihres Pipi.
Raoul leckte ihr dann noch Mal den glühenden Hintern. Mary wurde losgemacht und Raoul ließ sich von seiner Ehefrau reiten. Er genoss es sehr, wie sie sich völlig auf seinen Pfahl spießte und heftig wetzte. Mary und Burgi sahen zu und umarmten sich dabei. Burgi gab Mary den Finger in die Fotze, wie sie es ihr zeigte und Mary bohrte Burgi ihren Finger in den Popo. Burgi fand das nicht wirklich schön, aber den Herrschaften beim Vögeln zusehen, das war Klasse. Natürlich knutschte Mary mit Burgi und die Tänze ihrer Zungen entschädigten Burgi für den Finger der immer noch in ihrem Arsch wühlte. Endlich nahm ihn ihr Mary weg. Es war auch nicht wirklich berauschend, keinen Finger zu haben. So bat sie Mary ihn ihr doch wieder rein zu stecken. Mary grinste und gab ihn ihr gern wieder. Dabei leitete sie Burgi an, wie sie sie streicheln sollte. Burgi war sehr geschickt. Sie staunte wie die Adriana ihren Mann ganz aufnehmen konnte. Und zu sehen, wie es der Burgherrin gefiel war die Überraschung für Burgi. Offensichtlich war Ficken eine ganz feine Sache und die Burgi nahm sich fest vor es nach Möglichkeit bald schon selber zu versuchen.
Adriana kam noch einmal ganz wundervoll. Mary wollte mit Burgi sich versdrücken, aber Adriana hielt sie zurück. „Burgi, du wirst, da mir dein kahler Schlitz besonders gefällt und es schön ist keine Haare im Mund zu haben beim Schlecken, in Zukunft deine Muschi immer kahl halten, hast du das verstanden?“ „Ja Herrin!“ „Die Mary wird dir dabei helfen.“ „Was meinst du Herrin“ fragte Mary, „rasieren oder die Haare ausrupfen?“ „Das könnt ihr halten wie ihr wollt, jedenfalls will ich, dass sie genauso kahl bleibt wie jetzt!“ Mary fand die Idee auch schön. Beim Enthaaren ergaben sich sicher alle möglichen geilen Spielchen. „Übertreibt es nicht!“ sagte Adriana noch, die ihre Freundin kannte. So durfte die Burgi doch noch Französisch lernen und wir stellen fest, dass sie fleißig übte. Ab und zu gabs auch eine nette Strafe auf den Popo, was als Erziehungsmaßnahme zu sehen war und ganz besonders geeignet die sprachlichen Anstrengungen der Kleinen zu mehren, dabei hat sie sich dann nicht mehr angepisst.
Besonders gern klatschte Adriana Burgis Po, wenn ihr Mann ihr den Arsch riffelte. Dass beim Französisch mit der Kleinen auch der Raoul seine Zungenfertigkeit unter Beweis stellen durfte, fand der höchst erbaulich.