Ehekrach und Eheglück
Anton konnte sie wieder hören. Seine Eltern hatten wieder einen heftigen Krach. Immer wenn sein Vater von einer Reise wiederkam, versuchte seine Mutter wohl mehr von ihm zubekommen als nur Geld auf das Haushaltskonto.
So kam ihm das Verhalten seiner Mutter auf jeden Fall vor, wenn es sah, wie sie ihren Mann umschmeichelte.
Doch Antons Vater reagierte wohl nicht wie gewünscht.
Was Anton überhaupt nicht verstehen konnte.
Ja, seine Mutter war nicht das, was die Klassenkameraden als MILF bezeichneten. Da war die Mutter von Matze eher dieser Typ. Aber Anton fand, dass seine Mutter hübsch war.
Er würde nur die auf die Idee kommen, das seiner Mutter auch zu sagen, er war ja nicht Lebensmüde.
Gelegentlich, wenn sie am Wochenende baden waren, konnte er sie im Badeanzug sehen, und wenn er seine Mutter mit den anderen Frauen in ihrem Alter verglich, kam sie sehr gut dabei weg.
Gelegentlich hatte Anton Klassenkameraden bei sich, wenn sie wieder einmal Hausaufgaben hatten, die man nicht alleine machen konnte. Dieses waren Jungen oder auch Mädchen.
Wobei Anton sich selber als Jungen betrachtete. Dass er seit einem halben Jahr schon achtzehn war, hatte er immer noch nicht realisiert. Er fühlte sich nicht ’so alt‘.
So waren die Jungen und Mädchen alle in seinem Alter, einige kurz vor, andere kurz nach ihrem achtzehnten.
Eine vor kurzem in die Klasse gekommene Klassenkameradin war ihm am liebsten. Nur wusste er nicht, ob sie ähnlich reagierte. Doch sie war das ‚Mädchen‘, das mit am häufigsten bei ihm mit zum Lernen war.
Anton hatte festgestellt, dass seine Mutter, wenn Lisa, dieses Mädchen, bei ihm war, immer traurig lächelte. Sie lud sie aber immer mit zum Abendessen ein. Lisa sagte oft zu. Sie bekam von ihrer Mutter dafür immer ‚frei‘, wie Lisa einmal gesagt hatte.
Aber über Nacht war sie noch nie geblieben. Anton hatte sich nie getraut, sie zu fragen. Und sie hatte auch noch nie so ausgesehen, als wenn sie eingeladen werden wollte.
Wobei Anton mit Frauen, also auch welchen in seinem Alter, Probleme hatte. Er wusste nie wirklich, was sie wollten, und wie er sie behandeln sollte. So behandelte er sie fast so wie seine Freunde, nur etwas freundlicher.
***
Antons Vater war mal wieder auf irgendeiner Dienstreise. Anton sah, wie seine Mutter kleidete. Einmal, er musste nachts auf die Toilette, hörte er ein leises Schluchzen aus dem Schlafzimmer seiner Eltern.
Die Tür stand etwas offen, so dass er es hören konnte.
Nach der Dienstreise vertrugen sich seine Eltern wohl, denn seine Mutter war sehr viel Glücklicher, wenn er nach der Schule nach Hause kam.
Sie hatte nur einen Halbtagsjob bei einem Rechtsanwalt. Antons Mutter war zwar eine ‚richtige‘, wie sie es ihm mal gesagt hatte, Rechtsanwältin, arbeitete aber nicht mit Klienten, sondern im Hintergrund. Sie bereitete die Termine und Verhandlungen, auch vor Gericht, vor.
Antons Mutter hatte ihm das mit der ‚richtigen‘ Rechtsanwältin gesagt, als Anton sie, als Junge, gefragt hatte, was sie machte.
„Mama, was machst du, wenn ich in der Schule bin? Frau Müller hat uns aufgegeben, aufzuschreiben, was unser Eltern für Berufe haben.“
„Dein Vater ist Wirtschaftsprüfer und Unternehmensberater, ich bin Rechtsanwältin.“
„Aber du arbeitete doch nur den halben Tag. Ist das dann ein richtiger Beruf?“
„Ja Anton“, seine Mutter lachte und fuhr ihm durch Haar. „Das ist ein richtiger Beruf, ich bin eine richtige Rechtsanwältin.“
„So wie im Fernsehen? Beim Krimi?“
„Ich mache das, was notwendig ist, damit die Anwälte, die du im Fernsehen siehst, ihre Arbeit machen können.“
Damals war Anton erst acht gewesen. Das mit der ‚richtigen‘ Rechtsanwältin war seitdem aber ein Scherz zwischen Anton und seiner Mutter.
Anton freute sich also, dass seine Mutter wieder glücklich war. Er fand, dann sie lustiger, und das Leben mit ihr nicht so anstrengend war.
Wenn sie unglücklich war, dann fuhr sie ihn oft an, obwohl er alles, was sie von ihm gemacht haben wollte, besonders schnell und ordentlich erledigte.
Am kommenden Freitag würden seine Eltern ihren zwanzigsten Hochzeitstag feiern. Seine Mutter hatte sich schon ein neues Kleid gekauft. Für das Abendessen wollten seine Eltern fein Essen gehen und Anton freute sich, dass die beiden wieder glücklich waren.
Sein Vater war die ganze Woche zu Hause. Wenn Anton abends nach den Nachrichten, die sie sich immer gemeinsam im Fernsehen ansahen, in sein Zimmer ging, sah er immer, wie seine Mutter sich um seinen Vater geschmiegt hatte.
Anton war glücklich, weil es keinen Streit in der Familie gab.
An dem Freitag stand Anton etwas früher auf. Normalerweise machte seine Mutter das Frühstück, bevor sie ins Bad ging, während der Zeit, zu der sein Vater im Bad war.
Doch an diesem Tag sagte er seiner Mutter, als sie aus dem Schlafzimmer kam, dass sie zu spät dran wäre. Das Frühstück war fertig.
Sie sah ihn an und küsste und knuddelte ihn, dass er ihr diese kleine Freunde an ihrem Tag gemacht hatte.
Sein Vater hatte eine einfache aber schöne Kette besorgt, die er seiner Frau auf den Teller legte.
Anton sah, wie seine Mutter seinem Vater um den Hals fiel.
Das Frühstück war an diesem Tag besonders schön.
Am Nachmittag scheuchte ihn seine Mutter, um dieses oder jenes zu erledigen. Er musste ihr das Kleid schließen, da sein Vater zu spät dafür kam.
Anton schloss grade den ersten Knopf, als dieser durch die Haustür kam.
Als auch sein Vater sich fein angezogen hatte, verabschiedeten sie sich von ihrem Sohn und Anton freute sich auf ihren Abend.
Auch auf seinen, denn er hatte von einem Freund einen Film bekommen, den es noch nicht im Kino gab. Und solch einen Film konnte er sich schlecht ansehen, wenn seine Eltern zu Hause wären.
Nach dem Film, der Überlänge hatte, ging Anton müde ins Bett.
Er wurde durch sehr lauten Krach geweckt. Es hörte sich an, als wenn jemand die Möbel mit einer Axt zerschlagen würde.
Anton sprang auf und lief in Richtung des Krachs.
Im Schlafzimmer seiner Eltern wütete seine Mutter. Sie hatte ein Tischbein, mit dem sich auf alles einschlug, was im Weg war.
Anton griff um seine Mutter und hielt sie fest. Diese wehrte sich. Ihr Körper drehte sich in seiner Umklammerung.
Anton schaffte es, dass sie das Tischbein losließ. Da der Raum verwüste war, nahm er sie hoch und trug sie, sie strampelte immer noch und versuchte sich zu befreien, vorsichtig in sein Zimmer.
Hier legte er sie aufs Bett und drückte sie nieder.
Seine Mutter konnte sich umdrehen und sah ihren Sohn an.
Ihr Gesicht war Wutverzerrt. „Lass mich, wo ist das Ekel? LASS mich los.“
Sie drehte und wand sich immer noch.
Und dabei passierte es.
(Anton schlief schon seit Jahren nackt. So war er natürlich auch nackt ins Zimmer seiner Eltern gelaufen und hatte seine Mutter in den Arm genommen und in sein Bett gelegt.)
Sie hatte nur Stümpfe und Strumpfgürtel an, und bei ihrem Versuch, sich zu befreien, rutschte Anton über den Schoß seiner Mutter. Und bei ihrer letzten Bewegung in ihre Vagina.
Die beiden blieben wie erstarrt liegen.
Anton sah seine Mutter an, die ihre Arme fallen ließ und ihren Sohn anstarrte.
Plötzlich bewegte sie ihren Unterkörper. Anton rutschte mit seinen Schwanz weiter in sie rein.
Sie sagte dann, immer noch wütend „Mach, fickt mich, was hindert dich? FICK MICH ENDLICH.“
Und Anton fickte langsam seine Mutter. Die sah ihn immer noch mit großen Augen an, ihr Gesicht wurde aber weicher.
Anton griff nach ihren Brüsten und spielte mit diesen.
Langsam rein und raus. Immer und immer wieder.
Da umklammerte sie ihn mit ihren Beinen und zog ihn zu sich.
Und nun legten beide los, bis Anton in seine Mutter spritze, und sie ihren Kopf zurück drückte um ihre Lust hinaus zu schreien.
Es wollte aus ihr raus, doch sie sagte „Bleib drin, ich brauch dich.“
Da er nicht auf ihr liegenbleiben wollte und er nur heraus gerutscht wäre, wenn sie nebeneinander liegen würden, drehte er sich auf den Rücken.
Sie passte auf, dass sie ihn dabei nicht verlor, und beide sahen sich an.
Antons Mutter sprach zuerst „Danke Anton.“
„Immer, Mama.“
„Nenn mich Rita.“
Er hielt sie auf sich, sie ließ ihre Arme neben ihn fallend und auch ihre Beine schützten sie davon, von ihm zu rutschen.
Anton bekam noch mit, sie ihren Kopf auf seinen Brustkorb legte, da schlief er ein.
Am nächsten Morgen wurde er wach, weil ihn jemand küsste.
Anton öffnet seine Augen und sah in die seiner Mutter.
„Guten Morgen Schatz.“
„Morgen Mama.“
„Rita, ich bin Rita.“
„Guten Morgen Rita.“ Seine Mutter mit ihrem Namen anzusprechen, war komisch.
Auch, dass sie immer noch auf ihm lag.
Sie drückte sich zurück, so dass sie wieder auf ihm saß.
„Komm Anton, noch einmal.“ Und sie fing an, auf ihm zu reiten.
Sein Schwanz war, als er aufwachte, wieder hart geworden. Er war wohl wirklich die ganze Nacht in ihr geblieben.
Anton sah die Frau, die auf ihm ritt, die Frau, deren Brüste er hüpfen sah, die Frau, die bis zum letzten Tag nur seine Mutter gewesen war.
Er hatte angefangen, gegen sie zu arbeiten, immer wenn sie runter ging, ging er ihr entgegen. Anton sah in ihren Augen, wie glücklich sie war. Er sah an der Röte ihres Gesichtes, dass sie erregt war, und er hörte an ihrem heftigen Atmen, dass sie bald einen Höhepunkt haben würde.
Er drehte den Kopf leicht zur Seite, sie nickte, so drehte er sich mit ihr, damit sie wieder unter ihm lag. Dann nahm er sie so, wie er es in den Pornos gesehen hatte.
Sie ging mit, bis sie ihren Höhepunkt bekam. Dabei schaffte sie es, dass auch er seinen Höhepunkt bekam.
Anton spritze das zweite Mal in seine Mutter. Ihre Augen leuchteten richtig auf.
Diesmal durfte er sich neben sie legen.
Nach ein paar Minuten sagte sie „Anton, so gerne ich mit dir im Bett schlafe, aber …“
Er sah sie fragend an,
„… dein Bett ist zu klein für zwei.“
Anton stand auf und zog seine Mutter mit sich.
Er schob sie in ihre Schlafzimmer, hier stand er hinter ihr und hatte seine Hände unter ihren Brüsten auf ihren Bauch gelegt.
„Rita, was sollte das?“
Sie sah sich alles an und sagte „War ich das?“
„Ja, das warst du.“
Es war wirklich fast alles kaputt geschlagen worden. Der Spiegel war zerschmettert, der Tisch lag zerbrochen in der Ecke, das Tischbein hatte sie als Schlagholz verwendet.
Ihre Kleidung lag zerrissen auf dem Boden, die Kleider im Schrank waren herausgerissen und lagen verstreut in dem Gerümpel.
Das Bettzeug war teilweise zerrissen, ein Kopfkissen hatte seine Federn verloren.
Sie drehte sich um und sagte „Das müssen wir aufräumen.“
„Nein, Rita, dass musst du aufräumen?“
„Ich?“
„Du hast die Sauerei angerichtet.“ Dazu musste sie nicken.
„Was soll ich nur anziehen?“
„Wann?“
„Na, jetzt, zum Beispiel. Ich bin nackt.“
„Ja, und das bleibst du, bis du aufgeräumt hast. Schuhe und Handschuhe darfst du anziehen. Mehr nicht.“
Sie sah ihren Sohn an. „Anton, das geht nicht, ich kann doch vor dir nicht nackt sein.“
„Nicht? Warum nicht, Rita. Das bist du doch jetzt auch.“
Sie sah an sich herab. Dann fuhr sie mit einer Hand zwischen ihre Beine und zeigte Anton, was sie abgewischt hatte. „Anton, du hast doch nicht …“
„Doch, Rita. Gestern Abend und eben.
Komm, wir gehen in die Küche, frühstücken.“ Er drehte seine Mutter um und haute ihr leicht auf den Hintern. Sie quiekte auf und sprang etwas.
„ANTON“
Dann drehte sie sich um, sah ihren Sohn schelmisch an und lief in die Küche.
„Was willst du zum Frühstück?“
„Einmal ‚Geile Rita‘ bitte.“
„ANTON, bitte, ich bin deine Mutter.“
Es sah sie an und sagte leise „Nein Mama, du bist sehr viel mehr.“
Sie sah zu ihm hoch und wurde etwas rot.
In der Küche nahm sie eine Schürze, denn sie wollte Rührei machen, er bereitete die anderen Sachen vor. So auch den Saft und den Kaffee.
„Kaffee, schöne Frau?“
Sie sah ihn an „meinst du mich?“
„Wen denn sonst, du bist die einzige schöne Frau, die ich sehe.“
Beim Essen saßen sie sich gegenüber. Anton fragte „Rita, was war los?“
„Muss ich wirklich? Das ist so erniedrigend.“
„Ja, du musst es loswerden, damit wir neu anfangen können.“
„Wir? Ach Anton, ich bin doch ..“
„.. meine Frau. Seit gestern bist du die meine.“
„Und Lisa?“
„Du bist mir im Moment wichtiger, Rita.“
„Ach Anton.“
Rita sah lange auf ihre Kaffeetasse und sage dann. „Er hat mir gestern eröffnet, dass er sich von mit trennen will. Er hat noch eine zweite Familie, und bei der will er jetzt sein.“ Rita sah zu Anton „Die andere erwartet von ihm ihr drittes Kind.
Anton, ich wollte immer, doch er nicht. Ach Anton.“
Anton nahm eine Hand seine Mutter und streichelte diese.
Rita trank den Kaffee aus und sagte „So, jetzt räumen wir auf.“
„Nein, du räumst auf.
Du sortierst den Müll und die brauchbaren Sachen und machst das Zimmer sauber.
Wenn wirklich noch was da ist, was brauchbar ist, behalten wir es.
Alles andere kommt auf den Müll.“
Sie sah ihren Sohn an. „Anton, was soll ich anziehen?“
„Schuhe und Handschuhe, habe ich doch gesagt.“
„Anton, bitte.“
„Du hast randaliert, und du räumst auf.“
Sie stand von ihm und zeigte an sich runter „So?“
„Ja, so.“
„Warum? Das ist mir peinlich. Wenn einer der Nachbarn mich so sieht.“
„Rita, wer soll dich sehen?“
Sie sah ihren Sohn unglücklich an. Denn sie wusste, dass er sich an ihrem Unglück erregte. Als sie in den Garten ging, nackt, wie er verlangt hatte, und die Handschuhe aus den Gartensachen heraussuchte, merkte sie, wie sie feucht wurde.
Sie sah hoch.
Schon wieder? Weil ihr Sohn sie erniedrigte? Weil ihr Sohn sich an ihrem nackten Körper aufgeilte?
Was war mit ihr los?
Sie zog noch die Gummistiefel an und auf dem Weg in ihr demoliertes Schlafzimmer sah sie in den Spiegel im Flur.
Sie starrte auf die nackte Frau, die sie geil ansah. Rita bekam fast einen Höhepunkt, so geil fand sie ihr Bild im Spiegel.
Nur die verdrehten Strümpfe vom Vorabend, den Strumpfgürtel, beides in Schwarz, und die grünen Gummistiefel, die ihr fast bis zum Knie gingen.
„Du seist verdammt Anton, mich so zu erregen.“
Anton holte mehrere Kartons, in die sie die zerbrochenen Einrichtungsgegenstände packen konnte. Anton hatte sich eine Turnhose angezogen. Sein Schwanz hatte ihn doch behindert.
Als Rita mit dem Kleinkram fertig war, sah sie Anton an. „Junge, ich habe Hunger.“
„Gut, Mama, ich bestell was. Was willst du?“
Sie sah ihn an „Nein, du musst es nicht in Empfang nehmen“ sagte Anton, was seien Mutter dazu brachte, ihm die Faust zu zeigen. „Das wäre ja noch schöner, du Sklaventreiber.“
Er bestellte zwei Pizza und bezahlte diese, als sie geliefert wurde.
Rita hatte sich den Staubsauger geholt und die Glaskrümel und Holzsplitter weg gesaugt.
Sie setzte sich auf ihr Bett und sah sich an, was übrig geblieben war. Man war sie KO.
Sie konnte immer noch nicht glauben, dass sie das alles zerschlagen hatte. Selbst das Fußteil vom Bett war abgebrochen. Welcher Teufel hatte sie geritten, so zu wüten?
Ja, sie war mehr als wütend über ihren Ex, doch so das Schlafzimmer zu verwüsten war unglaublich.
„Kommst du? Das Essen ist fertig.“
Rita ging auf die Terrasse, wo ihr Sohn den Sonnenschirm aufgestellt und einen Tisch gedeckt hatte.
Sie sah an sich runter und fragte dann „Darf ich mich vorher waschen? Bitte.“
„Nein, du bleibst dreckig, bis das Zimmer aufgeräumt ist.“
„Junge, das schaffe ich heute nicht mehr.“
Sie sah ihn an und sein leichtes Lächeln „und du willst sicher keine schmutzige Frau im Bett, der?“
Er schüttelte nur den Kopf. „Mama, heute musst du dir das Waschen schwer verdienen.“
„Sklaventreiber“, sage sie mal wieder.
„Bei dieser Sklavin mit dem allergrößten Vergnügen.“
Obwohl ihr Sohn sie unmöglich behandelte fühlte sie sich unerklärlich gut dabei. Sie aßen die Pizza und tranken den Rotwein, den Anton serviert hatte.
Rita lehnte sich zurück und ließ sich die Sonne auf den Bauch scheinen. Sie fühlte sich super. Als Anton sagte „Wenn du weiter in der Sonnen bleiben willst, musst du dich eincremen“, brummte sie nur „Mach doch.“
Doch Anton wollte die Aufräumarbeiten noch an diesem Tag abschließen.
„Komm, Mama, weitermachen.“
Sie stand auf und setzte sich auf ihren Sohn. Dann lehnte sie sich vor und küsste ihr „Bitte, Anton, ich bin KO. Kann ich nicht eine Pause machen?“
„Was willst du machen?“
Sie sah ihn an und lächelte. Er fuhr mit seiner Hand an ihre Scheide und spürte ihre Feuchtigkeit. „RITA“
„Ja, Anton, den ganzen Tag schon.
„Steh auf.“ Sie stellte sich hin, er zog seine Hose runter und ließ sie an seine Knöchel rutschen und sagte „Setzt dich.“
„Uuuuuaaaaahhhhhhhh, danke.“
Sie sah ihn an. „Anton, was ist nur mit mir los?“
Sie beugte sich vor und küsste ihren Sohn, dessen Schwanz sie wieder in sich hatte.
Dann lehnte sie sich vor und legte ihre Brüste gegen seine Oberkörper. Ihre Füße standen auf den Boden.
Er hörte noch ein „Anton, halt mich“, und sie war eingeschlafen.
Anton hielt seine Mutter und legte seine Arme um sie. Er war glücklich. Auch, weil sie glücklich war.
Anton wurde geweckt, weil ihn jemand küsste. Eine Zunge wurde in seinen Mund geschoben und spielte mit seiner Zunge.
Er sah seine Mutter an, die ihn küsste. Sie merkte, dass er wieder wach war und legte sich etwas zurück. Sie sahen sich an und Anton spürte ein Glücksgefühl, dass ihn schwindelig werden ließ.
„Anton, Schätzchen, was ist?“, fragte seine Mutter aufgeregt.
„Ach Mama, ich bin so glücklich.“
Doch dann sagte er etwas, was sie erst erschreckte und dann zum Lachen brachte „Mama, leider muss ich dir etwas sagen.“
„Was, Junge?“
„Ich würde so gerne an deinen Brüsten saugen, und dich dabei ficken. Aber das geht nicht.“
Rita sah ihren Sohn an, und konnte nicht mehr aufhören zu lachen. „Du armer. Kannst dich nur auf eines von beiden konzentrieren. Was machen wir da nur?
Komm, lass mich reiten. Ich habe schon so lange nichts mehr von dir bekommen.“
Sie ritt ihn wieder und als sie beiden kamen, sah er wieder das Strahlen seiner Mutter.
Ein paar Minuten später stand sie auf und sagte „So, jetzt muss ich aber weitermachen.
Junge, hol deinen Fotoapparat und mach ein paar Bilder von mir.“
„Mama, wirklich?“
„Ja, ich möchte ein Bild, wie es aus mir raus läuft. Du altes Schwein, deine Mutter so voll zu füllen.“
Rita räumte weiter auf und Anton machte Bilder von seiner Mutter. Er machte mehrere Bilder, wie sie vorbeugte. Ihr baumelnden Brüste, oder ihren Hintern und ihre Muschi von hinten, wie sein Samen aus ihr lief. Man sah ihre Beine in den Gummistiefeln, und auch, dass sie schon vorher ausgelaufen war, denn man sah zwei Glitzerspuren auf den Strümpfen, die die Beine herunter bis in die Stulpen der Stiefel liefen.
Sie von vorne, mit ihren Handschuhen, wie sie ihn ansah, mit ihren Fäusten in die Hüften gestemmt.
Anton machte grade ein paar Fotos, als sie eine Stimme hörten „HALLO“
Sie sahen sich an und Anton rannte in sein Zimmer, um sich eine neue Hose zu holen. Rita durchwühlte sie Kleidung und fand einen Badeanzug, mit dem sie im Bad verschwand.
Anton ging nach unten und fand Lisa, die im Garten stand.
„Hallo Anton, ist deine Mutter da?“
„Ja, sie ist oben, aufräumen. Willst du sie sprechen?“
Anton ging nach oben, Lisa lief ihm hinter.
Sie kamen grade oben an, als Rita aus ihrem Schlafzimmer kam. Anton sah mit Erleichterung, dass sie etwas anhatte.
„Oh, hallo Lisa.“
„Hallo, ich habe ein Problem, dass ich mit ihnen besprechen muss.“
Lisa sah ins Zimmer „Oh, wer war das?“
„Ich. Aber um was geht es.“
Lisa sah zu Anton und seiner Mutter. „Das dauert. Können wir uns setzten?“
„Ja, sicher, komm mit in den Garten. Willst du Kaffee, Kuchen, Saft?“
Rita sah zu Anton, der in die Küche verschwand und dann mit drei Gläsern und Apfelschorle auf die Terrasse kam.
„Danke.
Also, ich weiß nicht, wie ich anfangen soll. Es ist ein bisschen komisch.“
Lisa sah von Rita zu Anton, und sah dann Anton an „Anton, ich bin deine Schwester.“
„WAS?“ kam von Rita.
„Ja, ich habe es auch erst heute Morgen erfahren.“
Sie sah zu Rita „Deshalb das Zimmer?“ Rita nickte.
„Das hätte ich auch gemacht, wenn mein Mann mich so hintergangen hätte“, sagte Lisa und streichelte Rita über den einen Unterarm.
Dann sah sie wieder zu Anton. „Anton, ich habe mich in dich verliebt. Ich habe es dir nie gezeigt.“
Anton sah sie sichtbar unglücklich an. „Lisa, ich, ich, ich mag dich auch. Ich weiß nicht, was ich machen soll, weißt du. Frauen ….“
Rita gluckste etwas.
Anton sah seine Mutter an, die gleich aufhörte und auch ein ernstes Gesicht machte. Sie durfte ja nicht zeigen, wie lustig sie das mit Anton und Frauen fand. Nachdem er sie so oft geliebt hatte.
Lisa setzte sich auf Antons Schoß. „Anton, ich mag meinen Vater nicht. Ich finde sein Verhalten unmöglich, und er starrte mich den ganzen Morgen so komisch an.“
„Wie?“
„Lüstern.
Erst macht er deine Mama unglücklich, und jetzt auch noch meine, indem er etwas mit mir anfangen will? Seiner eigenen Tochter?“
Sie sah Anton und Rita an.
„Darf ich ein paar Tage bei euch bleiben?“
Rita sagte „und was erzählst du deiner Mutter?“
Lisa sah erst Anton an, dann Rita „Dass ich bei meinem Freund bin.“ Rita hatte gesehen, wie Lisa ihren Sohn angesehen hatte.
„Dann müssen wir aber weiter aufräumen. Denn sonst haben wir zu wenig Betten.“ sagte Rita und stand auf. „Lisa, kommst du? Der Sklaventreiber da sagt nämlich, wir müssen heute noch fertig werden.“
Lisa und Rita verschwanden im Haus. Anton blieb auf der Terrasse. Was war da denn passiert?
Im Schlafzimmer räumten beide die größeren Teile zusammen. Lisa sah zu Rita und kicherte „Was ist, Lisa?“
„Du hast das alles zerschlagen?“
„Ja, bis Anton mich davon abgehalten hatte.“
Lisa sah sich um „Da ist eine Menge kaputt gegangen.“ Sie sah auf die Wäsche auf dem Bett und fragte „Und deine Kleidung?“
„Da ist nicht sehr viel übrig geblieben. Montag muss ich mich neu einkleiden.“
Rita zeigte an sich runter „Für das Wochenende muss das reichen.“
Sie legten die Einzelteile zusammen, Rita rief aus dem Fenster „Faulpelz, du musst das Zeug runtertragen, wir sind fast fertig.
Ist heute Abend nicht alles raus, schlafe ich mit Lisa in deinem Bett.“
Lisa fragte „wie soll ich dich nennen?“
„Rita, wie denn sonst.“
Anton fing an, die Teile nach und nach auf den Garagenhof zu tragen. Immer wenn er die Frauen sah, kicherten sie.
Einmal sah Rita, wie Lisa hinter Anton hersah. „Gefällt er dir?“
„Ja, er ist aufmerksam, freundlich, hilfsbereit, und macht einen nicht frech an.“ Sie sah zu Rita „ist das der ideale Ehemann?“
„Keine Ahnung, meiner war das nicht immer. Ach was fast nie. Er war am Anfang nur gut im Bett.“
„RITA“
„Ja, stimmt aber.“ Rita setzte sich wieder aufs Bett.
„Gestern war unser Hochzeitstag. Erst beschenkt er mich, und dann erzählte er mir von seiner anderen Familie. Du hast bald zwei Geschwister.“
„Ja, Mama ist wieder schwanger.“
„Und ich wollte seit Jahren noch ein Kind.
Wir waren also Essen, ich hatte mich besonders sexy angezogen. Als wir hier im Zimmer waren, ich hatte nur noch die Strümpfe da an (Rita zeigte auf Strumpfgürtel und Strümpfe, die auf dem Bett lagen), eröffnete er mir, dass er mich verlassen werden. Dass er noch eine Frau habe, und mit ihr Kinder.“
Rita sah Lisa an „Wusstest du, dass Anton nackt schläft?“
„Nein, aber das mach ich auch.“
„Na ja, ich habe, nachdem er gegangen war, einen Rappel bekommen und alles klitzeklein geschlagen.
Mit den Tischbein da.“
Rita sah Lisa an „Ich wusste gar nicht, dass ich so stark sein kann.“
„Und dann?“
„Anton kam und hat mich festgehalten.
Dann hat er mich in sein Bett gelegt und beruhigt. Doch ich wollte nicht. Ich wollte mich nicht beruhigen.“
Lisa sah Rita an „Du warst nackt?“
„Ja, im Prinzip. Ich hatte ja nur noch Strümpfe und Strumpfgürtel an.“
„Und er war nackt?“
„Ja, wir waren beide nackt.“
„Und?“
Rita sah Lisa an „Er ist gut, er ist richtig gut. Auf den Mann will ich nie wieder verzichten.“
„Rita, er ist dein Sohn.“
„Na und. Er ist ein Mann, wie ich einen Mann haben will. Wie du einen Mann haben willst.“
„Wie?“
„Na, er ist aufmerksam, freundlich, hilfsbereit, macht einen nicht frech an. Der ideale Ehemann. Besonders, da er auch noch gut im Bett ist.“
„RITA.“
„Ja, Lisa. Willst du ihn mal testen?“
Rita ging zur Tür, Anton war nicht da.
„Komm“, sie zog Lisa ins Zimmer und zog sich den Badeanzug aus. „Los, ausziehen.“
„Rita, das geht nicht.“
„Ach was. Komm, mach mit. Das wir lustig.“
Sie deute Lisa an, die Gummistiefel anzuziehen und rief dann Anton.
„Junge, Lisa ist noch mal nach Hause, um ihr Nachtzeug zu holen. Wenn du die beeilst, kannst du mich noch einmal nehmen, bevor sie kommt.“
Dann stellte sie sich hinter die offene Tür. Lisa stand gebeugt über dem Bett.
Die Idee, mit ihrem eigenen Halbbruder Sex zu haben, hatte sie erregt. Sehr erregt, es lief ihr die Beine herunter.
Anton kam in das Zimmer und sah eine Frau, die wie seine Mutter aussah. Rita war etwas kleiner, wie er ja schon feststellen musste. Lisa war so groß wie Rita.
Anton ging hinter die Frau und sagte „Wann kommt Lisa?“
Lisa stöhnte auf, sein Schwanz, der in sie fuhr, war unglaublich. Das war besser als der Gummipimmel, den sie bisher immer in der Nacht benutzt hatte.
Anton war komplett in Lisa drin, als er um sie herum griff und feststellte, dass die Frau, in der er war, nicht seine Mutter war. Lisa sagte „Lisa kommt jeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeetzt. Uuaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“ und ihr kam es so stark, dass sie vorwärts auf das Bett fiel.
Anton wollte sie nicht verlassen und fiel ihr hinterher.
Lisa drückte sich etwas hoch und sagte „Mehr, mach, ich will noch so einen“ und Anton fickte seine Schwester.
Bei ihrem zweiten Höhepunkt kam Anton ebenfalls.
Er ließ sich dann neben sie fallen, seine Hände noch um sie gelegt.
„Anton, lässt du mich frei?“, fragte Lisa.
„Nein, du bleibst in meinen Fängen. So wie Rita.“
Rita war hinter der Tür vorgekommen und sagte „Von sich eingenommen ist er aber nicht.“
Sie sah sich Lisa und Anton an und sagte dann „Kinder, wir müssen weitermachen. Sonst werden wir nicht fertig, und bei drei Menschen in Antons Bett ist zu wenig Platz für Sex.
Kommt.“
Lisa stand auf und sah zu Anton „Na, schon keine Kraft mehr? Da muss ich mich wohl an deine Mutter halten.“
Anton sprang auf und lief ihr, die lachten durch das Haus in den Garten lief, hinterher.
Doch Rita störte die beiden „Hört mit den Unsinn auf.“
Kurz vor dem Abendessen war alles, was Rita zerschlagen hatte, neben der Garage abgelegt. Anton hatte das Bett auseinander genommen, so dass die Matratze auf dem Boden lag, und die Reste zum Gerümpel gelegt.
Die zerschlagenen Kleiderschränke lagen auch auf dem Haufen. Die wenige brauchbare Kleidung, Rita hatte in ihrer Wut eine Menge von ihren Sachen ebenfalls zerrissen, lagen auf Antons Bett.
Lisa hatte angeboten das Abendessen zu machen, Rita passte auf, als Anton ihre Kleidung durchsuchte.
Bei der Unterwäsche pfiff er gelegentlich und sah dann seine Mutter an. „Das hast du bei der Arbeit getragen?“ Sie wurde rot, schüttelte aber den Kopf. „Nein, immer nur zu Hause.“ Dann sah sie ihn an „Aber geholfen hat es nicht.“
Er hob einen Slip, der vorne einen Schlitz hatte. „Nur zu Hause?“
Rita nickte, man sah ihrem Gesicht aber an, dass sie nicht die Wahrheit sagte.
Anton hob etwas hoch, was als Hebe für Ritas Brüste zu wenig wäre „Was ist das?“
Sie sah ihn an „Das ist eine Hebe.“
„Sicher, bei deinen Titten. Komm her, Rita, zeig es mir.“
Sie kam zu ihm und legte das Stück Stoff an.
Es war mehr, als er gedacht hatte. Das bisschen Stoff versprach die Brüste zu heben, aber es gab bei jeder Brust zwei Streifen, die rechts und links neben der Brustwarze liefen und die diagonal zu den vorderen Haltepunkten der Träger liefen und die Hauptarbeit machten. Bis kurz vor die Brustwarze wurden die beiden Streifen durch einen Stoffstreifen verbunden.
„Hübsch“, sagte Anton.
Dann fand er noch ein Stoffband. Er hielt es hoch und Rita sagte „Ein Rock.“
„Sicher, anziehen.“
Das Stoffband ging um ihre Hüften. Sie versuchte es immer wieder runter zu ziehen, doch es lag hauptsächlich auf der oberen Hälfte auf ihrer Hüften.
Rita sah sehr verlegen zu Anton. „Junge, bitte nicht.“
Denn man sah alles, ihre Vulva, dass ihre Haare vorne nicht mehr vorhanden waren, man sah, wie es vorne wegen der austretenden Feuchtigkeit glitzerte und, wenn sie sich vorbeugte, ihr Arschloch.
„Wann hast du das getragen?“
Sie sah sich hektisch um, so sagte Anton „Das erzählst du nachher auch Lisa. Komm Frau.“
„Anton.“
„Nichts da.“
Lisa rief von unten „Kinder, Abendessen ist fertig“ und kicherte. Kinder.
Rita wollte zuerst nicht, doch dann kam sie Anton hinterher.
Lisa sah Rita und grinste. „Anton, darf ich die nachher auch haben?“
Rita blickte von Anton zu Lisa „Was habt ihr mit mir vor?“
Anton sagte „Dich lieben, Mama, nur lieben. Nicht, Lisa?“
„Sicher, Mama.“
Die drei aßen das Abendessen, Rita, die sich zuerst in der von ihrem Sohn ausgewählten Kleidung unwohl fühlte, wurde lockere.
Sie waren mit dem Essen fertig und Lisa sagte „Rita, komm mal her.“
Lisa rückte etwas vom Tisch ab und klopfte sich leicht auf die Schenkel. „Setz dich.“
Rita setzte sich so, dass Lisa sie sehen konnte. Sie lehnte sich gegen die Tischkante.
Lisa spielte mit den Brüsten von Rita, die sich unter den Fingerspielen wand. Dann fuhr Lisa Rita mit dem Zeigefinger durch die Muschi.
„Anton, deine Mutter gefällt das. Darf ich das immer mit ihr machen?“
„Sicher. Sie ist unser Spielzeug im Bett.“
„Anton, bitte.“
„Mama, dir macht es doch auch Spaß.“
Rita sah ihn an und nickte.
„Also.“
Anton griff nach dem klingelnden Telefon. „Jaa?
…
Hallo, ja, sie ist da.
…
Nein, sie ist beschäftigt.
…
Ja, ich frage sie.
Mama, dein Ex, willst du mit ihm sprechen?
.
Nein, sie will nicht.
…
Wann? Gut. Wir legen alles vor das Haus.
…
Ja, Lisa ist hier. Warum?
…
Lisa, willst du deinen Erzeuger sprechen?
.
Tut mir leid, die spielt mit Mama, mit dir sprechen will sie nicht.
…
Nein, du bist in diesem Haus nicht mehr gerne gesehen.
…
Dein Haus? Wie kommst du darauf. Das Haus und Grundstück hast du Mama zum zwanzigsten Hochzeitstag geschenkt. Ich habe es selber gehört.
…
Unsinn. Warte mal, ich such den Zettel.
Ach ja, hier ist er. ‚Hiermit übertrage ich meiner geliebten Frau Rita das Grundstück mit Haus sowie eine monatliche Apanage von 2000 Euro.‘
Ja, von dir persönlich unterschrieben.
…
Wieso? Das Grundstück und Haus sind natürlich Belastungsfrei.
Verkauf deine Aktien. Und nicht vergessen. Lisa, ihre Mutter und ihre Geschwister wollen auch vernünftig leben.
…“
Anton sah auf das Telefon „Er hat einfach aufgelegt.
Wo waren wir stehen geblieben?
Ach ja. Mama, du darfst nachher Lisa auslecken.
Jetzt aber zu der Frage, wo du diesen ‚Rock‘ getragen hattest. Mama, bitte, gestehe deine Untaten.“
Rita sah man an, dass sie es nicht erzählen wollte, Lisa beugte sie vor und biss leicht in eine von Ritas Brustwarzen, worauf Rita sagte „Ja, ich sag es ja schon.“
Sie sah zu Anton und sagte „Ich war mit dir Schwanger …“
„Und dann dieses Ding?“
„Sei ruhig.
Also, den Bauch sah man noch nicht richtig. Er war nur angedeutet.
Da hatte dein Erzeuger einen wichtigen Termin, bei dem ich ‚Überzeugungsarbeit‘ leisten sollte.“
„Du bist nackt vor den Aufgetreten? MAMA.“
„Ja, einmal. Ich habe das nie wieder gemacht.“
Sie sah Anton und Lisa an. Lisa sagte „Aber es hat dir Spaß gemacht, dich so vor den Männern zu zeigen?“
„Ja, doch, vielleicht. Ich konnte die hart gewordenen Schwänze der Männer sehen.“
„Wie viele waren es denn?“, fragte Anton.
„Fünf. Die meisten älter, so über 50. Einer war so alt wie dein Erzeuger, und der wollte mich immer anfassen. Doch seine Frau hat ihn nicht gelassen.“
„Die Frauen waren auch mit dabei?“
„Ja. Jeder hatte seine Frau dabei, die der alten Männer sahen auch so aus, als wenn sie an mich wollten. Nur die eine wollte ihren Mann.“
„Und dann?“
„Dann haben die Frauen ihren Männern einen geblasen.
Ich musste mich präsentieren. Dein Erzeuger hatte irgendwoher eine junge Frau, etwas jünger als mich, die Bediente.
Und die hat er dann vor meine Augen gefickt.
Zuerst machte mich das an, doch seitdem hatte er immer mehr Dienstreisen.“
Rita sah Lisa an „Das war deine Mutter, und du bist an diesem Abend gezeugt worden.“
Lisa bekam große Augen. „Woher …“
„Ich habe es zufällig erfahren. Nicht, dass du das warst, aber dass die Frau schwanger geworden ist.
Und gestern hat er es mir gesagt.“
Rita sah auf ihren Schoß und ihre Spalte, die man unter dem Stoffstreifen glitzern sah. „Und so ist es heute erst das zweite Mal, dass ich das hier trage.“
Lisa beugte sich vor und küsste Rita, die langsam mitmachte und dann von Lisa nicht ablassen wollte. Als die beiden Frauen sich wieder trennten, sahen sie sich noch an. Dann blickte Lisa zu Anton, der den beiden mit Vergnügen zugesehen hatte.
Lisa sah zu Ritas Vulva, wischte einmal mit ein paar Fingern durch, worauf Rita quiekte. Lisa sagte „Komm, wir gehen ins Bett, ich will dich auslecken.
Und dann darf dich dein Sohn lecken.
Kommt ihr mit?“
Nach dem Sex lag Anton in der Mitte, Rita lag neben ihm, ihr Kopf lag auf seiner Brust, sie sah Lisa an, die auf der anderen Seite lag.
„Lisa.“
„Ja, Mama.“
„Was machen wir nur mit diesem Mann?
Behalten wir ihn?“
„Ja.
Rita?“
„Ja, Tochter?“
„Danke, dass du mir nicht böse bist.“
Rita sah Lisa lange an „Du kannst doch nichts dafür.“
Lisa sagte dann noch „Wenn wir heiraten, bist du mit im Hochzeitsbett, versprochen.“
„Danke, Süße.“
Anton freute sich auf seine Ehe mit seinen beiden Frauen. Seiner Schwester und seiner Mutter. Er und Lisa mussten nur mit der Ausbildung fertig werden.
Lisa und Anton studierten beide Rechtswissenschaften und wurden, wie Rita, Rechtsanwälte. Die beiden wollten mit Ritas in einer eigenen Praxis arbeiten.
Ritas alte Chefs waren traurig, als ihre Mitarbeiterin kündigte, verstanden aber die Gründe.
Dass Rita den Mutterschutz noch ihn ihrem alten Job nahm, war Zufall. Dass sie ihre neue Mitarbeiterin, wegen des Mutterschutzes nicht von Anfang an voll haben konnte, verstand sie sehr gut.
Sie erinnerte sich noch gerne an die Hochzeitsnacht ihres Sohnes, auch, weil Lisa ihr vorher die Pille verboten hatte und sie dort ihr erstes Kind von ihrem Sohn empfangen hatte.
Rita überlegte. Wenn sie 44 wäre, wollte sie noch ein Kind.