Selbstverständlich sind die Beteiligten zum Zeitpunkt ihres ersten Geschlechtsverkehrs 18 Jahre alt. Ein Schelm, der anderes vermutet.
Heute
Ich liege neben Peter und grinse ihn an.
„Was ist?“, fragt er.
Sein Gesicht drückt Zärtlichkeit aus. Wir haben uns geliebt, gerade eben, sind verschwitzt und riechen nach Sex. Ich mag diesen Geruch, jetzt ganz besonders, da er in letzter Zeit nicht allzu häufig in meine Nase gedrungen ist.
„Erinnerst du dich noch?“, frage ich.
Sein Lächeln wird breiter. So, wie seine Falten tiefer geworden sind und die Haare grauer. Selbst sein dünn besiedeltes Brusttoupet ist grau. Nur die Schamhaare haben noch den alten brünetten Glanz. Seltsam.
„Natürlich. Obwohl wir uns über 30 Jahre nicht gesehen haben.“
Du meine Güte. Dreißig Jahre? Mit wem mag er in all der Zeit gebumst haben? Wie viele Frauen hat er wohl ähnlich glücklich gemacht, wie mich gerade. Oder unglücklich; man weiß vorher nie, wie es läuft.
„So lange?“, sinniere ich.
Ich, Marion, bin 50. Geschieden, zwei Kinder, schlank, groß, dass was manche eine große Dürre nennen würden. Auch die Kinder konnten meiner Figur nichts anhaben. Dafür schlägt das Alter jetzt zu. Meine Brüste beginnen sich Richtung Erdmittelpunkt zu orientieren, da können sie noch so klein sein. Meine Haare verlieren Glanz und Farbe, ein ekelhaftes Grau versucht sich einzuschmuggeln.
Die Haut wird schlaffer, trotz Sport, die Falten dafür reicher. Ich war immer stolz auf meine Lachfalten, aber die Dackelfalten auf der Stirn, die Grübchen am Kinn, die Runzeln am Hals … Warum hat man die nicht am Arsch, wo sie nicht stören und sie keiner sieht? Was hat er bloß an mir gesehen, das ihn so angemacht hat? Ich komme mir plötzlich steinalt vor. Ein Wunder, dass ich eben noch feucht geworden bin.
„Wieso bist du mit mir ins Bett gegangen?“, frage ich unverblümt.
Ich will es wissen. Vielleicht ist Hopfen und Malz ja doch noch nicht verloren.
„Wie meinst du das?“, schaut mich Peter verblüfft an.
„So wie ich jetzt aussehe.“
„Und wie siehst du aus?“
„Alt und verbraucht.“
„Also so wie wir alle.“
„Hey, ich hab schon schönere Komplimente gehört!“
„Nicht von mir.“
„Stimmt. Also sag schon: Wieso?“
Peter ist ein Jahr älter als ich. Auch bei ihm hat der Nachtfrost zugeschlagen. Er hat deutlich zu viel Speck auf den Rippen und jammert, wenn er sich bücken soll. Er hat nie geheiratet, war aber mehrfach über längere Zeit liiert. Das hat er mir jedenfalls erzählt, als wir uns wieder getroffen haben. Nicht ganz zufällig, sondern bei einer Beerdigung. Wie es halt so ist, wenn man älter wird, trifft man alte Bekannte auch schon mal auf Bestattungen gemeinsamer Freunde.
Wir hatten uns beim obligatorischen Kaffee für zwei Wochen später verabredet und ich war nervös wie ein Schulmädchen. Es wurde ein netter Abend, beim Italiener mit Wein, Essen und Kerzenschein. Anschließend bin ich mit zu ihm gegangen, einfach so, ohne Bedenken. Ungeplant, redete ich mir ein. Ich ahnte den ganzen Abend, er würde mit mir schlafen wollen und ich wollte es ebenso. Die Zeit war reif dafür. Oder, offen gestanden, ich hatte es nötig. Vielleicht war das ja der Grund? Das er es genauso nötig hatte wie ich und absichtlich mein welkes Aussehen übersehen hat?
„Du bist immer noch attraktiv“, fängt er an.
Lügner.
„Spinner!“
„Nein. Du hast dich gut gehalten. Und in unserem Alter ist Aussehen nicht mehr so wichtig.“
Der erste Teil konnte ja noch als Kompliment durchgehen, der zweite nicht.
„Ich sehe also alt aus.“
Fishing for compliments nennt man das.
„Klar.“
„Danke!“
„Was willst du hören? Das du aussiehst wie ein junges Mädchen? Warum sollen wir uns gegenseitig belügen? Nimm dein Alter, wie es ist. Ich mag dich so, wie du aussiehst. Jetzt. Heute. Auch, wenn die Brüste früher strammer waren …“
(Er hat es gemerkt! Scheiße!)
„… sie gefallen mir, wie sie sind. Du gefällst mir.“
„Lüge nicht.“
„Ich lüge nicht. Wenn du mir nicht gefallen würdest, hätte ich sonst mit dir geschlafen?“
Hätte er sonst einen hoch gekriegt?
„Ihr Männer pennt doch mit jeder.“
„Das würden wir gerne“, lachte Peter, „aber die meisten Frauen haben andere Vorstellungen.“
Ich schmiege mich in seine Arme, rieche seinen herben Schweiß. Vor dem Sex hätte ich gesagt, dusche mal wieder, aber danach gehört es dazu. Ohne wäre es kein richtiger Sex gewesen. Eine müde Bumserei vielleicht, aber Sex muss für mich anstrengend sein, lang und heftig. Ich brauche es nicht so oft, aber wenn, dann will ich ran genommen und ordentlich durchgevögelt werden.
Meine Hand streicht über seinen Bauch, gleitet langsam hinunter. Ich wühle verträumt in seinen Schamhaaren (sein schlaffer Penis liegt dabei auf meinen Fingern), spüre dabei seine männliche raue Hand auf meiner Brust. Er kneift sanft in meine Brustwarze, hat offensichtlich nicht vergessen, dass ich das mag.
„Weiß du noch? Damals?“, frage ich.
Früher
Unser Dorf hatte nur drei Straßen und wir waren Nachbarskinder. Was sonst? Links lebten Uwe und Dieter, Zwillinge, zwei Jahre älter als ich und der Nachzügler Achim, ungefähr ein Jahr jünger. Rechts Peter, wie gesagt ein Jahr älter. Ich war das einzige Mädchen unter vier Jungs.
Unsere Kindheit verbrachten wir fast immer zusammen. Wir spielten miteinander, im Sommer manchmal auch nackt, es machte uns nichts aus. Damals war es furchtbar normal, wir interessierten uns (noch) nicht für das, was wir zwischen den Beinen hatten. Jedenfalls erzählten uns unsere Eltern das so, erinnern kann ich mich kaum noch daran. Vielleicht wollen sie uns auch nur die heile Welt einreden.
Wenn wir mal mussten, stellten sich die Jungs an einen Baum und ich hockte mich daneben. Davon gibt es sogar noch ein unscharfes Foto in schwarz-weiß. Unsere Eltern ließen uns gewähren bis wir nach und nach in die Schule kamen. Wir spielten weiter zusammen, lösten gemeinsam die Hausaufgaben, aber ohne Kleidung sahen wir uns nicht mehr. Wir akzeptierten das elterliche Verbot, obwohl wir es nicht so richtig verstanden. Wir vermissten aber auch nichts, also war es uns egal.
„Weiß du noch? Damals?“, fragte ich Peter.
„Du meinst die ersten Doktorspiele?“
Ich war verblüfft. Konnte er Gedankenlesen? Dann fiel mir ein, dass ich früher schon den Eindruck hatte, wir bräuchten keine Worte, weil wir uns auch so verstanden.
„Zum Teil“, antwortete ich. „Deine ersten Doktorspiele waren nicht meine ersten“, beichtete ich.
Es war komisch. All die Jahre hatte ich ein schlechtes Gewissen, weil ich ihm nie davon erzählt hatte. Wir waren nie ernsthaft zusammen, meine ich, also verliebt, verlobt oder gar verheiratet. Dennoch gefiel mir dieses kleine Geheimnis nicht und ich fühlte Erleichterung, es endlich loszuwerden.
„Hä? Und ich dachte immer, ich hätte dir alles beigebracht.“
Das seine Hand plötzlich still auf meinem Busen ruhte, zeigte mir, wie überrascht er war.
„Das hast du ja auch“, tröstete ich ihn und legte wie zur Beruhigung meine Hand auf seinen Schlaffi. „Obwohl – beigebracht ist vielleicht ein bisschen übertrieben.“
„Das verstehe ich nicht“, brummte er.
„Du warst halt nicht der erste, der bei mir Onkel Doktor spielen wollte.“
„Wer denn?“
Irgendwie klang das Eifersüchtig. Süß! Nach so vielen Jahren.
„Soll ich dir die Geschichte erzählen?“
„Nur, wenn du mir dabei die Eier kraulst.“
„Erpresser!“
Ich gab mich trotzdem geschlagen und ließ meine Hand geringfügig tiefer gleiten. Aber ohne Widerworte sollte er mir nicht davonkommen.
„Meinst du diese 100-jährigen Dinger zwischen deinen Beinen? Die in diesem alten faltigen Lederbeutel?“, konnte ich mir nicht verkneifen.
„Luder!“
„Wenn schon, dann schwanzgeiles Luder. Soviel Zeit muss sein.“
„In Ordnung, schwanzgeiles Luder. Dann erzähl mal.“
Marions Geschichte
„Ich weiß nicht mehr, wie alt wir genau waren“, beginne ich. „Meine Titten wurden jedenfalls langsam größer und der erste Flaum da unten zeigte sich auch schon. Aus irgendeinem Grund war ich an dem Tag nur mit Dieter und Uwe zusammen. Achim war nicht zu Hause und du hattest wohl auch etwas anderes vor.
Wir spielten wie üblich in der Scheune, als Uwe mich aus heiterem Himmel fragte, ob ich ihnen noch mal mein Pfläumchen zeigen würde. So wie früher, als wir noch Kinder waren. Er war richtig verlegen dabei und Dieter hat so getan, als würde ihn das ganze nichts angehen. Der hat mit den Füßen gescharrt und auf seine Schuhspitzen geglotzt.“
„Und?“, wirft Peter neugierig ein.
„Unterbreche mich nicht. Ich bin natürlich misstrauisch geworden, hab die beiden groß angeschaut und gefragt, ob sie noch alle Tassen im Schrank haben.
‚Haben wir‘, hat Uwe gesagt. ‚Aber wenn du uns deine Pussy zeigst, dann zeigen wir dir auch was. Wir haben da etwas, dass du bestimmt noch nie gesehen hast‘, tat er geheimnisvoll.
‚Was könnt Ihr mir schon zeigen?‘, spielte ich die Überlegene, obwohl ich doch neugierig war. Innerlich rasten meine Gedanken. Wäre es schlimm, wenn ich denen nochmal mein Pfläumchen zeigen würde? Könnte mir was passieren? Eigentlich nicht, dafür kannten wir uns zu lange. Wenn sie irgendetwas machen würden, was ich nicht wollte, würde der Rest des Dorfes sie ans Scheunentor nageln.
‚Das wirst du schon sehen. Jedenfalls etwas, was du noch nie gesehen hast‘, mischte sich jetzt Dieter ein und wiederholte den Text seines Zwillingsbruders.
‚Was soll das schon sein?‘, zuckte ich gleichgültig die Schultern, ‚Eure Pimmel kenne ich. Die hab ich schon hundertmal gesehen. Und ihr meine Pussy auch. Also was soll der Unsinn?‘
Das stimmte so natürlich nicht. Wie du weißt, liefen wir zwar als Kinder nackt herum, aber das war schon eine ganze Weile her. Ich hatte keine Ahnung, wie die beiden wohl inzwischen unten herum aussehen würden. Dummerweise war ich in dem Alter, in dem die Neugierde darauf einen ziemlich hohen Rang auf der To-do-Liste einnahm.
‚Das ist es ja gerade‘, übernahm Uwe wieder mit wichtigtuerischer Miene. ‚Unsere Pimmel sehen lange nicht mehr so aus wie früher.‘
‚Aha‘, rief ich ungläubig, ‚die sehen jetzt etwa so aus wie das Ringelschwänzchen von dem Eber da drüben?‘, behauptete ich nach einem Blick aus dem Scheunentor.
Doch damit hatte ich sie zu sehr provoziert. Ringelschwänzchen lässt kein Mann zu seinem besten Stück sagen. Noch nicht einmal ein Mann, der erst einer werden will.
‚Sollen wir?‘, fragte Uwe daher seinen Zwillingsbruder. Sein Tonfall klang ziemlich beleidigt.
Auf sein Nicken holten beide ihre kleinen dünnen Möhrchen raus und fingen an, an ihnen zu reiben. Nicht lange und ich bestaunte zwei ordentliche Dinger, wie ich sie wirklich noch nie gesehen hatte.
‚Und?‘, fragte Dieter stolz, ‚was sagst du jetzt?‘
Erstmal sagte ich nichts, sondern ging neugierig näher ran. Die beiden ließen sich nicht stören, sondern befummelten sich fleißig weiter, jeder an seinem Schwänzchen.
‚Darf ich mal anfassen?‘, fragte ich schließlich.
Wie du weißt, haben wir uns früher nie da unten berührt, warum auch? Umso größer war meine Neugierde, wie sich wohl so ein Ding in meiner Hand anfühlen würde. Dieter wollte mich schon lassen, als Uwe etwas einfiel.
‚Nichts da!‘, rief er dazwischen. ‚Erst zeigst du uns deine Pussy.‘
‚Du bist gemein!‘
Uwe zuckte nur lässig mit den Schultern.
‚Aber das bleibt strikt unter uns?‘, vergewisserte ich mich.
‚Klar – Klaro‘, kam es Stereo zurück.
‚Kein Wort in der Schule – und Peter erfährt es auch nicht!‘
‚Ja‘, versprachen sie, ‚aber nun mach schon!‘
Ich sah mich noch einmal um, ob wir auch wirklich ungestört und alleine waren, dann zog ich mir Jeans und Slip aus und lehnte mich an einen Trecker. Meine Bluse behielt ich an, schließlich hatten sie nicht nach meinen Titten gefragt.
‚Mach die Beine etwas breiter‘, forderte Uwe, der wie immer den Anführer gab. ‚So sehen wir ja nichts.‘
Ich stellte mich breitbeinig hin und spreizte meine Schenkel. Meine Pussylippen mussten sie jetzt sehen können. Öffnen wollte ich sie auf keinen Fall. Ich hatte schließlich auch meine Geheimnisse.
‚Schau mal, die hat schon Haare an der Möse‘, kommentierte Dieter, sein Stängchen jetzt heftiger rubbelnd.
Mir fiel auf, dass er Möse gesagt hatte. Das Wort war mir damals neu. Bisher war es immer meine Pussy oder mein Pfläumchen gewesen. Gab es da etwa noch mehr Ausdrücke für?
‚Ja, ich sehe es auch‘, stimmte Uwe einfallslos zu.
Er schaute aus der Wäsche wie ein Dromedar beim kacken. Sorry, aber eine bessere Beschreibung fiel mir auch damals schon nicht ein. Sein blödes Gesicht ist mir immer noch im Gedächtnis. Schade, dass es noch keine Handys gab, das Bild hätte ich dir gerne gezeigt.“
„Du lenkst ab. Gerade, wo es spannend wird!“
„Nicht so ungeduldig, du kleiner Spanner. Viel mehr ist ja auch nicht passiert. Die beiden haben sich so heftig weiter gerubbelt, bis sie abgespritzt haben und ich hab mich wieder angezogen.“
„Und das soll ich dir glauben? Du hast zum ersten Mal gesehen, wie zwei Kerle masturbieren und nichts gemacht?“
„Wenn ich es dir doch sage. Das war noch weniger als Petting. Heute würde ich es als Kinderkram abtun, damals war es aufregend.“
„Aber du wolltest sie doch anfassen?“
„Das habe ich aber nicht. Ich war so fasziniert von den weißen Fontänen, die da vorne raus kamen, dass ich es glatt vergessen hatte.“
„Das glaube ich Dir nicht.“
„Du kennst mich ziemlich gut, was? Okay, ich hatte es nicht vergessen, aber ich hatte plötzlich Angst schwanger zu werden, wenn ich die Dinger jetzt berühren würde.“
„Schwanger? Vom zusehen und anfassen?“
„Lach nicht, Blödmann. Schließlich war ich jung und unerfahren. Klar war ich aufgeklärt und wusste die Sache mit den Bienchen und dem Schlüsselloch, aber hättest du mir 100%ig sagen können, ob Sperma an den Fingern nicht doch irgendwelche unangenehmen Folgen haben kann?“
„Damals nicht. Heute weiß ich, wenn du schnell bist und du dir die Soße tief genug in die …“
„Ferkel“, unterbreche ich Peter.
„Schon gut. Ich versteh, was du meinst. Wie ging es dann weiter?“
„Dann kamst du ins Spiel.“
„Warte mal. Meinst du die Geschichte, als du mich aufgefordert hast, dir meinen Dödel zu zeigen?“
„Ja, die meine ich.“
„Wie habe ich mich damals gewundert, was wohl in dich gefahren ist! Jetzt kenne ich wenigstens den Hintergrund. Du wolltest Vergleiche ziehen.“
„Ich war halt neugierig“, gebe ich eine halbwegs passable Entschuldigung zum Besten. „Ich wollte halt sehen, ob dein Pimmelchen auch solche Fortschritte gemacht hat.“
Es war nicht nur die Neugierde, hätte ich ihm erklären können, aber wozu? Ich hatte einfach mehr Vertrauen zu ihm, als zu den Zwillingen und wenn schon Doktorspiele, dann lieber mit Peter.
„Darum hast du mich also in die Scheune gelockt und behauptet, dass es furchtbar warm sei?“
„Ich brauchte schließlich einen Grund, mein Bikinioberteil auszuziehen.“
Außerdem war ich stolz darauf, das sich da oben schon etwas zeigte. Zwei Erbsen auf einem Brett, aber immerhin.
„Und um mir zu sagen, wenn du mir schon deine Brüste zeigst, musst ich dir auch was zeigen. Das übliche Spiel.“
„Hat es dir etwa nicht gefallen?“, grinse ich Peter an.
„Natürlich hat es das. Aber besser hätte es mir noch gefallen, wenn du dich ganz nackig gemacht hättest“, grinst er dreckig zurück.
„Warum hast du nicht gefragt?“
„Ich war zu schüchtern. Hab‘ mich nicht getraut. Dachte, wenn ich dich frage, haust Du vielleicht ab.“
„Ich weiß nicht, was ich gemacht hätte. Abgehauen wäre ich vermutlich nicht, aber ob ich dir mehr gezeigt hätte? Keine Ahnung, aber ich glaube eher nicht. Mit dir war es immer anders, als mit den Zwillingen. Du hast mich mehr verunsichert. Und schließlich hab ich ja auch so bekommen, was ich wollte.“
„Du hast mir jedenfalls einen ganz schönen Schrecken eingejagt“, erklärt Peter zu meiner Überraschung.
„Wieso? Sah meine Oberweite so bedrohlich aus?“
„Quatsch. Nein, als du mich angefasst hast, dachte ich zuerst, du wolltest mir wehtun und mich kneifen oder so.“
„Ach du liebes Sensibelchen! Ich wollte doch nur mal sehen, wie sich so ein Ding anfühlt.“
„Und wie fühlte es sich an?“
„Wie frisch gepresste Leberwurst. Warm und glitschig.“
„Danke! Ein schönerer Vergleich fällt dir nicht ein?“
„Wieso? Ich mag Leberwurst.“
„Du bist unmöglich.“
„Das hat mein Mann auch immer gesagt. Nein, mal im Ernst. Wenn du als junges Mädchen so ein Ding zum ersten Mal in der Hand hast, fühlt es sich schon komisch an. Erst ist er ja noch ein bisschen weich, aber dann wächst er und wird ganz hart. Dann überlegst du plötzlich, ob du das Riesending wirklich mal irgendwann zwischen deinen Beinen haben willst oder ob es nicht gesünder ist, darauf zu verzichten.“
„Danke für das Riesending.“
„Werde nicht albern. So riesig ist deiner ja schließlich nicht. Aber damals kam er mir schon so vor.“
„So einen schüchternen Eindruck hast du damals aber gar nicht auf mich gemacht.“
„Weil ich dir dann einen runtergeholt hab?“, frage ich.
Ich denke heute noch gerne an dieses Erlebnis zurück. Es war das erste Mal, dass ich einen Jungen da unten berührte und ich war stolz wie Bolle, dass ich ihn zum Spritzen brachte. Ich weiß heute noch, wie es sich angefühlt hat und denke oft daran zurück, wenn ich es mir selbst besorge.
„Ja“, unterbricht Peter meine schweinischen Erinnerungen.
Ich muss einen Moment überlegen, wo das Gespräch angelangt war.
„Mir ging halt nicht das Bild aus dem Kopf, als Uwe und Dieter sich einen gehobelt haben“, erkläre ich dann. „Ich wollte ausprobieren, ob das bei dir auch klappt, wenn ich es einfach selbst versuche.“
„Soweit ich mich erinnere, hat das verdammt gut funktioniert.“
„Stimmt. Du hast gespritzt wie ein junger Stier. Und auch so gegrunzt.“
„Haha“, brummt Peter pikiert.
„Nix haha. Wenn ich nicht den Stier schon mal dabei beobachtet hätte, ich hätte gedacht, du verreckst mir unter den Händen.“
„Gut, dass wir auf dem Dorf aufgewachsen sind.“
„Ja. So weiß ich auch, dass du schon wieder ganz schön spitz bist. Hast du noch Lust auf eine Runde Matratzensport?“
Ich hatte Peter die ganz Zeit die Eier massiert. Ich hätte nie damit gerechnet und halte es in unserem Alter fast für ein Wunder, dass sein Schwanz wieder steht wie eine Eins. Ich habe Lust bekommen, mich darauf zu setzen und ihn in mir zu spüren. Ich fühle vorsichtig, sodass er es nicht mitbekommt, zwischen meine Beine, aber auch meine Muschi ist schon wieder feucht. Noch ein Wunder.
„Warte noch“, enttäuscht er meine Erwartungen. „Ich möchte erst die ganze Story hören. Bis zum Verlust deiner Unschuld kann es ja nicht mehr so lange gedauert haben.“
„Hast du eine Ahnung. Gut, aber dann möchte ich, dass du meine Brüste streichelst.“
Etwas will ich schließlich auch davon haben. Peter dreht sich etwas, bis er meinen Wunsch erfüllen kann. Seine warmen Hände fühlen sich gut an, auch wenn sie etwas rau sind.
„Da war ja auch noch Achim. Vergessen?“, frage ich ihn.
„Ach ja. Der kleine Achim. Hast du es mit dem etwa auch getrieben?“
„Auch hört sich jetzt so nuttig an. Ich war schließlich nicht die Dorfschlampe. Obwohl ich das einzige Mädchen war.“
„So war das auch nicht gemeint. Was war denn jetzt mit Achim?“
„Die kleine Drecksau hat uns damals beobachtet. Er hatte ganz zufällig, wie er mir weismachen wollte, seine Polaroid dabei.“
„Hat der Fotos von uns gemacht?“, fragt Peter verblüfft.
„Hat er. Und gedroht sie herumzuzeigen, wenn ich ihm keinen runter hole.“
„Die Drecksau.“
„Sagte ich schon.“
„Und was hast du gemacht? Hast du ihm den Gefallen getan?“
„Was blieb mir anderes übrig? Ich hab’s zumindest versucht.“
„Versucht?“
„Es klappte nicht. Er hat zwar einen hoch gekriegt, aber das war schon alles.“
„Und dann?“
„Dann ist er frustriert abgezogen.“
„Hat er dir die Schuld gegeben? Was hat er gemacht? Etwa weiter gedroht?“
„Zu dem Zeitpunkt nicht. Sein Frust war wohl größer als sein Spatzenhirn denken konnte.“
„Das kann ich mir gut vorstellen. Da will er endlich ein Mann werden und dann eine Vollpleite. Der Ärmste.“
„Mein Bedauern hielt sich damals in Grenzen“, antworte ich sarkastisch. „Ich muss zugeben, allzu viel Mühe hatte ich mir auch nicht gegeben. – Kratz mir mal den Bären, ja? – Mmmh, gut so.“
Peter belässt es nicht beim Bärenkratzen. Ein Finger macht sich verdächtig über meinen Kitzler her. Sanft gleitet er über den Lustknubbel und ich bewundere seine Erfahrung. Der Mistkerl weiß genau, wo ich es gerade brauche.
„Hey, ich dachte, du wolltest erst noch den Rest hören?“
„Welchen Rest? Jetzt hast du doch alle durch, oder? Mehr Jungs gab es nicht in unserem Dorf.“
„Das stimmt. Aber was ist mit mir?“
„Wie soll ich denn das verstehen? Bist du ins Nachbardorf gegangen, um weiter zu experimentieren?“
„Nein, Blödmann. Aber ist dem Herrn vielleicht schon mal der Gedanke gekommen, dass ich vielleicht auch Bedürfnisse haben könnte?“
„Zweimal vielleicht in einem Satz“, korrigiert er mich, „Frauen und Bedürfnisse! Nach Schuhen und Klamotten, das kenne ich ja, aber nach Sex?“
„Macho!“
Ich tue plötzlich völlig unbeteiligt, auch wenn mich seine Finger an meiner Möse fast wahnsinnig machen. Jetzt muss er mich fragen, wenn ich weiterreden soll. Gefühlte fünf Minuten später, in denen mich sein Gekraule gefährlich nahe an einen Orgasmus bringt, hält er die Ruhe nicht mehr aus.
„Nun erzähl schon.“
Endlich. Ich platze fast vor Verlangen, Peter von meinen ersten Streichelerfahrungen zu berichten. Dennoch kann ich es nicht lassen.
„Was?“, frage ich unschuldig.
„Du hast es dir dann also selbst besorgt, oder?“
„Ach das.“
Ich sehe ihm mit dem unschuldigsten Gesicht, zu dem ich fähig war, in die Augen.
„Ja“, sage ich dann.
„Und?“, platzt er fast vor Neugierde.
„Wie und?“
„Wie hast du es gemacht?“
„Wie Frau das halt so macht.“
„Sag mal, willst du mich verarschen?“
„Hast du das auch schon gemerkt?“, grinse ich ihn an.
„Pass auf, ich leg dich gleich übers Knie!“
„Angeber. Als ob du das in deinem Alter noch könntest. Aber wenn du es sehen willst, ich zeig’s dir auch so.“
Damit hatte Peter jetzt nicht gerechnet. Ich aber ehrlich gesagt auch nicht. Der Gedanke war mir gerade erst gekommen. Ich hatte in meinem Leben schon häufiger vor einem Mann masturbiert und wusste, dass sie das tierisch aufgeilte. Und nicht nur sie. Mich auch.
Ich nehme meine Hand von Peters Sack und knie mich vor ihm hin. Die Stellung ist etwas unbequem, aber ich will, dass er mir genau auf meine Möse sieht. Er soll alles sehen können, jede Einzelheit. Die gleichen Finger, die gerade noch seine Eier gekrault hatten, machen sich nun über meinen Kitzler her. Peter ist lieb, er kommt nicht näher, um meine feuchte Muschi zu küssen. Er bleibt, wo er ist, knetet seinen Lederbeutel und beobachtet mich mit großen Augen. Schon von den Erzählungen aufgegeilt und von vier Händen berührt, brauche ich nicht lange und stöhne ihm recht bald meinen Orgasmus ins Gesicht. Ich fühle, wie mein Liebeselixier an meinen Schenkeln herunterläuft, wische mich ab und gebe ihm meine Hand zum Ablecken. Ich wusste von vorhin, dass er meinen Nektar mag und wie ein braver Hund bedient er sich.
„So hast du das damals also gemacht?“, fragt er mich schmunzelnd.
„Nicht ganz. Damals war ich alleine.“
„Und bist du richtig gekommen? Oder ist es dir ergangen wie dem armen Achim und es war noch zu früh?“
„Wieso zu früh? Es war zwei Uhr mittags“, foppe ich ihn.
„Du weißt, was ich meine. Warst du auch noch zu jung, oder …?“
„Ich bin abgegangen wie Schmitz Katze. Ich weiß noch, ich dachte, mich zerreißt es. Dieses Kribbeln überall, von den Zehen bis in die Brüste, dann die Spannung, wie ein elektrischer Schlag, der sich in deiner Möse konzentriert.“
„In meiner Möse?“
„Dumpfbacke! Mir war es jedenfalls voll peinlich.“
„Peinlich? Wieso das denn?“
„Ich war wohl etwas laut geworden dabei. Hab es selbst nicht gemerkt, aber jedenfalls stürmte plötzlich meine Mutter ins Zimmer.“
„Und?“
„Nichts. Sie schaute mich an, hatte die Situation sofort erkannt und gelacht. ‚Wird sie erwachsen, die Kleine‘, hat sie gesagt und ist wieder raus. Abends hat mich dann Papa so komisch angesehen, aber das Thema wurde nie erwähnt.“
„Da wäre ich mir aber auch dämlich vorgekommen, wenn ich meinen ersten Orgasmus mit meinen Eltern hätte diskutieren müssen.“
„Das musste ich Gott sei Dank auch nicht. Aber eine Woche später lag ein Pornoheftchen bei mir auf dem Bett. Nichts weltbewegendes, aber mit Liebe ausgesucht.“
„Was soll das denn heißen?“
„Ich weiß nicht, von wem es war. Ob Papa oder Mama oder beide. Ich war zwar aufgeklärt, wer war das nicht in dem Alter, aber in dem Heft waren jede Menge Bilder mit Stellungen, die ich mir nie hätte träumen lassen.“
„Das Ding hieß nicht zufällig Kamasutra?“
„Nein, keine Gymnastikübungen für Fortgeschrittene. Eher die Gebrauchsanleitung für Anfänger“, lache ich. „Das Heft hat mir noch jahrelang als Wichsvorlage gute Dienste geleistet“, gebe ich zu.
„Ich hätte jetzt doch wieder Lust mit dir zu schlafen“, drängt mich Peter plötzlich.
„Ich aber nicht“, lehne ich kategorisch ab. „Ich bin gerade erst gekommen, schon vergessen?“
Dumm gelaufen für ihn. Erst wollte er nicht, jetzt ich. Mir war nie bewusst gewesen, wie rachsüchtig ich sein konnte.
„Ich dachte, du könntest mehrfach?“, hakt er trotzdem hoffnungsvoll nach.
„Ja, kann ich. Ich gehöre zu den Glücklichen. Aber nicht jetzt.“
Manchmal will ich es mehrfach hintereinander, manchmal nicht. Was ist daran so schwer zu verstehen?
„Grummel, grummel. Dann erzähl halt weiter“, gibt Peter sich geschlagen.
Ich mag ihn dafür. Mein Ex hätte in der Situation wohl nicht nachgegeben und mir seinen Schwanz zwischen die Beine oder in den Mund gezwängt. Darum war er ja mein Ex.
„Lass mich mal eben sortieren. – Ach ja, ich bin dann mit meinen Erkenntnissen über meinen Körper zu Uwe und Dieter.“
„Um was? Was hast du angestellt?“
„Nichts!“, tue ich völlig unschuldig. „Ich wollte denen doch nur zeigen, das Mädchen sich auch einen runterholen können. Oder so ähnlich. Runterholen geht ja schlecht, aber du weist, was ich meine.“
„Das meinst du nicht ernst.“
„Und ob. Im Nachhinein klingt es verrückt, ich geb’s ja zu, aber damals war es für mich die logische Konsequenz.“
„Wieso logisch? Wo soll denn da die Logik sein?“
„Sieh es mal so. Wir haben immer alles gemeinsam gemacht, wir fünf. Und jetzt kommen die beiden und geben furchtbar an mit ihren Pimmeln, dass sie Sachen können, die ich als Mädchen nicht kann. Das hat mir damals gewaltig gestunken.“
„Und warum bist du dann nicht zu mir gekommen?“
Das klingt schon wieder eifersüchtig.
„Weil du nicht so angegeben hast. Schon vergessen? Ich hab dir die Möhre poliert, nicht du selbst.“
„Aber …“
„Kein Aber. Wir waren nicht zusammen, sind nicht zusammen gegangen oder so. Das hatte überhaupt nichts mit dir zu tun.“
„Werde nicht gleich sauer. Ich hör dir trotzdem zu.“
Das ‚Trotzdem‘ stört mich gewaltig, aber ich erzähle weiter. Trotzdem.
„Also ich bin hin zu den beiden, hab sie in die Scheune geschickt und gesagt, sie sollen sich schon mal ausziehen. Ich weiß nicht, was die dachten, das war mir auch egal. Jedenfalls bin ich dann hinterher, nachdem ich mich vergewissert hatte, dass Achim nicht wieder irgendwo rumlungerte. Mitten im hellsten Sonnenschein, der durch die Dachluke fiel, standen die beiden. Nackt, mit hängenden Schwänzen und starrten mich an. Irgendwie sah das süß aus und ich musste lachen. Zum ersten Mal wurde mir die Macht der Frau über euch Männer bewusst.
Du brauchst als Frau nur irgendwas mit Sex zu sagen und schon tut ihr alles. Selbst euch nackt in einer Scheune zu präsentieren. Ich hätte mit dem ganzen Schützenverein da rein platzen können!
Na jedenfalls hatte ich anderes vor. Erst einmal strippte ich, bis ich ebenso im Evakostüm da stand. Die beiden kriegten die Münder nicht mehr zu.
‚So und jetzt zeig ich Euch mal, was ich kann‘, sagte ich dann mit vorgetäuschter fester Stimme. Mittlerweile war mir bewusst geworden, was für einen Blödsinn ich mit meinem Dickkopf da veranstaltete, aber zurück konnte und wollte ich nicht mehr.
Also legte ich mich zu deren Füßen auf den blanken Boden und begann mich zu streicheln. Sofort wollten beide sich einen von der Palme wedeln. Ich hatte allerdings keine Lust, plötzlich im Regen zu stehen.
‚Finger weg!‘, befahl ich daher.
Unwillig gehorchten sie.
Ich muss zugeben, der Anblick der beiden hatte trotzdem was Erregendes. Jedenfalls hat es mir sehr geholfen, schnell zu kommen, dass da zwei nackte Jungs in meinem Blickfeld standen und mich anglotzten.“
„Du lässt dich heute noch gerne beim Sex beobachten“, wirft Peter ein.
„Stimmt. Ich mag es nicht im Dunkeln. Ich will wissen mit wem ich vögele und seine Reaktionen sehen. – Na jedenfalls hab ich denen recht schnell einen vorgestöhnt.“
„Und was haben die gemacht?“
„Erstmal nichts. Die waren viel zu perplex und unerfahren.
‚Und? Da staunt Ihr, was? Das habt Ihr nicht erwartet, dass ein Mädchen das auch kann?‘, hab ich sie dann gefragt, als ich fertig war und mühsam wieder aufstand.
Mein Orgasmus hatte mich ganz schön schlapp gemacht und ich hatte tatsächlich einen nassen Fleck auf dem Boden hinterlassen. Die beiden schüttelten nur sprachlos ihre Köpfe.
‚Ich kann sogar noch mehr‘, setzte ich noch einen drauf.
Mit mir begann gerade der Gaul durchzugehen. Wenn die sich einen runterholen konnten, das konnte ich auch. Wenn ich denen einen von der Palme wedeln würde, läge ich in Führung.“
„In Führung“, lacht Peter Tränen.
Frechheit.
„Ja klar. So dachte ich damals, in dem Moment. Schließlich war ich dann klar besser als sie. Die hatten noch kein Mädchen angefasst, ich schon. Und jeder nur einen Pimmel, jedenfalls soweit ich wusste, und ich schon zwei.“
„Zwei? Welche zwei?“
„Denk mal nach. Deiner und Achims.“
„Ach so. Ja. Erzähl weiter“, lacht Peter immer noch.
„Mit Uwe und Dieter wären es dann vier. Das sollten die mir erstmal nachmachen! 4:1 für mich dachte ich noch, dann stand ich schon zwischen den beiden und griff beherzt zu. Wie sich das anfühlte, wusste ich ja von dir, da war es mir nicht mehr ganz so fremd. Uwe spritzte dann fast sofort los, mit Dieter hatte ich etwas mehr Arbeit.“
„Und von da an habt Ihr es dann täglich getrieben?“
Schon wieder dieser Unterton! Und das bei Sachen, die Jahrhunderte zurück lagen.
„Nie wieder. Komisch, nicht? Nein, wir sind weiter Freunde und Spielkameraden geblieben, das weißt du ja selbst, aber zu Sex ist es nie wieder gekommen. Vielleicht hatten sie ihre Lektion begriffen, ich jedenfalls wollte ja von vornherein nie etwas von den beiden.“
Peter sieht mich ungläubig an, aber ich hatte wirklich die Wahrheit gesagt. Ich hatte nie wieder was mit Uwe oder Dieter, noch nicht einmal ein Küsschen auf dem Dorffest oder so.
„Was wurde denn aus deinem Verhältnis zu Achim?“, lenkt er schließlich ein.
„Ein ganz Schlimmes.“
Da hatte er jetzt meinen wunden Punkt erwischt.
„Wie soll ich das denn verstehen?“
„Irgendwann hatte er sich von seinem Schock erholt. Vielleicht hatte er auch mit eigenen Übungen endlich Erfolg, keine Ahnung, auf jeden Fall kam er dann eines Tages angedackelt und setzte seinen Erpressungsversuch fort. Ich bat mir Bedenkzeit aus und er war so doof darauf einzugehen.“
„Wieso doof?“
„Weil ich Zeit hatte, mir was richtig fieses auszudenken.“
„Was? Erzähl schon!“
„Ich glaube nicht, dass du das wissen willst.“
Mir ist die Sache heute noch peinlich. Ich weiß nicht, ob ich es noch mal so in der Art durchziehen würde, aber ich muss zugeben, es hatte gewirkt.
„Na gut. Aber behalt’s für Dich, ja? Und komm nicht auf dumme Gedanken.“
„Welche dummen Gedanken?“
„Das wirst du schon sehen. Was immer du denkst, behalt’s für Dich, ja?“, wiederholte ich mich.
„Du machst mich ganz schön neugierig.“
„Okay. Ich sag’s dir. Aber ich … Ach, was soll’s. Ich bin mit Achim an den Bach gegangen. Habe so getan, als würde ich auf seine Forderungen eingehen. Aus dem Pornoheftchen kannte ich eine Stellung, die sich 69 nannte, und in meinen Plänen eine große Rolle spielte.
‚Zieh dich aus‘, sagte ich zu Achim. Der war schneller nackt als ich Wuff sagen konnte.
‚Du auch‘, forderte er mich auf. Du hättest mal die Gier in seinen Augen sehen sollen. Er tat total überlegen und glaubte mich fest in der Hand zu haben.
Ich ließ mir dagegen Zeit, legte meine Klamotten nach und nach ordentlich über einen Ast. Erst die Bluse, dann streifte ich die Schuhe ab, zog meine Strümpfe aus, schließlich die Jeans. Ungeduldig hüpfte er von einem Bein auf das andere.
‚Mach endlich‘, drängelte er.
‚Willst du meine Muschi sehen?‘, fragte ich ihn. ‚Richtig?‘
‚Was meinst du mit richtig?‘, fragte er misstrauisch.
‚So von ganz Nahem. Mit allem drum und dran. Was noch keiner gesehen hat.‘
‚Klar‘, strahlte er siegessicher.
‚Dann leg dich auf den Rücken.‘
Ahnungslos legte er sich hin und sah von unten zu, wie ich meinen BH auszog. Um mein Höschen abzustreifen, stellte ich mich über seinen Kopf und ließ es auf sein Gesicht fallen. Unwirsch wischte er es zur Seite und glotzte mir auf den Bären. Ich konnte mir mein Grinsen kaum noch verkneifen und legte mich in 69-er Stellung auf ihn. Dann griff ich zärtlich seine Eier, kraulte ihn leicht und stellte mir dabei vor, wie er meine Möse betrachtete. Ich muss zugeben, dass mich das ganz schön anmachte und vermutlich konnte er die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen sehen. Jedenfalls schnellte mir plötzlich sein Ständer entgegen und zu meiner Überraschung hatte er inzwischen einen sehr schönen Schniedel. Nicht zu groß, leicht gebogen, die richtige Dicke. So ein richtiges Frauenglück.“
„Hey, hör auf von fremden Schwänzen zu schwärmen. Der Schönste überhaupt liegt gerade neben dir.“
„Meinst du? Der kleine Wichtigtuer da etwa?“, necke ich Peter und fahre mit meinem Bericht fort.
‚Kannst du alles gut sehen?‘ fragte ich ihn. ‚Du musst mir die Schamlippen auseinander ziehen‘, gab ich ihm noch einen Tipp.
Als ich seine Finger da unten fühlte, krallte ich mir seine Eier, kniff feste zu, klemmte seinen Kopf zwischen meine Schenkel fest und strullerte los.
‚Jetzt kannst du auch sehen, wie ein Mädchen Pipi macht‘, lästerte ich, schadenfroh sein Geschrei übertönend. Ich hatte absichtlich viel getrunken und musste schon seit einiger Zeit pissen.
‚Gibst du auf?‘, fragte ich ihn dann schließlich, als meine Blase restlos leer war. ‚Lässt du mich jetzt in Ruhe oder willst du noch eine Dusche?‘
„Puh. Dem hast du es aber gegeben.“
„Ich fand mich selbst gemein, aber es hat gewirkt. Ich hab nie wieder was von ihm gehört.“
„Und ich hab mich die ganzen Jahre gewundert, warum Achim sich so plötzlich nicht mehr bei uns blicken ließ.“
„Ja, er hat sich dann den Jüngeren angeschlossen, sodass es nach außen nicht auffiel. Aber jetzt kennst du den wahren Grund.“
„Und was hast du sonst noch so angestellt?“
„Nichts mehr. Ein paar Wochen später hat mir ein gewisser Peter den Gnadenstoß verpasst und mich zur Frau gemacht.“
„Da kann ich mich noch gut dran erinnern. Das brauchst du jetzt nicht mehr zu erzählen.“
„Der Herr möchte mich jetzt lieber bumsen, ja?“
Ich hatte die ganze Zeit seine Brust und andere Partien gestreichelt und kann sehen, wie geil er ist. Dummerweise habe ich immer noch keine rechte Lust. Aber ich will fair sein. Ihn in dem Zustand einfach hängen lassen, hätte ich an seiner Stelle auch als ausgesprochen gemein empfunden.
„Dann komm her“, fordere ich ihn auf und mache die Beine breit.
Meine Restfeuchtigkeit wird schon ausreichen, da mache ich mir keine Sorgen. Und wenn er mich dabei aufgeilt, auch gut. Manchmal kommt der Appetit ja beim Essen. Wenn nicht, werde ich ihm halt was vorspielen müssen. Oder nicht? Ich weiß nicht, wie Peter reagieren wird, wenn ich nicht komme. Mein Ex war Anfangs jedenfalls furchtbar enttäuscht, wenn ich nicht kam. Zu der Zeit hatte er sich noch Mühe gegeben. Später hat er mich einfach als frigide beschimpft.
Doch mitten in meine Überlegungen beginnt Peter mit einem Liebesspiel, das mir bekannt vorkommt. Er improvisiert meine Entjungferung. Na das kann ja geil werden!
Wie damals fragt er:
„Wollen wir ein wenig ins Stroh gehen?“
Wir liegen zwar im Bett und haben statt Stroh eine mollige Bettdecke, aber ich spiele spontan mit. Damals war es warm gewesen und ein bisschen Schatten konnte nicht schaden, erinnere ich mich. Die Schwüle hatte mich müde gemacht und ich dachte, gut, warum nicht? Also legte ich mich ahnungslos ins Stroh und schmiegte mich an seine Schulter. Genauso kuschel ich mich jetzt auf der Bettdecke an ihn.
„Hast du schon einmal geküsst?“, fragte er mich damals wie heute.
Früher
„Nein“, antwortete ich wahrheitsgemäß. Warum wollte er das wissen?
„Willst du es mal probieren?“
Ich sah ihn unschlüssig an. Was sollte das? Wieso wollte er ausgerechnet mich küssen? Aber warum nicht? Irgendwann musste ich es ja mal lernen und warum nicht mit Peter üben? Ich hatte davon gelesen, aber keinerlei praktische Erfahrung.
Er gab mir vorsichtig einen Schmatzer auf die Lippen. Er war trocken und ich merkte keine Regung. In den Büchern und Liebesromanen hörte sich das ganz anders an. Dann noch einen Schmatzer, wieder trocken, aber länger. Unsere Münder pressten sich aufeinander. Beim Dritten hielt ich ihn fest, legte meine Arme um seinen Hals und öffnete meinen Mund. Suchend glitt meine Zunge zwischen seine Lippen, bis sie die seine fand. Unsere Zungenspitzen umkreisten einander und endlich fühlte ich, wie mein Körper immer heißer wurde. Meine Brüste zogen, als hätte ich den roten Korsaren zu Besuch und verblüfft schaute ich ihn an.
„Ist das immer so?“, fragte ich ihn leise.
„Keine Ahnung“, flüsterte er. „Spürst du es auch?“
„Mir ist ganz warm“, gab ich zu, „ganz komisch in meinen Brüsten und …“
„Und was?“
Sollte ich ihm sagen, dass ich glaubte, zwischen den Beinen feucht geworden zu sein? Ich gab mir einen Ruck.
„… in meinem Bauch auch.“
Peter war da direkter.
„Mir steht er.“
„Nur vom Küssen?“, fragte ich ungläubig.
„Ja. Sieht so aus. Ich glaub schon.“
„Zeig her“, forderte ich spontan ohne zu überlegen, was ich da wollte.
Ich war neugierig. Dass die Jungs einen hoch kriegen, wenn man sie da unten berührt, hatte ich ja nun schon häufiger miterlebt, aber einfach so? Nur vom Küssen? Ich konnte es kaum glauben, dass ich eine solche Reaktion hervorrufen könnte.
Doch Peter fackelte nicht lange und zog sich unten herum aus und tatsächlich: Das Ding stand! Es sah ein bisschen albern aus, als er da so vor mir stand, im Hemd mit herunter gelassenen Hosen und wippendem Schwanz. Doch mir war absolut nicht nach Lachen zu mute. Stolz griff ich ohne zu fragen nach seinem Anhängsel und wichste ihn leicht. Es fühlte sich unglaublich gut an. Warm und fest und irgendwie wie ein neues Spielzeug, das man ausprobieren möchte.
Ich spürte jetzt deutlich, wie ich zwischen den Beinen feucht wurde und fragte mich, ob heute der Tag sein würde, an dem ich meine Jungfernschaft verlieren würde. Ich hatte immer ein wenig Angst davor gehabt, aber zu meiner Überraschung war diese Angst verflogen. Einfach nicht mehr da. Wenn Peter mich fragen würde, würde ich Ja sagen, das wusste ich plötzlich.
„Pass auf“, warnte er mich, „wenn du so weitermachst, saue ich dir deine Klamotten ein.“
„Das wollen wir doch nicht, oder?“, gab ich leise zur Antwort.
Ich hielt meine andere Hand vor seine Schwanzspitze und wichste sanft weiter. Inzwischen wusste ich ja halbwegs, wie es geht und so wurde ich immer schneller, griff fester zu und konzentrierte mich mehr auf den Bereich um die Eichel. Unten an der Schwanzwurzel bringt es nicht viel, hatte ich mittlerweile gelernt. Uwe, Dieter und auch Peter waren alle gekommen, wenn ich ihnen die Eichel polierte. So auch jetzt. Ich sah abwechselnd auf meine Hand und in seine Augen und wenige Streicheleinheiten weiter sah ich, wie er sich aufbäumte, die Augen schloss, zuckte und endlich spritzte er los und füllte aufstöhnend meine Hand, bis sie überlief. Unglaublich, welche Mengen Sperma da aus so einem Schwanz herauskommen, dachte ich und wischte mir die Hand im Stroh ab.
„War es schön?“, fragte ich ihn.
„Einmalig“, antwortete er.
„Das weiß ich. Ich wollte wissen, ob es schön war. Einmalig kann auch einmalig Scheiße sein.“
„Es war schön, du kleine Hexe.“
Zufrieden registrierte ich den neuen Kosenamen und wurde wieder geküsst.
„Soll ich dich auch streicheln?“, fragte Peter.
Seine Stimme klang verdammt unsicher. So nach Verlangen und Angst davor zugleich.
„Weißt du denn, wie das geht?“, fragte ich ihn.
„Nein. Aber du wirst es mir zeigen.“
Also da lief der Hase hin. Marion als Liebeslehrerin. Ich konnte mir schlechtere Jobs vorstellen. Kurz zweifelnd sah ich ihn an. Wollte ich das wirklich? Einen Jungen da unten an mir rumfummeln lassen? Mitten in meine Überlegungen küsste mich Peter erneut. Damit war die Entscheidung gefallen. Meine Möse hatte die Führung übernommen.
„Zieh mich aus“, stellte ich ihm seine erste Aufgabe.
Geschickt öffnete er mir die Jeans, nur um festzustellen, dass er sie nicht über meine Sandalen bekam. Ich lachte, er lachte und schon machte er sich über meine Bluse her.
„Stopp“, rief ich, in Unterwäsche da liegend, und erntete ein verblüfftes Gesicht.
„Streichle mir erst den Bauch und die Schenkel, bevor Du weitermachst, ja? Bist Du so lieb? Ich möchte nicht direkt zwischen den Beinen befummelt werden.“
Ich war mir zwar immer noch nicht ganz sicher, ob ich überhaupt da unten angefasst werden wollte, aber allzu große Bedenken hatte ich keine mehr. Wenn er jetzt keinen Blödsinn machte, dann durfte er ran an den Speck.
Küssend befolgte er meinen Wunsch. Es fühlte sich unglaublich heiß an, seine Hände waren plötzlich überall. Ich glühte förmlich, war schweißgebadet und hoffte inständig nicht zu stinken wie ein Schwein.
„Jetzt den Rest“, flüsterte ich in seinen Mund.
„Was?“, fragte er verständnislos.
„Die Klamotten“, erinnerte ich ihn. „Zieh mir BH und Höschen aus.“
Natürlich bekam er den BH nicht auf.
Mit einem „Das musst du aber noch üben“ half ich ihm und erntete einen Kuss auf meine linke Brust.
Ein unerwartetes Kribbeln breitete sich aus. Ein mittlerweile bekanntes Gefühl, aber ich hatte nicht geahnt, dass es nur vom Brustküssen reichen könnte. Aber es war so, ich hatte einen kleinen Orgasmus. Peter merkte es nicht und ich sagte ihm nichts. Ich ließ mir lieber den Slip von den Beinen streifen, statt ihn zu unterbrechen und womöglich zu verunsichern. Ich fühlte, wie seine warme Hand zögernd von meinen Knien nach oben glitt. An den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang, bis er meine Scham erreichte.
Er stockte, traute sich nicht, vermutete ich, und so küsste ich ihn. Ich hielt ihn an seinem Nacken ganz fest und spreizte dabei leicht meine Beine. Peter verstand das Zeichen und suchte meinen Lustknopf. Seine Bewegungen waren etwas ungelenk, daher nahm ich ihn bei der Hand und führte ihn zur richtigen Stelle. Gemeinsam sorgten wir mit kreisenden Bewegungen für meine Erlösung, wobei ich ihm nach und nach immer mehr das Spielfeld überließ.
Schließlich ließ ich ihn alleine machen und stimulierte mit beiden Händen meine Brüste. Peter sah mir zu, sah in meine Augen, dann auf meine Brüste und betrachtete schließlich seine Hände, die meine Muschi bearbeiteten.
„Ist es schön?“, fragte er mich.
„Jaaa“, antwortete ich und merkte, wie es mir langsam kam.
„Jaaa“, stöhnte ich noch einmal und dann zuckte es in meinem Unterleib und ich drängte mich seiner Hand entgegen, rieb meine Möse feste an seinen Fingern.
„Jaaa!“, schrie ich lauter und dann „Peeeeteeeer“, bevor ich erschöpft ins Stroh sank.
„War es schön?“, fragte er dann noch einmal überflüssigerweise, als ich wieder zu Atem gekommen war.
„Ja“, antwortete ich. „Sehr schön“, und lächelte ihn selig an.
Wir küssten uns weiter, streichelten uns. Irgendwie wussten wir beide, dass es noch nicht zu Ende war. Aber wir redeten nicht darüber. Fragten nicht, willst du dies, magst du das? Ich legte mich auf seinen Bauch, küsste seinen Brustflaum, rutschte tiefer, küsste sogar seine Schwanzspitze, was mir bewundernde Blicke einbrachte. Ich streichelte seinen Sack, setzte mich auf den harten Kolben und glitt mit meiner feuchten Spalte auf ihm hin und her, was ihn zu einem weiteren Abgang brachte.
„Du hast dich eingesaut“, lachte ich, die Lache auf seinem Bauch betrachtend.
„Du hast mich eingesaut“, lachte er zurück.
In Ermangelung anderer Möglichkeiten wischte ich ihn mit dem reichlich vorhandenen Stroh sauber. Dann leckte ich über seinen Bauch, der noch komisch nach Sperma roch. Schließlich krabbelte ich weiter hoch und küsste ihn wieder auf seinen Mund. Plötzlich nahm er mich und drehte mich auf mein Kreuz, glitt an mir herunter, biss in meinen Hals, leckte die Brustwarzen und blies Luft in meinen Nabel.
Es war herrlich Peter überall zu spüren, zu berühren und berührt zu werden, auch als er weiter experimentierte und meinen Kitzler küsste. Überrascht von dem geilen Gefühl riet ich ihm:
„Gib mir einen Zungenkuss. Genau dort“, und löste damit den nächsten Orgasmus aus.
Diesmal konnte ich ihn nicht vor Peter verheimlichen, wie den ersten, als er „nur“ meine Brüste geküsst hatte.
„Du läufst aus“, konstatierte er.
„Wie sieht es aus?“
Ich machte mir Sorgen furchtbar ordinär und schmutzig auszusehen.
„Geil“, antwortete er zu meiner Beruhigung und ergänzte:
„Unheimlich geil. Die Soße läuft dir die Arschbacken runter bis ins Stroh.“
„Kannst du dich nicht ein wenig gewählter ausdrücken?“, antwortete ich pikiert.
„Warum denn? Es sieht doch wirklich geil aus!“
Das hatte ich zwar nicht gemeint, aber warum ausgerechnet jetzt diskutieren? Ich zog Peter wieder auf mich und spürte seinen halbsteifen Schwanz an meinem Bauch. Wir küssten uns und schmusten weiter. Schließlich glitt er von mir herunter und wir gönnten uns eine gute Stunde Ruhe in der wir eng aneinander gekuschelt vor uns hindösten.
Ich wurde wach, als er sich von mir löste und sah ihn fragend an.
„Ich muss mal pinkeln“, erklärte er und machte sich auf den Weg hinter die Scheune.
„Warte. Ich auch“, rief ich ihm hinterher und hockte mich neben ihm, wie wir es als Kinder getan hatten. Grinsend sahen wir uns gegenseitig beim Pieseln zu und Hand in Hand rannten wir wieder in die Scheune und schmissen uns ins Stroh.
Er lag unten und ich setzte mich auf ihn, rieb meine Muschi an seinem Penis, bis meine Schamlippen ihn umschlossen. Ich spürte, dass er wieder steif wurde, genauso, wie er durch die Feuchtigkeit, die aus mir herauslief, immer glitschiger wurde.
Plötzlich griff er mich, drehte mich herum, legte mich aufs Kreuz und schmiss sich auf mich. Wir küssten uns wie wild und ich merkte, wie sein Glied immer mehr in gefährliche Gefilde glitt, unternahm aber nichts dagegen. Im Gegenteil, als ich glaubte, ihn genau vor meinem Eingang zu spüren, öffnete ich meine Schenkel noch etwas weiter. Ich wusste, was passieren würde, aber ich sagte nichts. Kein Nein und auch kein Ja. ‚Ich überlasse ihm die Entscheidung‘, dachte ich, obwohl sie längst gefallen war.
Peter sah mir fest in die Augen und schob sein Becken etwas vor. Meine Schamlippen öffneten sich automatisch und ich fühlte ihn an Stellen, wo er eigentlich nichts zu suchen hatte. Jedenfalls nicht, wenn ich noch länger unberührt bleiben wollte.
„Ich glaube, ich bin drin“, sagte er.
Ich sah an mir herunter und so wie es aussah, steckte seine Eichelspitze in meiner Möse. Mehr nicht.
„Ja“, erwiderte ich, „ich spüre es. Ganz vorne. Noch bin ich Jungfrau.“
Ohne Kommentar glitt Peter langsam tiefer in mich hinein. Ich fühlte, wie er auf Widerstand traf und stockte. Ausgerechnet jetzt bewegte er sich nicht weiter. Traute er sich nicht? Heftig stieß ich mit meinem Becken nach oben und schrie.
„Scheiße!“
Mir schossen die Tränen in die Augen. So einen gemeinen Schmerz hatte ich nicht erwartet.
„Es tut mir leid“, hörte ich von weitem und merkte, wie Peter hinausgleiten wollte.
Wild schüttelte ich meinen Kopf und schloss meine Beine hinter seinem Hintern.
„Bleib drinnen! Ist schon gut“, beruhigte ich ihn, obwohl gar nichts gut war. Meine Muschi brannte wie Feuer und ihn musste ich trösten!
Eine warme Flüssigkeit lief meine Hinterbacken herunter und sein Schwanz wurde ganz weich. ‚Kein guter Anfang‘, dachte ich.
„Ich wollte dir nicht weh tun“, fing Peter schon wieder an.
Wenn ich eins jetzt nicht brauchen konnte, dann Mitleid.
„Hör endlich auf. Ich wollte es doch auch. Und jetzt mach, dass du wieder hart wirst und fick mich. Aber vorsichtig. Ich möchte mein erstes Mal genießen.“
Peter fing an sich rhythmisch zu bewegen, schaffte es tatsächlich dabei langsam wieder steif zu werden und endlich, endlich ließ der Schmerz nach und ich konnte mich auf die neuen Empfindungen konzentrieren. Viel zu früh rief Peter ‚Ich komme‘, verzog das Gesicht zu einer komischen Grimasse und pumpte mir seinen Saft in die Pussy.
„Jetzt musst du mich heiraten“, kommentierte ich die letzte Aktion.
„Wieso?“, fragte er verständnislos.
„Was ist, wenn ich schwanger werde?“
„Scheiße!“
Mit einem Ruck zog er sich aus meiner Möse zurück. Hängender Pimmel rot-weiß baumelte vor meinem Knie. Ich musste lachen.
„Keine Panik. Ich müsste übermorgen meine Tage kriegen, keine Gefahr. Aber beim nächsten Mal müssen wir mehr aufpassen, hörst du?“
Dann durfte er mir zusehen, wie ich mich selbst befriedigte. Damals kannte ich das Wort noch nicht, aber ich war wohl immer schon eine kleine Exhibitionistin.
Am nächsten Morgen
Ich wache auf, weil ich das Schnarchen nicht mehr ertragen kann. Peter mag ja lieb und nett sein, aber die Schnarcherei muss er sich abgewöhnen!
Ich ziehe ihm die Bettdecke weg, kümmere mich nicht um sein protestierendes Grunzen und betrachte seinen nackten Körper. Wir haben gefickt letzte Nacht, überlege ich, und obwohl ich ausgehungert war, bin ich nicht gekommen. Komisch. So wie damals hatte ich auch gestern Abend keinen Orgasmus. Aber so wie damals schlief ich trotzdem glücklich in Peters Armen ein.
Wir hatten den ganzen Abend und die halbe Nacht im Bett gelegen und uns gestreichelt und von alten Zeiten erzählt. Oder besser, ich hab erzählt und Peter hat zugehört. Dann fiel mir ein, dass ich ja doch einmal gekommen war. Im Eigenbetrieb. Gut, das könnte der Grund sein, warum es mit Peter nicht geklappt hat.
Seine Idee, meine Entjungferung nachzuspielen, hatte mir Anfangs gut gefallen, aber natürlich war recht schnell Schluss mit den Parallelen. Biologisch gehandicapt können wir beide heute nicht mehr dreimal am Abend übereinander herfallen. In unserem Alter waren wir schon über dreimal in der Woche froh. So blieb es dabei, dass ich seinen wippenden Schwanz nur kurz anblies und er mir ebenso kurz durch die Spalte schleckte, bevor ich seinen Harten drin hatte.
Trotzdem hat es mir gefallen. Peter war ausdauernd und aufmerksam und das ich nicht gekommen bin, war bestimmt nicht seine Schuld. Ich bin halt eine, die extrem lange braucht und da war es nicht hilfreich, mir vorher noch selbst Befriedigung verschafft zu haben. Auch wenn es Spaß gemacht hatte, von ihm dabei beobachtet zu werden.
Ich kneife kurz in seine Eier und erreiche damit, dass er sein Schnarchen unterbricht. Dann mache ich mich auf den Weg, meine Morgentoilette zu erledigen. Als ich wiederkomme, schnarcht er schon wieder und ich überlege den gemeinen Trick noch einmal anzuwenden.
Stattdessen beuge ich mich herunter und spiele ein wenig mit seiner Männlichkeit. Natürlich wird er hart, vermutlich hat er gerade schöne Träume. Ich freue mich, als er im Unterbewusstsein meinen Namen flüstert. Seufzend stehe ich auf und bereite das Frühstück vor. Gar nicht so einfach, sich in einer fremden Küche zurechtzufinden.
Ich bin gerade fertig, der Kaffeeduft zieht durch die Wohnung, da werde ich von hinten gepackt und mir der Nacken abgeschleckt.
„Iiih, lass das“, schimpfe ich.
Plötzlich fällt mir etwas ein.
„Sag mal, hast du jemals einen Schwanz gelutscht?“
„Wie bist du denn drauf? Ist was mit dem Kaffee? Natürlich nicht.“
„Komisch, bei uns Frauen macht euch Kerle das furchtbar an, wenn wir mal ’ne Lesbennummer durchziehen, aber selbst traut ihr euch nicht.“
„Hast du denn schon mal mit einer anderen Frau geschlafen?“, stellt Peter prompt die Gegenfrage.
„Nein. Aber nur mangels Gelegenheit. Ich glaube, ich würde es machen“, antworte ich ehrlich.
„Ich nicht“, erwidert Peter bestimmt.
„Es ist aber nicht schlimm“, antworte ich mit dem Schalk in den Augen. „Schwanzlutschen, meine ich. Ich tu es schließlich auch.“
„Und das verdammt gut“, bekomme ich tatsächlich mein erstes Kompliment in dieser Sache.
Mein Mann hatte mein Können immer als selbstverständlich hingenommen.
Es ist warm und wir lassen unsere Morgenmäntel offen beim Frühstück. Bald dreht sich die Konversation wieder um alte Zeiten. Schließlich hatten wir uns Jahrzehnte nicht gesehen. Ich hatte schon herausgekriegt, dass Peter mindestens dreimal für längere Zeit liiert war, aber nie geheiratet hatte. Auf die Frage, warum er nie den letzten Schritt gegangen war, ernte ich nur ein Schulterzucken und ein „Rechtzeitig auseinander gelebt“. So kann man es auch sehen.
„Und wieso bist du geschieden?“, stellt er die unvermeidliche Gegenfrage.
„Unbegründete Eifersucht“, lache ich.
„Unbegründet?“
„Wie soll man es sonst nennen, wenn einen der eigene Mann zum Fremdgehen drängt und dann eifersüchtig wird?“
„Das musst du mir näher erklären“, lehnt sich Peter neugierig zurück, eine längere Story erwartend.
„Wir waren seit längerer Zeit mit einem Ehepaar in unserem Alter befreundet. Eng befreundet, aber nicht zu eng. Wir hatten öfter bei denen übernachtet und die bei uns und im Laufe der Zeit blieb es nicht aus, dass wir uns durch den einen oder anderen ‚Unfall‘ auch mal unbekleidet sahen. Ich fand es nicht weiter schlimm, fand Ender sogar ganz attraktiv. Sein dunkler Teint gefiel mir. Auf der anderen Seite hatte mein Mann auch nichts dagegen, die Rundungen Gönüls zu betrachten.“
„Türken nehme ich an?“
„Ja, in dritter Generation hier. Deutscher als manche Deutsche. Jedenfalls kam bei so einem Unfall, als ich im durchsichtigen Negligee Ender in die Arme lief, der gerade nur in Unterhose war, zufällig mein Mann dazu. Alle drei auf dem Weg zum Klo. Für ihn muss es so ausgesehen haben, als hätte Ender mich umarmt oder noch schlimmeres, aber es war wirklich nur ein dummer Zufall, dass ich gerade in dem Augenblick nach einem Stolperer von Ender gehalten wurde.“
„Und davon ist der eifersüchtig geworden?“
„Ach was. Ich glaube, das war der Moment, wo er für sich eine Möglichkeit erkannt hat sich an Gönül ranzumachen. Wenn Ender und ich was miteinander hätten, dann könnte doch Gönül und er …“
„Ach du meine Güte. Wie verschroben ist das denn?“
„Ich weiß ja nicht, ob es so war. Aber irgendwann hab ich es mir so zusammengereimt. Man sucht ja schließlich für alles eine Erklärung. Na jedenfalls hat mein Mann angefangen Bilder von unseren Treffen zu machen, so zur Erinnerung. Wir haben uns alle nichts dabei gedacht. Mit der Zeit, und ich muss sagen, das ging über mehrere Monate, wurden die Ansagen immer etwas frivoler. Küss doch mal deine Frau oder auch meine, bis zu zeig doch mal eine Brust und so.
Wir haben ahnungslos mitgespielt. Es war ja auch nichts dabei. Bis zu dem einen Abend als wir alle ein wenig zu tief ins Glas geschaut hatten und Nathan Gruppensex vorschlug. Zuerst sollte Ender mit Gönül und mir schlafen und Nathan würde Aufnahmen machen, so als schöne Erinnerung, dann würde er mit Gönül und mir rummachen und Ender würde hinter der Kamera stehen.“
„Und ihr drei habt natürlich sofort begeistert zugestimmt?“, fragt Peter sarkastisch.
„Ender ja. Er war wahrscheinlich schon länger scharf auf mich. Seine Frau war zu sehr Türkin um sich ihm zu widersetzen, sie hat eh immer alles gemacht, was er wollte. Und ich? Ich hatte nichts dagegen, mal eine Runde mit Ender zu vögeln. Er sah gut aus, ich hatte noch nie einen beschnittenen Mann und es sollte ja nichts von Dauer sein.“
„Ziemlich naiv.“
„Jetzt wo du es sagst, fällt es mir auch auf.“
Sarkasmus kann ich auch.
„Außerdem war ich eh gerade leicht untervögelt. Nathan und ich hatten keine neuen Ideen mehr, wir vögelten routiniert immer das gleiche Programm durch. Lange Rede, kurzer Sinn, Ender besorgte es mir so verdammt gut, dass ich nicht mehr wusste, wie oft ich gekommen bin. Und nebenbei hat er seine Alte auch noch fertig gemacht. Ich glaub, die war über die Entlastung nicht gerade unglücklich. Als wir endlich voneinander abließen, bekam ich zu hören, wieso ich so mitgegangen bin. Ob ich nicht ein wenig zurückhaltender hätte sein können. Weniger glückselig in die Kamera hätte lächeln können. Der Abend war gelaufen und Nathan konnte sich seinen Fick mit Gönül abschminken.“
„Der Ärmste.“
„Ja, der Ärmste. Die Fotos hat er angeblich sofort gelöscht. Ich hätte die ganze Angelegenheit ja auf sich beruhen lassen, aber Nathan hörte mit seinen Vorwürfen einfach nicht auf. Da hab ich dann die Scheidung eingereicht.“
„Hast du die beiden denn noch mal wieder gesehen?“
„Was glaubst du denn, wer mir über den Trennungsschmerz geholfen hat?“, grinse ich. „Wir waren noch jahrelang ein glückliches Menage á troi.“
„Und du hast Gönül dabei nie die Möse geleckt?“, fragt Peter zweifelnd.
„Nein. Wir haben gemeinsam Enders Schwanz gelutscht und uns dabei geküsst, aber mehr nicht. Ender war so potent, das hat für uns beide gereicht. Da mussten wir nicht noch was unter uns anfangen.“
„Aber Ender hat das doch bestimmt vorgeschlagen, oder?“
„Mir gegenüber nicht. Ob er mit Gönül darüber gesprochen hat, weiß ich nicht.“
Peter überlegt eine Weile.
„Und was machen wir jetzt?“, fragt er dann, sich die Eier kratzend.
„Du bist mir, glaub ich, noch eine Runde Matratzensport schuldig“, antworte ich lüstern.
Die Erinnerung an Ender hatte mich wieder geil gemacht. Mal schauen, wie viel ich von seinen Künsten Peter beibringen kann.
Um es kurz zu machen: Peter war ein gelehriger Schüler und diesmal hat es wieder geklappt.
Mit dem Versprechen, ihn bald wieder zu besuchen, fahre ich schließlich tief befriedigt nach Hause. Ich habe nicht vor, bis zur nächsten Beerdigung zu warten, bis wir uns wiedersehen. Vielleicht bin ich ja diejenige, mit der er die nächsten Jahre liiert ist. Im Augenblick sind mir meine Falten jedenfalls scheißegal.