Rettung der Ehe meiner Eltern

Rettung der Ehe meiner Eltern

Monika kann vor Panik keinen klaren Gedanken fassen. Zwischen ihren Beinen und an ihrem Po sind deutlich die eingetrockneten Reste des Spermas ihres Sohnes zu erkennen. Wenn ihr Mann sie nackt und so besudelt entdecken würde, war ihr klar, dass er sie sofort verstoßen würde. Sie wird vor dem Nichts stehen, da sie ja wegen dem Inzest erpressbar ist. Tränen schießen ihr ins Gesicht und sie schreit ihren Sohn an:

„Tue doch was!“.

Michael reagiert wie ein Uhrwerk. Schnell schlüpft er in einen am Boden liegenden Jogginganzug und läuft zur Eingangstür. Gerade als Paul die Tür aufschließen möchte, reißt Michael diese auf. Erstaunt sieht er seinen etwas verschlafen aussehenden Sohn an.

„ Hallo Vater,“ sagt dieser hastig, „ Toll das du kommst. Ich brauche in Karins Haus dringend deinen Rat. Macht es dir was aus, wenn wir mal kurz dahin fahren?“

Muss das ausgerechnet heute sein? Ich hatte wirklich einen harten Tag, vielleicht später. Jetzt habe ich erst mal Hunger“

Monika steht im Flur an die Wand gelehnt. Ihr Herz pocht wie wahnsinnig in ihrer Brust. Der Plan ihres Sohnes erschien so erfolgversprechend, aber jetzt würde Paul das Haus betreten und sie sehen.

„ Daraus wird nichts, Mutter hat starke Kopfschmerzen und sich ins Bett gelegt. Komm wir fahren eben zum Hof und danach gehen wir im Dorfkrug was essen.“ lügt Michael seinen Vater ohne erkennbare Regung an.

„ Na gut, wenn das so ist, scheint das der beste Plan zu sein. Worum geht es denn bei deinem Problem?“

„ Statik, du weißt doch nicht gerade eine meiner Stärken.“

Paul lacht und klopft ihm auf die Schulter. Beide gehen zum Auto und auf der Fahrt überlegt Michael angestrengt, welches Problem er für seinen Vater erfinden kann. Als sie auf den Hof fahren, fällt ihm endlich eins ein. Michael führt seinen Vater in das Haus. Er zeigt auf eine Wand und fragt seinen Vater:

„ Meinst du die kann man raus nehmen?“.

Paul antwortet auf die eigentlich lächerliche Frage seines Sohnes erstaunt:

„ Klar, kein Problem, aber wieso?“

„ Super, dann machen wir das. Komm wir gehen essen.“ Michael übergeht die Frage seines Vaters, da ihm keine sinnvolle Begründung einfällt.

Als beide in der Dorfgaststätte am Tisch sitzen, klingelt Pauls Handy. Nach dem kurzen Telefonat mit Monika wendet sich Paul an seinen Sohn:

„ Komm wir trinken was. Deine Mutter kommt nachher und holt uns ab.“

Paul bestellt Bier und Schnaps, obwohl Michael eigentlich keine harten Sachen trinkt. Nach dem Essen sieht Paul einige Bekannte an der Theke und gesellt sich zu ihnen. Michael holt sein Handy aus der Tasche und schreibt seiner Mutter eine Nachricht. Aus ihrer Antwort erkennt er, dass sie immer noch sehr unter Schock steht. Michael ist so in die Kommunikation mit seiner Mutter vertieft, dass er nicht bemerkt, wie Lara sich zu ihm setzt. Lara ist eine ehemalige Klassenkameradin von Karin und Intimfeindin. Sie war und ist immer noch in Michael verliebt und ihrer Feindin eins auszuwischen, wäre ihr größter Triumph. Sie beugt sich zu ihm rüber, damit er einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt hat und wischt sich ihre dunkelblonden Locken aus ihrem Gesicht. Sie ist ein ziemlich heißer Feger mit großen Titten und einer sehr fraulichen Figur. Als sie Michael beim Betreten des Lokals gesehen hatte, hatte sie sich spontan vorgenommen ihre Niederlage von damals wegzumachen.

„ Hallo Michael“ spricht sie ihn mit einer erotischen Stimme an und ihre Hand fährt über die Innenseite seines Oberschenkels. „ Was machst du, schreibst du deiner lieben Karin? Muss doch schwer sein für dich, wo sie doch schon so lange weg ist.“

Sie klimpert verführerisch mit ihren braunen Augen. Michael weiß um die Gefühle von Lara für ihn und den Hass gegen Karin. Dieses Wissen und die Tatsache der häufigen Ficks mit seiner Mutter helfen ihm, ruhig zu bleiben. Als Lara merkt, dass sie Michael nicht so leicht erobern kann, entschließt sie sich schärfere Geschütze aufzufahren.

„ Warte hier“ säuselt sie ihm ins Ohr. „ Ich habe gleich eine Überraschung für dich“ sagt sie und verschwindet in Richtung Toilette.

Als sie wieder auf ihn zukommt, sieht Michael sofort das ihre Nippel durch ihr dünnes Top stechen und sie keinen BH mehr trägt. Mit einem siegessicheren Lächeln setzt sie sich neben ihn und drückt ihm ihren feuchten String in die Hand.

„ Was hältst du davon, wenn wir rausgehen und zusammen etwas Spaß haben?“

Sie ergreift seine Hand und zieht ihn in Richtung Ausgang. Michael wird geil und der Schwanz in seiner Hose wird hart. Als sie die Tür erreichen, öffnet sich diese und Monika tritt herein. Sie erfasst sofort die Situation und nimmt ihren Sohn in den Arm.

„ Entschuldige Lara, aber ich muss mit meinem Sohn dringend etwas besprechen.“ sagt sie in einem unschuldigen Ton zu Lara.

Michael löst sich von Lara und geht mit seiner Mutter an einen einsam stehenden Tisch. Hinter sich hört er ein wütendes Schnauben von Lara. Als er sich setzt , sieht er die Eifersucht in den Augen seiner Mutter.

„ Wir müssen reden“ faucht ihn seine Mutter an. „ So etwas wie heute darf nie wieder geschehen. Ich fürchte, wir müssen unser Verhältnis beenden.“

„ Willst du das wirklich?“ Michael schaut seiner Mutter tief in ihre blauen Augen.

„ Nein, und das weißt du. Ich begehre nichts mehr, als mit dir zu schlafen. Aber es ist zu gefährlich. Dein Vater hätte uns heute fast erwischt und über die Konsequenzen will ich überhaupt nicht nachdenken, also ist es besser das Alles jetzt zu beenden.“

„ Und deswegen verdirbst du mir die Tour bei Lara?“

„ Nein, aber ich dulde es nicht, dass du mich mit irgendeiner Schlampe betrügst. Ich bin sehr eifersüchtig!“ Michael beruhigt seine Mutter, da diese in ihrer Erregung etwas laut geworden ist.

„ Erstens willst du doch gerade unsere Beziehung beenden und zweitens bin ich immer noch mit Karin zusammen.“ Er sieht, wie seine Mutter mit ihren Tränen kämpft.

„ Karin ist was anderes, sie liebst du und das ist gut. Aber du fickst nicht mit so einer Schlampe wie Lara.“

„ Du musst dich schon entscheiden. Würdest du denn mein Fickstück bleiben, wenn ich ich mir etwas einfallen lasse, damit uns keiner mehr überraschen kann?“

Mit hochrotem Kopf schaut Monika ihren Sohn lange an. Michael erkennt den Kampf, der in seiner Mutter tobt.

„ Ja“ antwortet sie und nickt mit dem Kopf.“ Wenn du das schaffst, bleibe ich gerne deine devote Gespielin.“

Als Paul seine Frau und seinen Sohn an dem Tisch in der Ecke in dieses Gespräch vertieft sieht, geht er auf sie zu und setzt sich zu ihnen. Da er einige Schnäpse mit seinen Bekannten getrunken hat, ist er deutlich angetrunken.

„ Na ihr zwei, kümmert sich dein Sohn mal wieder gut um dich?“

Monika schaut erschrocken beiseite. Michael lacht gespielt auf und wendet sich an seinen Vater.

„ Hör mal Vater, Mutter ist jetzt so oft alleine zu Hause und da habe ich mir etwas überlegt, damit sie nicht auf dumme Gedanken kommt.“

„ Deine Mutter und dumme Gedanken. Das kann ich mir nun wirklich nicht vorstellen.“ sagt Paul mit einem lachenden Unterton. Wut steigt in Monika auf, als sie diesen demütigen Satz ihres Mannes über sie hört.

„ Spaß beiseite“ erwidert Michael. „ Du hast doch selber gesagt, ich soll mich etwas um sie kümmern, wenn du so oft weg bist. Karin und ich könnten ihre Hilfe auf dem Hof wirklich gut gebrauchen. Du weißt schon, Korrespondenz und Buchführung, beides nicht meine Spezialgebiete und Mutter hat doch das Erfahrung.“

„Na ja, wenn deine Mutter das möchte. Wenn du meinst sie kriegt das hin, mir soll es recht sein.“

Diese nochmalige Demütigung steigert Monikas Wut über ihren Mann. Anscheinend betrachtet er sie nur noch als dumme, blonde Hausfrau. Michael atmet derweilen erleichtert auf, denn sein Plan scheint zu funktionieren. In der Abgeschiedenheit des Hofes, würde es genügend Gelegenheiten geben, seine Mutter zu ficken. Monika schaut ihn fragend an, als Paul die Kellnerin ruft, um zu bezahlen.

Auf der Fahrt nach Hause fasst Paul seiner Frau immer wieder lüstern zwischen die Beine. Monika erfasst, dass sie wohl heute noch einmal ran muss, obwohl sie überhaupt keine Lust verspürt mit Paul Sex zu haben. Das Innere ihrer Muschi brennt immer noch von dem Fick mit ihrem Sohn. Kaum im Haus angekommen, schiebt ihr Mann sie ins Schlafzimmer und fängt an sie zu entkleiden. Ihren schwachen Widerstand übergeht er und wirft sie auf das Bett. Unsanft drückt er ihre Beine auseinander und dringt schmerzhaft in ihre trockene Muschi ein. Rücksichtslos beginnt er sie zu stoßen. Monika stöhnt auf, als ihre bereits wunden Stellen in ihrer Muschi erneut malträtiert werden. Trotz ihrer Unlust und den Schmerzen wird sie langsam feucht. Ihr Mann quittiert das mit einem lustvollen Grunzen.

„ Stell dich nicht so an. Geht doch!“

Da er in seinem angetrunkenen Zustand länger kann, muss Monika den Akt eine viertel Stunde ertragen, bis Paul sich mit einem Aufbäumen und einem lauten Grunzen in sie ergießt. Danach fällt er zur Seite und schläft umgehend ein. Pauls Sperma brennt wie Feuer in Monikas Fotze, für sie ist an Schlaf nicht zu denken. Sie steht auf und geht ins Badezimmer, um sich zu säubern. Sie setzt sich in die Duschtasse und teilt mit den Fingern ihre Schamlippen. Mit dem lauwarmen Wasser aus der Dusche spült sie ihre vollgespritzte Muschi aus. Die Säuberung verschafft ihr etwas Linderung.

Nach einigen Minuten stellt sie das Wasser ab und zieht sich ihren Morgenmantel an. Beim Verlassen des Badezimmers schaut sie kurz in ihr Schlafzimmer. Paul liegt laut schnarchend in seinem Bett. Sie schließt die Tür und nimmt ihr Handy eine Nachricht an Michael zu schreiben:

„ Bitte komm auf die Terrasse. Wir müssen reden!“

Michael kommt durch den Garten auf die Terrasse.

“ Was hast du vor? Was soll das mit dem Hof?“ schießt es aus Monika heraus.

„ Du kennst doch Karins Hof, der Innenraum ist völlig uneinsehbar. Also kann uns dort niemand überraschen.“

„Aber Olga ist da!“ gibt Monika zu bedenken.

„ Das regele ich, ich habe da schon einen Plan. Also sind wir uns einig? Du bleibst meine devote Mutterschlampe und ich ficke dich als dein Gebieter auf dem Hof wann und wie ich will?“

„Ja, mein Gebieter. Ich bin mit Allem einverstanden. Ich werde auf dem Hof deine untertänige Dienerin sein“ antwortet Monika und ihr Unterton verrät ihre Freude.

„ Dann bück dich jetzt, ich will noch ficken. Lara hat mich geil gemacht und du hast mir die Tour vermasselt. Deswegen musst du jetzt ran“

„ Nein, bitte nicht“ jammert Monika auf. „ Erstens ist das zu gefährlich und zweitens tut mir mein gesamter Unterleib weh. Dein Vater hat mich eben noch gefickt, obwohl ich nicht feucht war. Jetzt ist dort bestimmt alles rot und wund.“

„ Okay, ich will mal nicht so sein. Aber ein blow-job sollte wenigstens drin sein.“ antwortet ihr

Michael und drückt sie auf die Knie. Er öffnet seine Hose und sein steifer Schwanz springt seiner Mutter entgegen. Monika beginnt mit ihrer Zunge über den Stamm seines Penis zu lecken und seine Eier sanft zu massieren. Dabei schaut sie mit ihren blauen Augen immer wieder nach oben, um festzustellen, ob ihr Sohn auch zufrieden ist. Nach einigen Minuten umgreift Michael den Kopf seiner Mutter und schiebt ihren Mund auf seine Latte. Monika muss würgen und husten, als seine Schwanzspitze an ihrem Zäpfchen anschlägt. Ihre Finger krallen sich in die Arschbacken ihres Sohnes, als er beginnt sie hart zu ficken. Zu Monikas Glück bemerkt sie nach kurzer Zeit, dass ihr Sohn bald kommen wird. Mit mehreren kraftvollen Schüben füllt er die Mundhöhle seiner Mutter mit einer großen Menge Sperma.

Als Michael fertig ist, zieht er seinen Schwanz aus dem Mund seiner Mutter und beobachtet, wie sie seinen Saft herunterschluckt. Er packt seinen erschlafften Schwanz wieder in seine Hose und tätschelt seiner Mutter auf die Wange.

„ Das hast du gut gemacht. Du wirst immer besser“ lobt er die immer vor ihm kniende Monika. Michael schaut auf sie herunter und sagt lächelnd zu ihr:

„ Und morgen gehst du bitte mit Olga einkaufen, das gesamte Programm. Gib dir Mühe, sie muss beim Grillfest gut aussehen. Und vielleicht kaufst du dir ja auch was schickes.“

Seine Mutter nickt ergeben mit dem Kopf, worauf sich Michael umdreht und in sein Zimmer zurück geht. Monika erhebt sich und geht in ihren Teil des Hauses zurück. Vor dem Badezimmer überlegt sie kurz, sich den Mund auszuspülen, aber sie entscheidet sich dagegen. Sie möchte den Geschmack ihres Sohnes bis zum Einschlafen genießen. Lange liegt sie noch wach, da sie so erleichtert ist, dass sie weiterhin die devote Geliebte ihres Sohnes sein darf.

Am nächsten Morgen erwachte sie gutgelaunt. Paul kommt einige Minuten später schuldbewusst in die Küche. Zärtlich nimmt er sie von hinten in den Arm, während sie an der Arbeitsplatte steht.

„ Entschuldige bitte, wenn ich gestern etwas grob zu dir war.“

„ Mach dir keine Sorgen, bin ja nicht aus Zucker, manchmal finde ich es sogar geil, wenn du mich etwas fester anfasst.“

Diese offene Aussage seiner Frau verwirrt Paul wieder einmal zutiefst. In seinem Weltbild sind Frauen zarte Wesen, die Sex nur aus Liebe über sich ergehen lassen. Schnell trinkt er eine Tasse Kaffee und verlässt das Haus. Auch Michael schneit nur kurz herein und macht sich dann auf den Weg zur Uni und danach zu Karins Hof.

Somit hat Monika seit längerem zum ersten Mal wieder etwas Zeit für sich. Sie beginnt im Internet zu surfen und irgendwann landet sie auf Seiten zum Thema „ sexuelle Unterwerfung „. Erstaunt stellt sie fest, dass ein gar nicht so kleiner Anteil von Frauen Phantasien zu diesem Thema haben. Fasziniert und erleichtert widmet sie sich längere Zeit diesem Thema. Als sie sich danach ihrem Tagewerk als Hausfrau zuwendet, stellt sie fest, dass sie dieses Thema wieder etwas geil gemacht hat.

Fröhlich und beschwingt vollbringt sie schnell ihre Arbeit, weil sie ihre Gelüste nunmehr nicht mehr als pervers empfindet. Am Abend kehren ihre Männer wieder nach Hause. Sie nutzt diese Zeit um ihre beiden Männer zu umsorgen. Kurz vor dem zu Bett gehen, eröffnet ihr Mann ihr, dass er über das Wochenende zu einer dringenden Baubesprechung muss. Sein Angebot ihn zu begleiten, schlägt sie mit dem Hinweis, dass solche Veranstaltungen für sie sehr langweilig seien, aus. Sofort spürt sie den gierigen Blick ihres Sohnes auf ihrem Körper. In Michaels Kopf entsteht ein geiler Plan für diese Zeit.

Am nächsten Tag macht sich Monika für die Shoppingtour mit Olga sorgfältig zu Recht. Sie nimmt ihr kleines Cabrio, klappt das Dach ein und fährt zu Karins Hof. Olga sitzt schon auf einer kleinen Bank und wartet auf sie. Wie immer ist sie sehr sportlich gekleidet. Ein weites Kapuzenshirt und eine Cargohose verhüllen ihren Körper und eine Baseballkappe verdeckt ihr Gesicht. Monika steigt aus ihrem Auto und begrüßt sie herzlich mit einer Umarmung. Olga erwidert die Begrüßung nur sehr verhalten, denn sie ist einen solchen Umgang nicht gewohnt. Seit dem Tod ihrer Eltern hat sich eigentlich niemand mehr liebevoll um sie gekümmert. Ja, Karins Tante hatte sie aufgenommen und versorgt, aber die fehlende Zuwendung ihrer Eltern konnte sie nicht ersetzen.

„Hallo Olga, ich freue mich auf den Tag mit dir. Hast du Lust mit mir einkaufen zu gehen?“

„ Hallo Frau Schulz, ich weiß nicht. „ Olgas Gesichtsausdruck spricht Bände und Monika kann ihr Unbehagen förmlich fühlen.

„ Wie hast du mich eben genannt? Frau Schulz? Jetzt bitte ich dich aber, für dich heiße ich natürlich Monika und jetzt gehen wir shoppen. Das wäre doch gelacht, wenn wir für dich nicht etwas finden, was die Männer verrückt macht“

Olga nickt erleichtert mit dem Kopf. „ Danke Frau.. äähh Monika. Ich danke dir jetzt schon für deine Hilfe, ich habe ja gar keine Erfahrung.“

„ Beim Einkaufen oder mit Männern?“ fragt Monika scherzhaft. Olgas Kopf wird rot und sie nuschelt „ Mit beidem…“

„ Kein Problem, du wirst schon sehen. Jetzt machen wir dich erst mal schick und dann kommen die Männer von alleine“.

Beide steigen ins Auto und fahren los. Auf dem Weg in die Stadt beginnen die beiden ein entspanntes Gespräch. Irgendwann landen sie beim Thema Männer. Monika beginnt Olga heimlich auszufragen und bittet sie um eine Beschreibung ihres Traummannes. Zuerst ziert sich Olga noch etwas, aber dann beginnt sie mit ihrer Beschreibung. Am Ende der Schilderung sagt Monika lachend.

„ Na wenn ich mich nicht ganz stark irre, hört sich das doch sehr nach Tom an.“ Wieder schießt Olga das Blut in den Kopf und sie versucht stottern zu dementieren.

„ Ich weiß gar nicht, was du hast. Ich kenne Tom schon seit er ein kleiner Junge war, der ist doch richtig süß.“ sagt Monika zu ihr.

„ Ja, da hast du Recht“ sinniert Olga, „ aber man hört so komische Sachen von ihm.“

„ Ach du meinst bestimmt seinen BDSM-Faible. Lass dich davon nicht abschrecken.Glaub mir, er ist ein ganz Lieber und würde niemals einer Frau etwas antun. Auf jeden Fall nicht, wenn sie es nicht möchte.“ antwortet Monika mit einem sinnlichen Ton.

„ Das verstehe ich nicht. Wie meinst du das?“ fragt Olga.

„ Ach du unschuldiges Kind. Es gibt Frauen die nicht nur auf Blümchensex stehen, sondern es lieben, wenn sie etwas härter angefasst werden.“

Wie aus der Pistole geschossen kommt Olgas Frage: „ Du auch?“

„ Schon mal. Und ich finde da ist auch nichts schlimmes oder perverses dran. Jeder muss selbst herausfinden, was ihm gefällt und keiner hat das Recht darüber zu urteilen.“

Schockiert schaut Olga sie von der Seite an. Plötzlich wird ihr die Kappe vom Fahrtwind vom Kopf geweht und ihre sehr langen naturblonden Haare flattern im Wind. Sie dreht sich zu Monika und ruft „ Meine Kappe, bitte halte an“. Zum ersten Mal fällt Monika auf, welch eine Schönheit Olga. Sie hat wunderschöne tiefblaue Augen und eine süße Stupsnase.

„ Lohnt nicht, die war eh alt und nicht sehr schön. Wir kaufen dir eine neue.“

Sie erreichen die Stadt und Monika parkt ihren Wagen in der Tiefgarage des Einkaufszentrums. Zielstrebig geht sie in eine Boutique, in der sie schon häufiger fündig geworden ist. Als Monika mit Olga im Schlepptau das Geschäft betritt, wird sie von der Inhaberin mit einer Umarmung herzlich begrüßt, denn die beiden kennen sich seit Jahren aus dem Tennisclub.

„Was kann ich denn für euch tun?“ fragt die Ladenbesitzerin Monika.Olga geht unsicher im Laden herum, während sie die Kleidungsstücke begutachtet. Noch nie hat sie ein Geschäft mit solch teuren Klamotten betreten. Sie ist sich sicher, hier nichts für sich zu finden.

„ Heute brauche ich etwas für die junge Dame hier. Es darf ruhig etwas sexy sein, es geht darum einen jungen Mann zu erobern“ antwortet Monika und deutet auf Olga, deren Kopf rot wird. Eine Verkäuferin mit 2 Gläser Sekt tritt an sie heran. Olga möchte zuerst das Glas nicht annehmen, da sie noch nie Alkohol getrunken hat, aber Monika duldet keinen Widerspruch.

„ Was hast du denn für eine Größe?“ fragt die Verkäuferin Olga.

„ Weiß ich nicht so genau, vielleicht L?“

„ Das glaube ich nicht“ antwortet die Verkäuferin und dirigiert das junge Mädchen in eine Umkleidekabine.

„ Bitte entkleide dich, damit ich deine Figur besser einschätzen kann.“ Als sie sich ihrer Oberbekleidung entledigt hat, schauen die Verkäuferin und Monika am Vorhang vorbei in die Kabine.

„ Höchstens M, habe ich doch gleich gesagt“ kommt es von der Verkäuferin und Monika

sagt mit einem langen Blick auf den üppigen, und festen Busen von Olga anerkennend:

„Na einen Push-up brauchen wir da auf jeden Fall nicht.“

„ Welchen Kleidungsstil bevorzugst du denn? kommt die Frage der Verkäuferin. Olga zuckt mit den Schultern.

„ Auf jeden Fall bin ich kein Püppchen.“ antwortet sie trotzig, denn sie fühlt sich unwohl. Die Inhaberin bemerkt die schlechte Stimmung bei Olga und reicht ihr noch ein Glas Sekt. Diese trinkt es in einem Zug aus.

Monika hatte Olga beim Umhergehen im Laden beobachtet und ihr war aufgefallen, dass sie sich ein Teil länger angeschaut hat. Es handelt sich um eine enge schwarze Lederhose. Monika deutet der Verkäuferin, diese zu holen.

***

„ Sollen wir morgen die Jungs mal so richtig heiß machen?“ fragt sie Olga.

Deren Augen werden groß und sie fragt „ Meinst du das kann ich mit meinem Aussehen.“ Lachend antwortet Monika.

„ Mein liebes Kind, mit deinem Aussehen und der Figur? Auf jeden Fall“.

Olga ist erleichtert. Bis her war sie immer der Meinung, hässlich zu sein. Zu oft hatte sie diese jungen Grazien im Stall getroffen und sich dick gefühlt. Auch die Inhaberin möchte Olga etwas Selbstvertrauen geben und sagt:

„ Wenn wir ihnen das richtige Outfit verpassen, werden die jungen Herren morgen sich um sie reißen.“

Die Verkäuferin reicht Olga die Hose, aber diese möchte sie nicht annehmen, da sie den Preis gesehen hat. Resolut zwingt Monika Olga die Hose anzuprobieren.

„ Michael hat gesagt, ich soll dir was Schönes kaufen und er kennt meinen Geschmack und meine Preislage. Also keine Widerrede, anziehen!“

Als Olga die Kabine verlässt, sind sich alle Anwesenden einig, das richtige Stück gefunden zu haben. Perfekt schmiegt sich die Hose an den knackigen Po der Blondine. Sofort läuft die Inhaberin los und holt ein rotes und leicht durchsichtiges Top und schiebt Olga zurück in die Kabine. Als diese den Vorhang wieder aufzieht und sich präsentiert, ist Monika sprachlos. Das ist genau das passende Outfit für ihre junge Freundin, doch die Inhaberin ist noch nicht zufrieden. Kurze Zeit später kommt sie mit einem schwarzen String, einem schwarzen BH und einem Paar breiter, schwarzer Hosenträger zurück. Wieder schiebt sie Olga in die Kabine zurück und reicht ihr ein weiteres Glas Sekt. Während das junge Mädchen sich unter den kritischen Blicken der Verkäuferin vollständig anzieht, schlendert Monika mit der Inhaberin durch den Laden. Die Verkäuferin knüpft die Bluse um die schlanke Taille ihrer Kundin und mit einem lauten „ Tata„ verlässt die bereits leicht angetrunkene Olga die Kabine. Als Monika sich umdreht und sie sieht, ruft sie sofort aus:

„ Das nehmen wir, du siehst atemberaubend aus, richtig sexy .“

Jeder sieht, wie gut Olga das Kompliment tut, aber sie schüttelt mit dem Kopf. Der schwarze BH und die Hosenträger betonen auf dezente Art die üppige Oberweite der jungen Frau.

“ Nein, nur wenn du dir auch so etwas Aufreizendes kaufst. Alleine werde ich so bestimmt nicht auf dem Fest erscheinen, das wäre mir peinlich!“

Monika merkt, dass es Olga mit dieser Aussage sehr Ernst ist und antwortet:

„ Gut mein Kind, aber bauchfrei in meinem Alter, das passt nicht so gut.“

Sofort läuft die Inhaberin los. Sie kennt den Geschmack von Monika gut und sucht einen kurzen Lederrock und eine tief ausgeschnittene rote Wickelbluse heraus. Monika geht in eine Kabine und probiert die Sachen an. Obwohl sie eigentlich auch sehr gut passen, fühlt sie sich in den aufreizenden Sachen nicht wohl. Monika ist der Rock zu kurz und die Bluse zu offenherzig. Doch Olga lässt keinen Widerspruch zu:

„ Entweder du nimmst die Sachen oder ich nehme meine auch nicht. Und außerdem siehst du richtig sexy aus, du hast richtig tolle Beine.“

Monika gibt sich geschlagen und die Sachen werden gekauft. Beschwingt und untergehakt verlassen die beiden das Geschäft und gehen zu einem Schuhgeschäft.

„ Hast du schon einmal Schuhe mit hohem Absatz getragen?“ fragt Monika Olga beim Betreten des Geschäftes. Olga schüttelt mit dem Kopf.

„ Kein Problem, wir probieren es mal.“

Monika sucht zuerst ein Paar schwarze Pumps mit mittelhohem Absatz für Olga aus. Als sie vor Monika vorbei flaniert, erkennt diese sofort das Talent des jungen Mädchens. Elegant und sicher bewegt sie sich auf den Schuhen. Mutig lässt sich Monika ein Paar Schuhe mit hohen Plateauabsätzen bringen. Olga zieht sie mit großen Augen an und zuerst bewegt sie sich sehr vorsichtig auf den ungewohnten Schuhen. Doch schon nach wenigen Schritten wird sie mutiger und bewegt sich anmutig und sexy auf den Schuhen. Auch Olga hat ein gutes Gefühl und sie stimmt dem Kauf widerspruchslos zu. Mit den Worten „schöne Schuhe kann eine Frau nie genug haben„ kauft sich Monika das gleiche Paar in ihrer Größe.

Als Monika Olga danach zu ihrem Friseur dirigiert, spürt sie wieder den Widerstand der jungen Blondine. Mit sanftem Druck schiebt sie das Mädchen in das Geschäft. Freudig kommt der Inhaber auf sie zu.

„ Hallo Mario“ begrüßt Monika den jungen Mann. „ Ich möchte, dass du dein Bestes gibst und dieses bereits sehr hübsche Mädchen zu einer wahren Schönheit machst.“

Olga errötet, als sie Monika so reden hört. Sie kann nicht glauben, dass sie jemand für Schön hält. Sie selbst hält sich im Vergleich zu den Püppchen im Stall für einen Bauerntrampel. Deswegen hat sie auch versucht, ihre Figur und ihre großen Brüste unter weiter Kleidung zu verstecken. Der Friseur führt sie zu einem Stuhl und drückt sie hinein. Er greift ihr in die Haare und schaut ihr lange ins Gesicht. Damit Olga während seiner Arbeit nicht nörgeln kann, verhüllt er den Spiegel.

Monika setzt sich in den Stuhl neben sie und eine weitere Mitarbeiterin beginnt sich um sie zu kümmern. Um sich Mut zu machen, trinkt Olga ein paar Gläser während der Friseur ihre Haaren wäscht und die Spitzen schneidet. Danach dreht er sie in Locken und trocknet sie. Als er mit seinem Werk zufrieden ist, kommt eine weitere Mitarbeiterin um sie zu schminken. Wieder flammt etwas Widerstand in dem jungen Mädchen auf, da sie sich noch nie geschminkt hat, aber als sie den strengen Blick von Monika sieht, verschränkt sie nur bockig die Arme und zieht einen Schmollmund.

Als Alles fertig ist, stellt sich Monika neben den verhüllten Spiegel und zieht das Tuch beiseite. Olga erkennt sich im Spiegel fast nicht wieder, weil sie eine wunderschöne Frau mit tiefblauen Augen und sinnlich vollen Lippen aus dem Spiegel anschaut. Ihre langen blonden Haare fallen in großen Locken über ihre breiten Schultern.

„ Aber so bekomme ich das doch Morgen nie hin!“ jammert Olga.

„ Kein Problem“ antwortet Monika.! Ich komme einfach etwas früher zu dir und helfe dir. Und Mario packt uns ein, was wir brauchen.“

Als Monika an der Kasse bezahlt, wird Olga etwas schwindelig, als sie den Preis hört. Noch nie hat sie soviel Geld auf einmal ausgegeben, doch Monika lächelt sie nur an.

„ Komm jetzt gehen wir noch einen Eis essen!“ bestimmt Monika.

Beide betreten ein Eiscafé und suchen sich einen abgeschiedenen Tisch. Da Olga bisher keine Erfahrungen mit Alkohol gemacht hat, ist ihr die Wirkung der Gläser Sekt deutlich anzumerken. Monika bemerkt, dass Olga sich nicht traut über irgendetwas zu sprechen und so ergreift sie die Initiative.

„ Komm schon mein Kind , raus damit, was bedrückt dich?“

Olga schaut sie an und holt tief Luft.

„ Darf ich ganz offen mit dir sprechen?“. Monika nickt mit dem Kopf.

„ Weißt du, ich habe ja seit dem Tod meiner Eltern niemanden mehr, mit dem ich über gewisse Themen sprechen kann. Bei Karin´s Tante habe ich mich nie getraut. „

„ Kein Problem „ antwortet Monika. „ Wenn du es möchtest, bin ich gerne deine ältere Freundin. Also worüber möchtest du reden? Frag mich alles was du wissen willst!“

Olga holt tief Luft. Sie ist erleichtert, endlich jemanden gefunden zu haben, mit dem sie auch über intime und vertrauliche Sachen sprechen kann.

„ Ich glaube, ich habe mich zum ersten Mal verliebt, aber ich weiß doch überhaupt nichts über Sex und jetzt habe ich Angst vor dem ersten Mal!“

Monika rückt eng an Olga heran und fragt sie.

„ Na dann raus damit, was willst du wissen?“

„ Tut es beim ersten Mal sehr weh?“

„ Na ja, es tut am Anfang schon etwas weh, aber wenn es der richtige Mann ist und er vorsichtig ist, lässt es sich aushalten. Und wenn du es dann öfter machst, ist es das schönste Gefühl das es gibt. Aber verhütest du denn eigentlich?“

„ Ja, seit ich 16 bin, das wollte Tantchen so, damit nichts passiert, wenn es mal so weit ist. Was muss ich denn im Bett machen?“

„ Nichts! Du musst nichts tun! Mach nur das, was du magst und was du willst!“

„ Was magst du denn so?“

Die Frage von Olga kommt spontan und schneller, als sie über die Wirkung in ihrem benebelten Kopf nachdenken kann. Monika zuckt zusammen und sieht ihre Gesprächspartnerin an. Diese ist schockiert über ihre eigene Frage und beginnt mit hochrotem Kopf eine Entschuldigung zu stottern, doch Monika unterbricht sie.

„ Was soll´s, wir sind doch jetzt Freundinnen. Also ich mag es, wenn ein Mann etwas dominant ist und sich nimmt, was er möchte. Ja, dann bin ich gerne devot und bereit, ihm alles zu geben, was er möchte.“

Olga´s Augen werden groß. „ Was meinst du damit?“

Das Gemisch aus Alkohol, Neugier und wachsender Erregung in Olga´s Kopf lässt diese Frage zu. Obwohl Monika ist die Beantwortung dieser Frage jetzt etwas peinlich, aber sie entschließt sich zu einer Antwort.

„ Leider habe ich erst vor einigen Wochen erkannt, wie geil es ist, wenn man sich einem Mann vollkommen hemmungslos hingibt und benutzt wird. Er hat mir gezeigt, dass ich auch an anderen Stellen meines Körpers Lust empfinden kann und hat meinen Mund und meinen Po entjungfert.“

Monika sieht in das entsetzte Gesicht ihrer Gegenüber. Als sich Olga von dem Gehörten erholt hat, stammelt sie:

„ Du lässt dich auch in Mund und Po ficken?“

„ Ja, gerne sogar! Den Schwanz eines Mannes zu blasen oder von seiner Zunge geleckt zu werden ist wunderschön. Beim Po habe ich auch noch nicht so viel Erfahrung, aber die ersten Male war es trotz der Schmerzen geil.“

Monika sieht zu, wie Olga versucht den Schock zu verarbeiten. Als sich die junge Frau wieder gefangen hat, fragt Monika sie.

„ Wer ist denn dein Auserwählter? Tom?“

Olga´s Kopf wird rot und sie nickt .

„ Gute Wahl, ich kenne ihn schon seit vielen Jahren. Das ist ein ganz Lieber, auch wenn er diese BDSM-Sachen macht. Er sagt, er braucht das als Ausgleich für seinen Job als Hufschmied.“

Olga atmet tief aus und antwortet erleichtert:

„ Meinst du wirklich?“

Monika ergreift ihre Hand und antwortet:

„ Wenn du ihn wirklich liebst, auf jeden Fall!“

„ Na dann wünsche ich uns ein schönes Fest Morgen.“

Monika sagt dies nicht ohne Hintergedanken. Sie hat sich vorgenommen, Michael nach dem Fest zu verführen. Sie zahlt und machen sich auf den Weg zum Auto. An einem Drogeriemarkt biegt Monika ab, da ihr einfällt, dass sie noch einigen Utensilien benötigt. Als sie sich ein paar Damenrasierer kauft, bemerkt sie eine Unsicherheit bei ihrer jungen Begleiterin.

„ Rasierst du dich nicht?“

Olga schüttelt ihren Kopf. „ Dann sehe ich doch aus, wie ein kleines Mädchen“

„ Das solltest du aber, die Männer stehen drauf, wenn deine Muschi haarlos und schön glatt ist und außerdem ist es beim lecken angenehmer “ flüstert sie Olga zu.

Sofort legt sie ein Rasierset, Creme, Haarspray und einige Dinge die eine Frau einfach braucht in den Einkaufskorb. Kurz bevor sie das Auto erreichen, steuern sie noch eine Parfümerie an. Hier sucht Monika noch ein Parfum für Olga aus. Als sie den Hof erreichen, verabreden sich die beiden für den Mittag des kommenden Tages, um sich in Ruhe stylen zu können.

Olga geht über die Treppe in ihre Räume über dem Pferdestall. Hier nimmt sie zuerst eine Dusche. Unter dem heißen Wasser nimmt sie den Rasierer und entfernt vorsichtig die Haare an ihren Beinen. Als nächstes setzt sie den Rasierer an ihren Achselhöhlen an und langsam entfernt sie auch hier dir vorhandenen Haare. Danach schaut sie in den Spiegel. Sie wechselt sie die Klinge und setzt sie vorsichtig an ihrem blonden Busch zwischen ihren Beinen an. Sie ist sich unschlüssig, ob sie es wirklich tun soll.

„ Egal“ denkt sich Olga, im Zweifel wachsen sie ja nach.“ Da sie Tom unbedingt gefallen möchte, beginnt sie mutig mit der Rasur.

Als sie fertig ist, lässt sie ihre Finger sanft über die frisch rasierte Haut streichen. Ein wohliger Schauer durchzuckt ihren Körper und sie fühlt die zunehmende Nässe in ihrer Muschi. Dies ist ein vollkommen neues Gefühl für die junge Frau, da sie bisher nie das Verlangen gespürt hat, sich selbst anzufassen. Unwillkürlich wandern ihre Finger zu ihren Schamlippen und die Hitze in ihrem jungfräulichen Loch nimmt zu. Ihr Zeigefinger trifft ihren Kitzler und sie stöhnt lüstern auf. Ihre Erregung nimmt zu und sie reibt heftiger über dieses Lustzentrum. Ein unbekanntes wohliges Gefühl baut sich in ihrem Körper auf und plötzlich entlädt sich ihre Erregung in einem heftigen Orgasmus. Raketen explodieren in ihrem Kopf und ihr Körper zuckt unkontrolliert. Minutenlang sitzt sie danach noch unter dem heißen Wasser und lässt dieses herrliche Gefühl ausklingen. Als ihr Verstand wieder beginnt zu arbeiten, ärgert sie sich über sich selbst. Warum war sie nicht viel früher darauf gekommen, sich selbst anzufassen. Zu Lange hat sie auf dieses herrliche Gefühl verzichtet, Sie ist fest entschlossen, nach dem Fest den nächsten Schritt zu gehen.

Monika liegt an diesem Abend in ihrem Bett neben ihrem laut schnarchenden Mann. Immer wieder muss sie an Michael und das anstehende Fest denken. Ihr Mann hat nichts dagegen, dass sie morgen über Nacht auf dem Hof bleibt. Morgen wird sie sich auf takeln und ihn auf dem Fest heiß machen. Sie will die Gier nach ihr und ihrem Körper in seinen Augen sehen. Danach will sie sich ihm hemmungslos hingeben.

Als sie sich vorstellt, wie sie ans Bett gefesselt von ihm gefickt wird, spürt sie wie die Feuchtigkeit in ihrer Fotze zunimmt. Sie denkt an ihren Sohn und seinen wunderbaren Schwanz. Unwillkürlich wandert ihre Hand an ihre Fotze. Mit zwei Fingern dringt sie in sich ein und beginnt ihren G-Punkt zu penetrieren. Sie beißt sich auf die Lippen, um nicht laut aufzustöhnen. Immer heftiger lässt sie ihre Finger in ihre Fotze eindringen, bis sie das Kommen des erlösenden Höhepunktes spürt. Trotzdem sie sich in die Hand beißt, ist ein Stöhnen zu hören. Kurz bevor sie ihren Höhepunkt erreicht, erwacht Paul durch die Aktivitäten seiner Frau und schlaftrunken fragt er sie:

„ Was ist los?“

Schlagartig ist Monika´s Erregung dahin.

„ Nichts, ich habe nur schlecht geträumt“

Zärtlich nimmt Paul seine Frau in den Arm und kuschelt sich an sie. Dieser liebevoller Akt ruft bei seiner Frau eine tiefe Scham hervor. Bis vor einigen Wochen hätte sie sich niemals vorstellen können, ihren Mann zu betrügen und schon gar nicht mit ihrem gemeinsamen Sohn. Wie tief ist sie gesunken, dass sie hier neben ihrem Mann im gemeinsamen Bett liegt und daran denkt, wie sie ihn Morgen mit Michael betrügen wird.

Sie ist verzweifelt, denn das hat ihr Mann doch eigentlich nicht verdient. Aber sie weiß auch, dass ihre Sucht nach dem harten Sex mit Michael und ihr Verlangen nach Unterwerfung stärker sind, als ihre Gewissensbisse gegenüber ihrem Mann.

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