Die verzogene Brut

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

nach einer längeren Auszeit vom Schreiben, während der ich mich anderen Dingen (vor allem des Alltags- und des Arbeitslebens) gewidmet habe, bin ich zurück mit einem neuen Kapitel meiner Fortsetzungsgeschichte. Ich hoffe mal, dass noch Interesse besteht und die Pause nicht zu groß geworden ist….

Ich habe vor allem versucht, nun die Charakterentwicklung der beiden Protagonisten voranzutreiben und nachdrücklicher anzudeuten, wo die Reise hin geht.

Bitte teilt mir nur eure Eindrücke und Wünsche für zukünftige Kapitel mit. Das wäre schön.

Wie immer gilt: Viel Spaß beim Lesen dieses Kapitels.

***

Nach den geilen Ereignissen am Morgen, verbunden mit der Erkenntnis, dass sich die Beziehung zu seiner Schwester nicht verschlechtert hatte, hätte Oliver deutlich entspannter als die Tage zuvor sein müssen. Sein Verhältnis hatte sich nur geringfügig verändert und das war nichts grundheraus Schlechtes. In der Tat machte er sich jetzt keine Sorgen mehr, dass Larissa ihn für das, was sie getan hatten, verabscheuen könnte. Das hatte sie durch ihr Geschenk hundertprozentig deutlich klargemacht. Andererseits ließ ihn dieses Geschenk, welches sie später nochmals intensiver mit ihm diskutieren wollte, keine Ruhe mehr finden. Ununterbrochen fragte er sich, ob sie unterschwellig von ihm erwartete, dass er den ersten Schritt tat. Sollte er das Gesprächsthema zwischen ihnen auf die vergangenen Ereignisse und die Perspektiven für die Zukunft richten? Sofern er diese Option in Erwägung zog, gab es keine wirklichen Gelegenheiten, um das Thema anzuschneiden. Und falls es sie gab, war Oliver zu unsicher, wie er es anfangen sollte.

Larissa schien im Gegensatz zu Oliver keine Veranlassung zu sehen, in naher Zukunft ihm ihre Empfindungen mitzuteilen. Demzufolge wurden am Abend des gleichen Tages nur Belanglosigkeiten ausgetauscht. Oliver suchte fortwährend den Augenkontakt mit Larissa, um Signale für einen richtigen Moment von ihr nicht zu verpassen, während sie seinen Blicken vorsätzlich auszuweichen schien. Mit diesem aufgeregten Gemütszustand legte sich Oliver später am Abend schlafen, wobei an schlafen nur äußerst schwerlich zu denken war. Und am nächsten Morgen waren die Unsicherheit und das Bedürfnis, sich zeitnah mit Larissa auszusprechen, noch vollends da. Mit einem Grummeln im Magen deckte Oliver für Larissa und sich den Frühstückstisch, nachdem er sich fertiggemacht und geduscht hatte.

Bereits zu Anfang ihrer vorübergehend elternlosen Zeit hatten die Geschwister vereinbart, dass grundsätzlich Oliver an Sonntagen für das Decken, Abräumen und Spülen des Frühstückstisches zuständig war und Larissa an Samstagen. An diesem Tag war bislang der erste Sonntag und der erste Tag ihrer elternfreien Zeit überhaupt, an dem Oliver sein Pensum vereinbarungsgemäß begonnen hatte. Vermutlich lag das zu einem nicht unwesentlichen Teil an dem Umstand, dass er dermaßen schlecht geschlafen hatte, dass er förmlich überpünktlich aus dem Bett gefallen war. Als unvermeidliche Folge war er für jegliche Ablenkung von seinen verwirrten Gedanken richtiggehend dankbar.

Nach alldem saß Oliver am Frühstückstisch mit einer frischen Tasse Kaffee in der Hand, als seine Schwester die Küche betrat. Wie üblich wirkte sie bemerkenswert frisch und zur Gänze ausgeruht, weil sie ein ausgesprochener Morgenmensch war, worin sie sich grundlegend von Oliver unterschied. Umso überraschter war Larissa, ihren Bruder um diese Uhrzeit am Frühstückstisch anzutreffen, der darüberhinaus noch von ihm gedeckt worden war. Skeptisch dreinblickend blieb sie in der Türöffnung stehen, bevor sie lächelnd bemerkte: „Na sowas. Wenn das so weitergeht, werden dich Mom und Dad ja gar nicht mehr wiedererkennen, wenn sie zurückkommen. Oder habe ich am Ende etwas getan, womit ich diese außerordentliche Verhaltensänderung bei meinem Bruder bewirkt haben könnte?“

Ihre letzte Äußerung ließ Oliver aufhorchen. Konnte dies ihr Zeichen an ihn sein, dass sie bereit war, mit ihm über diese Dinge zu sprechen? Eine Anspielung auf ihr Geschenk war es in jedem Fall. Wegen seiner Nachgrübelei verlief Olivers gerade entdeckte Chance scheinbar schnell im Sand, weil sich Larissa im nächsten Moment wortlos an den Tisch zu ihm setzte und sich Kaffee eingoss. Olivers Schwester nahm sich die Tageszeitung, die für gewöhnlich in ihrer Familie lediglich ihr Vater Frank am Frühstückstisch zu lesen pflegte, und vertiefte sich in ihr. Jedenfalls brachte Larissa Oliver viel zu wenig Aufmerksamkeit entgegen, als dass er das, was auf seinem Herzen lag, hätte ansprechen können. Oder sollte er es entgegen seiner Wahrnehmungen, die ihm anderes verhießen, schlicht mutig versuchen?

Larissa kam Oliver mit einer harmlos klingenden Frage zuvor: „Sag mal, ist irgendwas? Du bist außergewöhnlich still? Willst du mir irgendetwas sagen?“ Dass Larissa bei ihrer Frage noch nicht mal richtig von ihrer Lektüre aufschaute, sondern flüchtig über den Zeitungsrand blickte, kam Oliver irgendwie wie das Lauern eines hungrigen Tieres vor. Ja, wie ein Tier, das nur auf einen Fehler seiner Beute wartete, um es anschließend anzugreifen und zu verschlingen. In einem Punkt war sich Oliver hundertprozentig sicher: Larissa wusste bestens, dass in Oliver seit gestern noch einiges rumorte. Und dass sie dies schamlos für ihr Spiel mit ihm ausnutzte, ärgerte Oliver maßlos, dass er bissig zurückfragte: „Kommt darauf an. Wolltest du mir noch etwas sagen beziehungsweise etwas mit mir diskutieren?“ Larissa hatte derweil ihren Blick gesenkt und auf den Zeitungsinhalt gerichtet. Von Olivers Versuch den Spieß umzudrehen, zeigte sie sich nicht im Mindesten beeindruckt: „Ich? Nö, ich weiß ehrlich nicht, was du meinst! Was soll ich noch mit dir diskutieren wollen?“

Langsam wurde es Oliver zu albern und zu nervig, weshalb er nach einem kurzen Lacher, der objektiv beurteilt wie ein hartes Husten klang, ohne Umschweife zur Sache kam: „Zum Beispiel, was dein gestriges ‚Geschenk‘ angeht? Na, klingelt’s?“ Sogar diese offensive Attacke zeigte nicht Olivers erhoffte Wirkung. Stattdessen blieb Larissa die Ruhe selbst und fokussierte unverändert angestrengt die Zeitung, als sie reagierte: „Ja und? Was ist mit ihm? Willst du mir sagen, dass es dir im Nachhinein doch nicht gefallen hat, oder was?“ Oliver war zur Gänze von Larissas Verhalten verwirrt: „Ob es mir gefa…? Also, das ist überhaupt nicht der Punkt. Ich dachte nur, dass… naja….“ Wenigstens schaute Larissa Oliver ab jetzt unauffällig über die Zeitung hinweg neugierig an und bohrte nach: „Was? Was dachtest du, hm? Komm sag es, raus mit der Sprache!“

Konnte Larissa dermaßen gut schauspielern, oder konnte sie sich in Wahrheit nicht vorstellen, was sich Oliver wünschte und seine Schwester nur nicht zu fragen traute? Letzteres konnte er sich nach gestern beim besten Willen nicht vorstellen. Er sprach zögerlich weiter und näherte sich seinem Ziel langsam an: „Ich dachte halt, dass du… na weil du in deinem Video an Anfang gesagt hast, dass es dir gefällt… ähm, dass dir dabei jemand… zuschaut…“ Überraschend nahm Larissa ihre Zeitung runter und zeigte durch diese Geste ihr vollkommene Überraschung ausdrückendes Gesicht. Überraschung äußerte sich passenderweise gleichfalls in Larissas nächsten Worten: „Du hast gedacht, du bekämest in Zukunft öfter ähnliches von deiner Schwester wie gestern zu sehen, stimmt’s?“

Diese Frage irritierte Oliver mehr, als zu erwarten war. Hatte Larissa gestern nicht eindeutig Derartiges angedeutet? Oder war bei Oliver in Wahrheit mehr der Wunsch der Vater des Gedankens gewesen? Unbeachtet dieses Problems konnte er an der Stelle keinen Rückzieher mehr machen. Er betonte mit fester Stimmte: „Nein, eigentlich habe ich gedacht, dass ich dir live zusehen und dich filmen könnte, damit wir später noch etwas davon haben.“ Mutig achtete er auf jede mimische Änderung in Larissas Gesichtsausdruck. Und in der Tat schien es Larissa kurzzeitig die Sprache verschlagen zu haben, dass sie ihn mit leicht geöffnetem Mund anstarrte, bevor sie zur Besinnung kam. Mit sachlicher Stimme antwortete sie: „Ha, du bist witzig! Falls du es vergessen haben solltest: Wir sind immer noch Geschwister. Ohne jeglichen Zweifel sind wir gestern zu weit gegangen. Ich bin mir nichtsdestotrotz sicher, dass wir das Ganze als kleinen Ausrutscher vor uns verantworten können. Dass die Sache unter uns bleiben muss, ist selbstverständlich!“

Oliver vermutete in dieser Sekunde, eine gänzlich andere Larissa als die letzten Tage vor sich zu haben. All das, was sein Bild von ihr in den letzten Tagen gewandelt hatte, geriet durch dieses komische Gespräch ins Wanken. Oliver musste sich fragen, welche der zwei Larissas, die er heute kannte, die wirkliche Larissa war, oder wie er diejenige der letzten Tage neuerlich zum Vorschein bringen konnte. DFürs erste sprach erneut Larissa: „Hat dich das allen Ernstes dermaßen angemacht, mir nur zuzuschauen?“ Diese Frage weckte eine leise Hoffnung in Oliver, dass er voller Überzeugung sagen konnte: „Natürlich, was denkst du denn? Meinst du, ich frage nur zum Spaß? Ich würde dich im Ernst gerne bei diesen… Dingen… filmen. Was ist denn schon dabei? Passiert doch nichts!“

Oliver glaubte, bei Larissa ein Bröckeln ihres verhärteten Standpunktes erkennen zu können. Ihre Antwort sagte ihm zu seinem großen Bedauern im ersten Moment jedoch genau das Gegenteil: „Was dabei ist, fragst du? Meinst du, wir können das nebenbei machen, nur weil du und ich möglicherweise gleichermaßen Lust hätten…?“ Mutmaßlich um sich abzulenken, nahm Larissa den Joghurtbecher in die Hand, an dessen Inhalt sie vor einigen Minuten zu essen begonnen hatte. Sie schaufelte sich Joghurt in den Mund, während sie Olivers Erwiderung erwartete. Die ließ in diesem Falle nicht lange auf sich warten, weil Oliver Larissas Bedenken nicht im Entferntesten nachvollziehen konnte oder wollte. Nebenbei bemerkt war inzwischen wild entschlossen, seine Schwester zu mehr zu überreden: „Warum nicht? Was spricht dagegen, es passiert doch nichts. Du und ich wir sind erwachsene Menschen. Sofern wir zu einer bestimmten Sache Lust haben, warum sollten wir uns nicht gegenseitig dabei zuschauen und zusammen gesteigerte Freude haben, zu masturbieren?“

Von sich und seiner Aussage überrascht stellte Oliver fest, dass er das erste Mal deutlich ausgesprochen hatte, was er sich wirklich wünschte. Die Fakten lagen spätestens jetzt bildlich vor ihnen auf dem Tisch. Auf dem realen Tisch stellte Larissa gerade ihren Joghurtbecher ab und ließ ihre Arme sinken, wobei sie in ihrer einen Hand noch ihren Löffel hielt. Nachfolgend sagte sie: „Und du meinst nicht, dass das vielleicht der erste verhängnisvolle Schritt zum richtigen Inzest wäre? Ich mein‘, ich frage bloß! Mich würde interessieren, was du zu dem Thema denkst und was du zu sagen hast, wo du dir scheinbar in allem auffällig sicher bist.“ Oliver musste nicht eine Sekunde überlegen, sondern antwortete, als hätte er den Text im Voraus aufgenommen und würde ihn nur noch abspielen müssen: „Inzest? Das ist jetzt nicht dein Ernst! Wofür glaubst du, zu welchem Zweck wurde das gesetzliche Verbot von Inzest erlassen, hm? In dem Verbot geht es letzten Endes nur um den Aspekt, dass in gerader Linie Verwandte keine Kinder zeugen sollen, damit keine geschädigten Kinder auf die Welt kommen. Und was das angeht, besteht bei uns nicht die geringste Gefahr, wenn wir uns noch nicht mal nahe kommen und nur schauen. Oder siehst du das vielleicht anders?“ Das Argument musste zwangsläufig bei seiner Schwester sitzen, dachte Oliver zuversichtlich.

Mir dieser Annahme schien Oliver ausnahmsweise nicht generell falsch zu liegen. Larissa schien über sein Argument ernsthaft nachzudenken, weil sie ihren Kopf ein schief legte und sich mit der freien Hand, mit der sie nicht den Löffel hielt, am Kinn kratzte. Nach einigen Sekunden des Grübelns, die Oliver ihr gerne bereitwillig ein-räumte, entgegnete sie: „So siehst du das also. In dem Falle käme es noch essentiell darauf an, dass du dich im Zweifel beherrschen kannst….“ „Das sollte kein Problem sein, wo in den letzten Tagen einiges passiert ist. Ich habe dir jawohl mehr als bewiesen, dass ich darin, was wir zwei zusammen machen könnten, nur ein harmloses Vergnügen für alle Seiten sehe.“, bemühte sich Oliver schnell zu versichern. Larissa blickte ihren Bruder mit bemerkenswert ernstem Gesichtsausdruck an. Ihre Hand hatte sie aus dem Gesicht zurückgezogen und entspannt auf dem Tisch abgelegt. Ihre andere befand sich unverändert mitsamt dem Löffel außerhalb von Olivers Sichtweite unterhalb der Tischplatte, wie er nebenbei mit einem Teil seines Unterbewusstseins registrierte. Oliver musste sich jedoch mit voller Aufmerksamkeit auf Larissas Worte konzentrieren: „Na gut, das würde ich dir noch glauben. Aber wie stellst du dir das konkret vor: Soll ich einfach zu dir kommen und sagen, wenn mich meine Möse gerade juckt. Dann machst du schnell deine Kamera bereit und auf geht’s, oder wie?“

Zutreffender hätte Oliver seine Vorstellung der Ereignisse nicht formulieren können, soweit er ehrlich zu sich war. Streng genommen hätte er bei den Worten seiner Schwester bloß zu nicken brauchen. Beim Wechsel seiner Blickrichtung von Larissas sich merkwürdig unterhalb des Tisches bewegenden Hand auf ihr Gesicht, registrierte er um ihre Mundwinkel ein zaghaftes und nur mühsam unterdrücktes Zucken. Zog sie ihn die ganze Zeit oder zumindest die letzten Fragen über auf und hatte innerlich vor Minuten zugestimmt? Einerseits wäre das aus Olivers Sicht nachvollziehbarerweise wunderbar. Anderseits gedachte er sich nicht locker von seiner kleinen Schwester verarschen zu lassen. Mit neu gewonnener Sicherheit sagte er: „Jo, so könnte ich mir das gut vorstellen. Das heisst, von meiner Seite spricht zumindest nichts dagegen und falls ich deine Reaktionen richtig deute, hast du in Wahrheit gleichfalls keine echten Bedenken. Ich nehme im Gegenteil an, dass dich in dieser Sekunde alleine der Gedanke an die Möglichkeit, dich beobachten zu lassen, wieder zunehmend geil macht….“

Erneut blieb Olivers Auge an Larissas Oberarm hängen, dessen unteres Ende unter dem Tisch verschwand, wo Larissas Hand irgendetwas machte. Hatte sie eigentlich noch den Löffel in ihren Fingern? Irgendwie machte Oliver das, was sie nebenbei außerhalb seines Sichtfeldes unter dem Tisch tat, nervös. Aus diesem Grund plötzlich aufbrausend fragte Oliver: „Verdammt, sag mal, was hantierst du eigentlich die ganze Zeit unter dem Tisch mit dem Löffel herum? Das ist ja furchtbar und macht mich irgendwie nervös?“ Trotz Olivers gehobener Lautstärke in seiner Stimme setzte Larissa nur ein mehrdeutiges, verschmitztes Lächeln auf und erwiderte: „Na, immerhin fällt es dir endlich auf. Weißt du was: Sag du es mir, was ich mit dem Löffel unter dem Tisch gerade mache. Mal sehen, was du bekommst, sofern du mit deiner Vermutung richtig liegst!“ Das konnte unmöglich wahr sein! Dass Oliver nicht selbst auf diese naheliegende Idee gekommen war! Wie hatte er nur dermaßen blind sein können? Larissa hatte ihm die ganze Zeit mehr oder weniger unauffällige Zeichen gegeben, dass sie bereit war, auf Olivers Vorschlag einzugehen. Er hatte sich nur zu verbissen auf seine Argumentation konzentriert, dass ihn sein Unterbewusstsein vergeblich versucht hatte, auf ihre provokativen Signale aufmerksam zu machen.

Nach dieser Erkenntnis war Oliver umso sicherer. Mit fester Stimme riet er: „Tja, wenn das so ist und ich dich richtig einschätze…. Ich vermute stark, dass du dir die letzten Minuten den Löffel genüsslich in dein juckendes Fötzchen geschoben hast. Na, liege ich mit der Annahme richtig?“ Überraschenderweise verzog Larissa keine Miene und kommentierte Olivers Mutmaßung extrem nüchtern: „So schätzt du mich also ein? Na, wenigstens gibt es eine eindeutige Methode, um dich überprüfen zu lassen, ob du mit deiner Behauptung richtig liegst….“ Unter dem Tisch kam ihre Hand mit dem Löffel in ihr zum Vorschein. Diesen hielt sie Oliver mit den auffordernden Worten dicht vor das Gesicht: „Überzeuge dich am besten selbst, ob du richtig liegst, Brüderchen.“

Ihn wie hypnotisiert anstarrend nahm Oliver den Löffel entgegen. Eigentlich gab es äußerlich keine Anzeichen, dass er sich bis gerade noch in Larissas Möse befunden haben sollte. Zwar war er leicht beschlagen und glänzte weniger als in unbenutztem Zustand. Andererseits hatte Larissa von ihm erwiesenermaßen zuvor gegessen und ihn zusätzlich noch die ganze Zeit in ihrer warmen Hand gehalten. Als Folge gab es für Oliver nur eine vernünftige Möglichkeit, um zu testen, ob sich dieser Löffel in einer vermutlich gut befeuchteten Scheide befunden hatte – den Geschmackstest. Kurz entschlossen schob sich Oliver den Löffel in den Mund und versuchte verräterische Nuancen zu erschmecken. Obwohl er ehrlich gesagt nicht das Geringste schmeckte, was er ohne den Kontext als Scheidensekret eingestuft hätte, machten Oliver alleine die Möglichkeiten unheimlich an. Ihn erregte der Gedanke, dass sich der Löffel, den er im Mund hatte, noch vor kurzem in der Spalte seiner Schwester befunden haben konnte. In seiner Hose stellte sich automatisch eine kleine Beule ein. Nur weil er nichts Verdächtiges schmecken konnte, hieß das noch lange nicht, dass er es nicht trotzdem dreister weise behaupten konnte. Mit dieser Idee im Kopf sagte Oliver noch mit dem Löffel im Mund: „Eindeutig, dieser Löffel muss gerade in einer Muschi gesteckt haben. Und diese muss bemerkenswert feucht gewesen sein, muss ich als ausgewiesener Fachmann feststellen.“

Larissa lachte wegen Olivers gespielt ernstem und betont nüchtern vorgebrachtem Fazit und konstatierte: „Du warst immer schon ein unglaublich schlechter Lügner, Oliver. Aber weil du trotz deiner ‚Fertigkeiten‘ mit deiner Einschätzung ins Blaue richtig gelegen hast und ich in Wahrheit ausnehmend geil bin, könntest du ruhig deine Kamera holen. Ich ziehe mich kurz um und anschließend treffen wir uns in fünf Minuten in meinem Zimmer. Aber es bleibt bei folgendem: Du filmst nur und das war es, klar?“ Am liebsten hätte Oliver laut gejubelt und Larissa umarmt, dermaßen freute er sich. Stattdessen bestätigte er nur kurz im Aufstehen von seinem Sitzplatz, bevor es sich Larissa anders überlegen konnte: „Ja klar, so machen wir’s. Super, ich hole sofort meine Kamera. Ich bin sowas von gespannt, was du dir für mich geiles ausdenken wirst!“ Seine Schwester ließ Oliver vor lauter Begeisterung wenig galant und unbedacht am Frühstückstisch sitzen.

Schnellen Schrittes machte er sich auf in sein Zimmer, um die Kamera einsatzbereit zu machen. Hoffentlich würde die Showeinlage seiner Schwester genauso geil werden wie das, was sie ihm gestern auf Kamera aufgenommen hatte. Der ausschlaggebende Unterschied für Oliver würde dieses Mal in dem Umstand bestehen, dass er live bei Ihrer Einlage anwesend sein würde. Das machte die Sache für Oliver ungleich anheizender, dass alleine die Vorfreude bei ihm eine deutliche Erektion auslöste. Aus diesem Grunde zog sich Oliver vor der Filmsession mit seiner Schwester sicherheitshalber noch luftiger an – eine legere kurze Multifunktionshose und ein lockeres Muskelshirt. Anschließend wartete er noch einen Augenblick in seinem Zimmer, bevor er vorhatte, nach nebenan zu seiner Schwester Larissa in ihr Zimmer überzuwechseln.

Im Gegensatz zu dem Gespräch, in welchem Oliver überflüssigerweise versucht hatte, Larissa von etwas zu überzeugen, was sie ohnehin aus eigenem Antrieb wollte, dauerte die Vorbereitung auf den eigentlichen Akt nur noch kurz. Larissa hatte auf ihren Bruder gewartet und winkte ihn zu sich ins Zimmer, wonach sie hinter Oliver die Türe schloss. In der Zwischenzeit, in der Oliver in seinem Zimmer gewesen war, hatte sie sich etwas anderes angezogen. Wie er war sie sommerlich gekleidet und trug pinke Pants, die Oliver an ihr bewusst noch nie wahrgenommen hatte und obenrum ein schlichtes, weißes Top. Ihre Haare hatte sie inzwischen anstelle ihrer wilden, ungezügelten Mähne, die sie morgens gerne zur Schau trug, hinten zu einem Zopf zusammengebunden. Ansonsten schien Larissa sich nicht eingehender vorbereitet zu haben. Zumindest erkannte Oliver in ihrem Zimmer keinerlei Veränderung und es lagen offensichtlich keine Gegenstände bereit, die ihm Rückschlüsse ermöglichten, was Larissa vorhatte.

Im Gegensatz zum äußeren Anschein hatte seine Schwester alles detailliert geplant. Als erstes wies sie Oliver eine aus ihrer Sicht optimale Zuschauerposition zu: „Oliver, du setzt dich am besten auf das Bett. Von dort müsstest du eine gute Kameraperspektive haben. Oder du nimmst den Schreibtischstuhl hier, falls du zum Filmen höher sitzen willst.“ Oliver lehnte dankend ab und ließ sich stattdessen auf das Bett nieder. Allerdings stellte der besagte Schreibtischstuhl die einzige Veränderung in Larissas Zimmer dar, wie Oliver gerade feststellte. Üblicherweise stand dieser nicht unnütz mitten im Raum beziehungsweise vor Larissas Bett sondern an ihrem Schreibtisch. An der angestammten Stelle des höhenverstellbaren Schreibtischstuhles mit seinen fünf Rollen befand sich jetzt stattdessen ein anderer Stuhl. Es war der schlichte, vierbeinige Stuhl mit den verchromten Beinen und der neongrünen Plastiksitzfläche und -lehne, die flächig durch einen transparenten Plastikteil verbunden wurden. Dieser Stuhl stand für gewöhnlich nur leidlich dekorativ in der Ecke von Larissas Zimmer. Jetzt schien er ihr, für was auch immer sie vorhatte, besser geeignet zu sein als der variablere und mit grauem Stoff gepolsterte Bürostuhl.

Inzwischen hatte sich Larissa auf dem besagten neongrünen Stuhl niedergelassen und schaute Oliver aus tiefen Augen an, als sie fragte: „Und – bereit?“ Oliver nickte: „Bei mir ist alles klar. Du kannst jederzeit loslegen, sobald du willst. Die Kamera läuft.“ Langsam dreht sich Larissa zum Schreibtisch um und zeigte Oliver ihren Rücken. Unerwartet warf sie ihren Kopf über ihre rechte Schulter herum und sagte: „Okay, aber vergiss nicht, was wir für Regeln vereinbart haben. Falls du dir währenddessen an deine Nudel packen willst, ist das in Ordnung. Aber wir gehen nicht darüber hinaus. Verstanden?“ Oliver nickte eine erneute Bestätigung und machte zusätzlich mit seiner linken Hand, in der er nicht die Kamera hielt, ein „OK-Zeichen“ aus seinem Daumen und Zeigefinger.

Endlich ging es los und er betrachtete seine Schwester neugierig durch den Fokus der Kamera. Was hatte sie wohl vor, mit ihrem Körper und zur Olivers Freude anzustellen? Jedenfalls würde Oliver in der derzeitigen Position nicht viel davon mitbekommen, dachte er. Bis auf Larissas Rückansicht und ihre Hände, die emsig über den Schreibtisch huschten, als würde sie auf einem auf der Tischplatte befindlichen Blatt oder auf einem Schreibblock irgendetwas schreiben, konnte er nichts Nennenswertes auf Film bannen. Larissa wusste das offensichtlich, weshalb sie sich beeilte, Oliver schnell eine Ahnung zu vermitteln, was sie sich als Inhalt ihres kleinen Spiels ausgedacht hatte. Gelangweilt lehnte sie ihren Kopf an eine Hand, ihren Ellenbogen auf der Tischplatte abgestützt und seufzte: „Ach, scheiß Hausaufgaben. Sobald dieses fucking Abitur geschafft ist, mache ich als erstes richtig einen drauf. So eine langweilige und nichts bringende Scheiße! Was bringt mir dieser Geschichtskram und diese uralte deutsche Literatur…?“ Mit einem energischen Wisch über den Schreibtisch, bei dem sie sich absichtlich auf dem Stuhl in Olivers Richtung drehte, fegte sie einen Schreibblock, diverse Stifte und zwei Bücher vom Schreibtisch. Alles landete neben Olivers Schwester auf dem Laminat-Fußboden und wurde von dem gewaltigen Schwung bis an die Zimmerwand geschleudert, wo alles zum liegen kam.

Als sich Oliver vom Anblick der Schreibutensilien lösen konnte und seine Schwester anblickte, hatte sich diese auf dem Stuhl nach vorne sinken lassen. Sie lümmelte im Nachhinein geradezu auf dem Möbelstück herum. In ihrer Hand hielt sie überraschenderweise einen langen, gelben Bleistift, den sie aus irgendeinem Grund nicht mit in die Zimmerecke gefeuert hatte. Das musste aus Olivers Sicht einen Grund haben und tatsächlich lieferte ihm Larissa umgehend eine Erklärung: „Das scheiss Abi braucht doch kein Mensch…! Ich brächte jetzt ´was ganz anderes….“ Larissa hatte sich noch tiefer auf dem Stuhl sinken lassen und zeitgleich ihre Beine auseinander gespreizt. Dies vermochte Oliver relativ gut von seiner Warte seitlich von Larissa mit der Kamera einzufangen. Nebenbei verfolgte er, wie Larissa mit dem Bleistiftende, wo sich ein aufgesetzter Radiergummi befand, zaghaft ihre intimste Stelle zwischen ihren Beinen durch die luftige Shorts berührte. Anschließend strich sie mit dem harten Schreiberling mit weichen Bewegungen an ihrer Spalte rauf und runter.

Vom bloßen Zusehen wurde Oliver zunehmend heißer in seinen luftigen Klamotten. Nichtsdestotrotz hielt er konzentriert die Kamera auf das Geschehen gerichtet. Er versuchte sich zumindest vorübergehend zu beherrschen und seiner Schwester nicht sofort zu zeigen, wie erregend er ihre Art der Selbstbefriedigung fand. Naturgemäß hatte Larissa noch mehr Spaß, während sie mit dem Bleistift zunehmend forscher agierte. Zum einen drückte sie fester mit dem Stift auf und gewährte eine zarte Andeutung, wo genau ihre Schamlippen verliefen, weil sich diese leicht durch den Hosenstoff abzeichneten. Zusätzlich stach Larissa wiederkehrend zwischendurch mit dem stumpfen Bleistiftende auf ihre Muschi ein und drückte das Kleidungsstück mehrmals ein Stückchen in ihre Pussy. Bei dieser Form der Behandlung ihrer intimsten Körperstelle stöhnte sie nach der kurzen Zeit wohlig und konstatierte: „Ja, das ist viel geiler als dieses langweilige Büffeln. Geil!“

Das hätte Oliver nur uneingeschränkt aus seiner Erfahrung und selbstredend vom Larissa Zugucken unterschreiben können. Doch während sich seine nicht mit der Kameraführung beschäftigte, linke Hand in seinen Hosenbund verirrt hatte und dort seinen deutlich angewachsenen Schwengel massierte, überraschte ihn Larissa mit einem ruckartigen Aufstehen. Langezeit stand sie nicht unbewegt steif vor ihrem Bruder. Stattdessen dreht sie sich frontal in Olivers Richtung. Sie setzte sich, nachdem sie mit einer lockeren Handbewegung für noch mehr Platz auf ihrem Schreibtisch gesorgt hatte, mit einem kleinen Hopser auf die Schreibtischkante. Ihre erneut in dieser Position deutlich auseinander gestellten Beine setzte sie auf der Sitzfläche des Stuhles ab, worauf sie bis soeben gesessen hatte. Für Oliver bedeutete Larissas neue Position einen geradezu optimalen Blickwinkel auf die Schamregion seiner Schwester, die diese neuerlich mit dem spitzen Ende des Bleistifts durch ihre dünne Hose hindurch bearbeitete.

Kurz schob sich Larissa das Ende des Bleistiftes sogar von oben hinter ihrem Hosenbund in ihre Hose, was sie ein Mal spitz aber leise aufschreien ließ. Dieser Schritt schien ihr noch zu weit zu gehen. Sie holte den Bleistift aus ihrer Hose und befriedigte sich zunächst weiter von außen durch den dünnen Hosenstoff. Als Entschädigung erfreute sie Oliver wie üblich mit ihren Äußerungen, dass er nicht im Unklaren darüber blieb, welche Gefühle Larissa beim Masturbieren überkamen. Sie sagte gepresst: „Oh geil, meine Pussy juckt so und zusätzlich drückt meine volle Blase noch so doll, dass ich es beinahe nicht mehr halten kann. Aber es fühlt sich sowas von geil an….“ Zeitgleich schloss Larissa entspannt ihre Augen, während Oliver seinen Augen und Ohren nicht zu trauen wagte. Beabsichtigte Larissa ihm erneut wie gestern eine Vorstellung mit Natursekt-Elementen zu bieten? Das hätte ihm unglaublich gefallen. Rein inhaltlich betrachtet hatte seine Schwester hundertprozentig recht, dass alleine eine gefüllte Blase die Gefühle beim Masturbieren noch deutlich steigern konnte. Dies hatte Oliver mehrfach am eigenen Leib genussvoll erfahren dürfen. Angesichts dessen musste Larissas Bemerkung in dieser Hinsicht noch nicht viel heißen. Oliver blieb aus dem Grunde auf der Suche nach zusätzlichen verheißungsvollen Anzeichen absolut wachsam.

Larissa fuhr unentwegt mit dem Bleistift mit sanften Bewegungen über ihre Spalte und lehnte sich mit deutlich überdehntem Rücken ohne das Gleichgewicht zu verlieren auf ihrem Schreibtisch zurück. Olivers Fokus blieb stur auf Larissas Schamregion gerichtet und nur gelegentlich schaute er seiner Schwester ins Gesicht, um ausmachen zu können, mit welch großen Schritten sie sich ihrem Höhepunkt näherte. Und dabei hatte sie sich noch nicht das kleinste bisschen ausgezogen, was Oliver sehnsüchtig erwartete. Zuvor erfüllte seine Schwester ihm seine andere Hoffnung. Plötzlich stöhnte Larissa laut auf und griff sich mit der Hand, in der sie nicht den Stift hielt, in den Schritt. Gespielt erschrocken sagte sie: „Oh, verdammt, jetzt ist mir vor lauter Geilheit ein kleines bisschen in die Hose gegangen….“ Als sie ihre Hand wegnahm, um zu begutachten, wie viel Urin ihr entsprungen war, sah Oliver als Beobachter einen kleinen, münzgroßen, dunklen Fleck auf dem pinkfarbenen Stoff. Über diesen strich Larissa gedankenverloren mit ihrem Handwerkszeug, bevor sie bemerkte: „Ach, was soll’s? Warum sollte ich mir nicht beim Wichsen nebenbei in die Hose machen, wo es doch dermaßen geil ist? Ich muss aber auch sooo dringend…!“

Alleine diese Worte ließen Olivers Schwanz gefühlt nochmals ein klein wenig anwachsen, dass es ihm sogar in seiner weiten Cargohose eng zu werden drohte. Kurzentschlossen versuchte er sich mit einer Hand seine Hose soweit runter zu ziehen, dass sein Glied ins Freie springen konnte. Trotz dieser ihn ablenkenden Beschäftigung hielt er die Kamera und seinen Blick unverwandt auf seine auf dem Tisch sitzende Schwester gerichtet. Oliver hatte fast den Eindruck, dass Larissa ihre Beine noch ein Stückchen mehr spreizte, als sie erneut zum Bleistift griff und sich durch die Hose hindurch ihre Muschi streichelte. Sicherlich musste es für Larissa unglaublich schwierig sein, dabei ihre Blase unter Kontrolle zu halten, nahm Oliver zumindest an. Dass er mit dieser Vermutung richtig lag, erwies sich nur wenige Sekunden später. Larissa unterbrach ihr fortwährendes „Mhm jaaa“ mit einem kurz hervorgestoßenen „mhm… ohhh!“ und unmittelbar im Anschluss verfärbte sich ein deutlich größerer Bereich ihrer Pants zwischen ihren Schenkeln dunkler. Da sie im Vorfeld betont hatte, sich nicht wesentlich daran zu stören, dass sie beim Masturbieren ihre Klamotten stärker einnässte, fuhr Larissa anschließend fort, sich mit dem Stift zu befriedigen.

Innerlich feuerte Oliver ohne es laut auszusprechen seine Schwester an: „Komm schon Larissa, lass es laufen. Piss dich endlich richtig ein!“ In seinen Gedanken stellte er sich vor, wie herrlich es sein müsste, jetzt mit seiner Zunge an Larissas Lustdreieck spielen zu können. In seiner Phantasie störte es ihn zumindest nicht wesentlich, dass Larissa noch ihre Pants anhatte. In diesem Augenblick, in dem sich Oliver seinen Vorstellungen hingegeben hatte, holte ihn Larissas nächste Äußerung in die Realität zurück: „Oh Mann, ich kann echt nicht mehr, ich muss jetzt ehrlich absolut dringend pissen. Ach, was soll’s? Ich lass‘ es jetzt einfach laufen…!“ Das ließ Oliver im Stillen jubilieren und ihn seinen Blick erstmals zur Gänze von dem kleinen Kamerabildschirm abwenden, weil er das nicht über den Umweg des Kameraobjektivs verfolgen mochte.

Und das lohnte sich für ich sofort: Unter einem entspannten Seufzen der Erleichterung lockerte Larissa ihre Scheidenmuskulatur und sofort färbte sich ihre rosafarbene Hose zusehends mehr und mehr von ihrem Urin ein. Währenddessen rieb sich Oliver freudig erregt schneller und schneller seinen strammen Schwengel. Inzwischen konnte der Stoff von Larissas Pants die zunehmende Mange an Flüssigkeit nicht mehr halten, tropfte hindurch und verteilte sich um Larissas Körper herum auf der Schreibtischplatte. Dies passierte so lange, bis die Pisse den Rand des Schreibtisches erreicht hatte, von wo sie wie ein kleines Rinnsal auf den Laminat-Fußboden hinab strömte. Dieser Umstand ließ Larissa unerwartet innehalten, was Oliver dadurch erkannte, dass sie ihre Beine merklich zusammenzog und augenscheinlich ihren Fluss unterbrach. Trotzdem tropfte es die erste Zeit noch sekundenlang unverändert stetig vom Schreibtisch auf den Boden.

Als sich Oliver gerade zu fragen begann, was seine Schwester als nächstes vorhatte, handelte sie schon. Unverändert auf ihrem Schreibtisch verbleibend, hob sie ihr Becken wenige Zentimeter an, wodurch sich erneut ein Schwall Pisse, der sich unter ihr angesammelt hatte, auf den Boden ergoss. Mit einer schnellen Bewegung zog Larissa vorne ihre Pants und den darunter zum Vorschein kommenden Slip herunter und entblößte ihre vom pissen geil nass glänzende Muschi. Das Zurückrutschen ihres Slips und ihrer Pants verhinderte Larissa, indem sie die Kleidungsstücke mit ihrer linken Hand festhielt. Den Bleistift hatte sie derweil aus der Hand gelegt und berührte mit der frei gewordenen Hand ihre Pussy. Genauer gesagt spreizte sie mit ihren Fingern ihre Schamlippen und zeigte dem sehr erfreuten Oliver und seiner unverwandt auf seine Schwester gerichteten Kamera schamlos ihr Innerstes.

Im Grunde war das nicht Larissas ursprüngliche Intention für ihre Handlung. Als wäre sie alleine im Raum, sagte sie zu sich: „Verdammt, ich muss immer noch pissen. Na, kein Problem. Eine geile Drecksschlampe wie mich sollte nichts davon abhalten, ohne Skrupel in mein Zimmer zu pissen. Ist schließlich ja meins und mich stört’s nicht….“ Stark überrascht hielt Oliver in seinen Wichsbewegungen inne. Hatte seine Schwester soeben nicht nur in seiner Phantasie das gesagt, was er glaubte, verstanden zu haben? Würde sie ernsthaft locker und sogar vor seinen Augen in ihr eigenes Zimmer pinkeln? Vor lauter Spannung vergaß Oliver für einen Moment seine eigene drückende Geilheit, lockerte den Griff um seinen Pimmel und starrte nur noch auf die andere Seite des Raumes. Er beabsichtigte seine volle Aufmerksamkeit für die nächsten Sekunden ausschließlich seiner geilen Schwester zu schenken.

Als er die ersten Tropfen Pisse aus Larissas Muschi kommen und vor dem Schreibtisch auf den Boden tropfen sah, verflogen Olivers Vorsätze schlagartig. Seine Hand erwachte zu neuem Leben und wichste mit schnellen Bewegungen seinen Schaft. Weil Larissa ihr Wasserlassen nur für einen Moment unterbrochen hatte, fiel es ihr offensichtlich leicht, den Druck schnell zu steigern. In der Folge kamen nur zwei oder drei Tropfen aus ihrer Möse, bevor ein kräftiger Strahl gelblicher Pisse aus ihr hervorschoss. Diese für Oliver überraschend kräftige Fontäne traf einen knappen halben Meter vom Schreibtisch entfernt auf den davor stehenden Stuhl. Auf diesem hatte Larissa gesessen, ehe sie auf den Tisch umgezogen war. Obwohl Larissas Strahl ziemlichen Druck hatte und entsprechend spritzend gegen die zum Teil durchsichtige Lehne des Plastikstuhles traf, gelangte so gut wie nichts von ihrem Urin auf den Fußboden. Der Grund hierfür war, dass die anatomische Sitzfläche des Stuhles, worauf sich ein Großteil der Flüssigkeit sammelte, stark ausgeformt war und eine Art Schüssel bot.

Eindeutig hatte Larissa viel Spaß und kam zusehends besser in Fahrt, was sie bestens verstand kundzutun: „Ist das geil, unbekümmert ins Zimmer zu pissen. Ich komme mir herrlich verdorben und wie die letzte Schlampe vor…. Das ist sowas von irre geil!“ Oliver war seinerseits wie die vorigen Male überrascht, was seine Schwester tat und von sich gab, sobald sie ordentlich in Fahrt kam. In dieser Situation dankte er in Gedanken seinem Schicksal, das ihm streng genommen nur durch einen dummen Zufall diese Gelegenheit eröffnet hatte. Hätte er seine Schwester nicht zufällig beim Masturbieren erwischt und hätte er diese Chance nicht weiterverfolgt, hätte Oliver nie erfahren, was für ein durchtriebenes Stück seine Schwester war. Und als Nebeneffekt wäre ihm der anregende Anblick verwehrt geblieben, der sich ihm anschließend bot.

Larissa rutschte vom Schreibtisch herunter und baute sich vor ihm auf. Ihr Höschen und ihre Pants zog sie bis auf weiteres vorne ordentlich zu Recht. Larissa betrachtete sie sich wie vor einem Spiegel und begutachtete, was sie mit ihren Klamotten angerichtet hatte. Oliver tat es ihr gleich und inspizierte genauestens, was seine Schwester angerichtet hatte. Im Grunde war die komplette Vorderseite von Larissas pinken Pants dunkel gefärbt und an ihren nackten Beinen konnte man noch glänzende Spuren erkennen, wo ihr ihre Pisse heruntergelaufen war. Selbst ihre weißen Socken wirkten leicht nass. Als sich Larissa umdrehte und Oliver ihr Hinterteil präsentierte, musste er feststellen, dass es hier ähnlich zu der Vorderseite aussah. Die Rückseite der Pants war zumindest im unteren Bereich völlig durchnässt. Weil Larissa beim Pinkeln auf ihrem Hintern gesessen hatte, war die Hose stellenweise faltig. An anderen Stellen lag sie hingegen bündig an Larissas Rundungen an, dass Oliver ihren Slip durch den Hosenstoff erkennen konnte. Dieser musste sich, so glaubte Oliver zu erkennen, bei Larissas Bewegungen auf ihrem Schreibtisch in ihre Arschritze gezogen haben, was Oliver noch zusätzlich anmachte.

Nachdem Larissa ihr Werk ausgiebig betrachtete hatte, formulierte sie folgende Feststellung: „Na, da habe ich meine Pants ganz schön vollgepisst. Ist aber auch ein geiles Gefühl, wie mir die Klamotten am Arsch kleben. Aber ich habe noch eine Idee, wie das Gefühl noch steigern kann….“ Im Anschluss kniete sich Larissa in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem grünen Plastikstuhl, auf dessen Sitzfläche noch die Piss-Pfütze stand, auf den Fußboden. Oliver hatte bei seiner Beobachtung geistesgegenwärtig erraten, was seine Schwester vorhatte. Trotzdem nahm seine Erregung noch spürbar zu, als er zusah, wie sich Larissa über die Stuhlsitzfläche beugte und ihren Oberkörper zuerst in die Lache senkte und nachfolgend gänzlich darin ablegte. Im Nu saugte sich ihr weißes Top mir Urin voll. Als Larissa ihren Brustkorb anhob, um sich in eine bessere Position zu bringen, sah Oliver, dass ihr Busen an den fülligsten Stellen als erstes durch ihr Top durchschien. Der dünne Stoff des Kleidungsstückes war teilweise durchsichtig geworden. Am geilsten fand Oliver bei alldem, dass Larissa dem flüchtigen äußeren Anschein nach keinen BH darunter trug und sich ihre deutlich erigierten Nippel geil hervorhoben.

Um möglichst ihr ganzes Top mit ihrem Pipi einzusauen, drehte Larissa ihren Oberkörper noch auf dem Stuhl hin und her, wobei zwangsläufig einiges an Flüssigkeit vom Stuhl auf den Boden schwappte. Das meiste aber saugte der dünne Stoff des Tops auf. Larissa beugte sich sogar mit ihrem Gesicht zum Stuhl hinab und leckte mit ihrer Zunge ein kleines bisschen ihres Urins auf, um den Geschmack zu probieren. „Hmmm, schmeckt geil salzig. Hat was von Sperma – nur viel nasser!“, lachte Larissa. Als sich Larissa am Ende erhob und sich Oliver beziehungsweise der Kamera frontal präsentierte, tropfte es von ihren Titten noch sichtbar. Weil im Ergebnis die komplette Shirt-Vorderseite durchnässt war, waren Larissas Möpse eindeutig für Oliver sichtbar. Zu gerne hätte Oliver nach den süßen Verlockungen gegriffen und sie geknetete und mit seiner Zunge ihre harten Nippel verwöhnt. Dies blieb bedauerlicherweise nur ein kurzer Tagtraum von ihm, weil er seiner Schwester versprochen hatte, dass er sich beherrschen würde. Nein, Oliver würde nichts tun, was man noch enger mit Inzest in Verbindung bringen konnte als das, was seine Schwester und er ohnehin gerade praktizierten.

Als nächstes ging Larissa auf den Stuhl zu und setzte sich mit dem Gesicht der Stuhllehne zugewandt breitbeinig auf das eingesaute Sitzmöbel, dass ihre Pants nochmals ordentlich durchnässt wurden. Nebenbei platschte noch der letzte Rest Pisse vom Stuhl auf den Fußboden. Während Oliver begeistert auf Larissas in dieser Pose unheimlich prall aussehendes Hinterteil mit der Kamera zoomte, freute sich Larissa: „Ohhh, das fühlt sich so herrlich nass an meiner Möse an… aber andererseits zunehmend kühl und unangenehm. Ich glaube, ich muss langsam meine vollgepissten Klamotten loswerden.“ Umgehend stand sie auf und zog sich im nächsten Moment ihr nasses Top über den Kopf. Ihre Nippel standen noch voller Erregung, wie Oliver feststellte und mit der heran zoomenden Kamera für später festhielt. Ihr Top warf Larissa weit von sich auf den Zimmerboden. Gleichermaßen stieg sie nachfolgend aus ihren Pants und ihrem Slip, die ohnehin vor Nässe zusammenklebten, und trat die zwei Kleidungsstücke in Richtung ihres Oberteils. Als sie bis auf ihre Socken nackt vor Oliver dastand und ihm ihre Kehrseite zuwandte, hörte er sie sagen: „Das war alles zugegebenermaßen richtig geil. Aber ich muss endlich ´was finden, um es mir in meine vor Lust schreiende Möse zu schieben. Ich bin dermaßen spitz, dass ich annähend ausnahmslos alles zwischen meine Schenkel nehmen würde.“

Der letzte Satz seiner Schwester rief tief in ihrem Bruder eine starke innere Stimme wach. Während er den makellos und hell hautfarbenen Hintern von Larissa betrachtete, flüsterte diese Stimme der Versuchung ihm zu: „Hey Oliver, siehst du nicht, dass deine Schwester dich will? Sie hat soeben selbst mit eindeutigen Worten gesagt, dass sie etwas Hartes für ihre Spalte braucht. Und was wäre zu diesem Zwecke geeigneter als dein strammer Schwanz? Sieh doch, wie sie dir ihren Arsch entgegenstreckt. Ist doch vollkommen egal, ob sie deine Schwester ist. Du willst es und sie will es garantiert mindestens genauso. Ihr wisst beide nur zu gut, dass ihr die Vereinbarung, nicht über diese Grenze hinauszugehen, nur getroffen habt, damit zumindest einer von euch den Anstand wahren kann und nicht den ersten Schritt machen muss. Letzterer wirst du sein, Oliver. Los, geh zu ihr hin und sie wird deinem strammen Prügel nicht wiederstehen können. Glaub mir, deine Schwester will es genauso wie du. Hörst du nicht, wie eure Körper nacheinander rufen? Komm, ergreife deine einmalige Chance!“

Innerlich kämpfte Oliver einen erbitterten Kampf mit sich selbst. Während ihm sein Verstand einbläute, dass er in keinem Fall weitergehen dürfe und er dies außerdem Larissa versprochen hatte, versuchte ihm diese penetrante andere innere Stimme klarzumachen, dass das nur ein lächerlicher Vorwand sei. Sie bläute ihm ein, dass sie in Wahrheit genauestens wussten, dass es am Ende so kommen musste, dass mehr zwischen Larissa und ihm zustande kam. Er musste nur seinen Gefühlen nachgeben und den ersten Schritt wagen, was er mit Sicherheit im Nachhinein nicht bereuen würde. Noch während er mit sich haderte, ging Olivers Körper in Aktion über. Er erhob sich von seinem Stuhl und ließ seine Shorts und die kurze Hose zu Boden fallen, dass er untenrum nackt war. Wie in Trance setzte er einen Schritt vor den nächsten und näherte sich zögerlich seiner Schwester. Sie stand noch mit dem Rücken zu ihm, schien auf dem Schreibtisch etwas zu suchen und konnte Oliver aus diesem Grunde nicht kommen sehen.

Larissa fuhr erst erschrocken herum, als Oliver die Digitalkamera auf Larissas Schreibtisch absetzte, um seine Hände frei zu haben. Er legte diese sanft um Larissas Schulter und küsste seine Schwester zärtlich von hinten auf den Hals, wobei sein Ständer flüchtig Larissas linke Pobacke berührte. Mit überraschtem und erschrockenen Gesichtsausdruck fragte sie: „Oliver, was soll das? Wir hatten eindeutig und übereinstimmend vereinbart, dass….“ Weiter kam Larissa nicht. Oliver legte ihr den Zeigefinger seiner rechten Hand auf den Mund, um ihr eindringlich zu bedeuten, ruhig zu sein. Während Larissa ihren Bruder mit großen Augen fixierte, sprach Oliver mit beruhigenden Worten auf sie ein: „Bleib nur ruhig, Schwesterchen, und entspann dich. Du weißt genauso gut wie ich, dass wir es beide möchten. Du hast mich mit deiner Show sowas von heiss gemacht, dass ich mehr möchte, verstehst du? Falls du mir ernsthaft sagen willst, dass du nicht ebenso bei dem Gedanken noch feuchter wirst, es richtig mit mir zu treiben, brauchst du es mir nur zu sagen und ich lasse dich auf der Stelle in Ruhe. Ansonsten will ich dich endlich ganz haben und nicht nur mit meinen Augen.“

„Augen“ war das richtige Stichwort. Diese senkte Larissa im Anschluss an Olivers Rede. Musste sie noch über sein Angebot ernsthaft nachdenken oder hatte sie wirklich noch Gewissensbisse den letzten Schritt mit ihm zu gehen? Falls es sich so verhielt, hoffte Oliver diese schnell ausräumen zu können. Mit einer Hand packte er Larissas Kinn und hob ihren Kopf leicht an, dass sich ihre Blicke erneut trafen. In dieser günstigen Position sagte er: „Nun komm schon, ich spüre eindeutig die Hitze, die von dir ausgeht. Was soll schon großartiges passieren? Du nimmst doch mit Sicherheit die Pille…. Außerdem: Dich macht es doch erwiesenermaßen an, etwas Verbotenes zu tun. Und was könnte verdorbener sein, als mit dem leiblichen Bruder zu schlafen, hm? Macht dich dieser Gedanke für sich genommen nicht schon unheimlich scharf?“

Anstelle einer Antwort oder einer Reaktion schaute Larissa Oliver nur unverändert und unverwandt tief in die Augen. Ihr Blick war dermaßen bohrend, als wolle sie bei ihm erkennen, ob er das, was er gesagt hatte, ernst gemeint hatte. Wäre das der Fall gewesen, hätte Oliver nicht die geringsten Bedenken gehabt, dass man aus seinem Blick ohne jeglichen Zweifel die pure Geilheit hätte lesen können. Trotzdem ließ Larissas Reaktion für Olivers Geschmack viel zu lange auf sich warten. Als sie schlussendlich noch kam, war Oliver umso erfreuter: Ohne den Augenkontakt mit Oliver aufzugeben, beugte sich Larissa vor und küsste ihn energisch auf den Mund. Nach dem kurzen Moment der Überraschung erwiderte Oliver den intensiven Kuss und legte seine Arme erneut in einer innigen Umarmung um seine Schwester. Gänzlich ohne eine verbale Antwort gedachte Larissa den Vorstoß ihres Bruders doch nicht hinzunehmen: „Ja, du hast Recht, Oliver. Wir hätten das im Grunde viel früher machen sollen. Ich will mich nicht mehr beherrschen müssen. Wofür denn? Ich bin halt im Grunde meines Herzens ein verdorbenes Miststück von einer Schwester und daher kann ich das genauso gut ausleben und mit meinem Bruder ficken. Lass uns nicht mehr unnütz Zeit verplempern und komm mit in mein Bett.“

Normalerweise hätte Oliver an dieser Stelle unter Umständen kurz gezögert. Larissas Körper war von ihrer Natursekteinlage noch ganz schön nass und sie wollte dies ignorierend mit ihm in das mit frischen Laken bezogene Bett steigen. In diesem Fall war Olivers von Geilheit geprägte Vorfreude auf den Sex mit seiner Schwester dermaßen groß, dass er dies als kleine Randnotiz schnell abtat. Larissa ausgelassen küssend bewegten sie sich Arm in Arm in Richtung ihres Bettes. Zuerst kletterte Larissa auf das Bettlaken, nachdem sie ihre Bettdecke zurückgeschlagen hatte. Oliver zog sich, bevor er ihr folgte, noch sein Shirt über den Kopf. Er war somit genau wie seine Schwester bis auf die Socken unbekleidet, als er sich neben ihr auf die nachgiebige Matratze begab.

Larissa hatte sich entspannt auf die Seite gelegt und Oliver passte sich ihrem Vorbild zunächst gerne an. Er legte sich ihr zugewandt auf die Seite und schmiegte sich mit seinem Körper eng an sie an. Wie automatisch fanden ihre Zungen auf Neue zueinander. Aber ihre Hände hatten merkwürdigerweise noch Hemmungen, richtig auf Entdeckungstour auf dem fremden Körper zu gehen. Oliver hatte mit seinen 20 Jahren mit mehr als nur einem Mädchen Sex gehabt. Trotz diesem Umstand, der ihm Sicherheit verleihen sollte, war es für ihn mit seiner Schwester etwas grundheraus Anderes und Neues. Oliver wusste es nicht, aber mit hoher Wahrscheinlichkeit empfand Larissa in dem Punkt identisch wie ihr Bruder.

Als sich Olivers Hand von oben herab Larissas Hüfte und ihrem Poansatz näherte, rechnete Oliver kindischerweise, sich an der Haut der jungen Frau wie auf einer angeschalteten Herdplatte die Finger zu verbrennen. Diese Assoziation hatte er jedenfalls, als er sich dabei ertappte, mit welcher Vorsicht er bis dato jeglichen Körperkontakt mit seiner Schwester geplant hatte. Und des Weiteren stellte er fest, nachdem er ‚mutig‘ seine Hand auf Larissas Oberschenkel gelegt hatte, dass sich ihr Körper ungewöhnlich warm anfühlte. Wenig überraschend war ihm das im Gegensatz zu einer Herdplatte nicht im Entferntesten unangenehm oder gar schmerzhaft. Im Gegenteil konnte sich Oliver im Augenblick nicht vorstellen, jemals eine weichere, zartere und wohliger warme Haut als die seiner Schwester berührt zu haben. Insgesamt erinnerten Oliver seine ersten intimen Minuten mit seiner Schwester im Bett an die mit seiner ersten festen Freundin und ein kleines bisschen an sein erstes Mal. Und im Grunde war es ja auch eine zugegebenermaßen besondere Form des ersten Mals, die ihm kurz bevorstand – das erste Mal klassischen Inzests.

Unerwartet flüsterte Larissa Oliver zu: „Komm noch ein Stückchen näher zu mir rüber und lass uns fest aneinander gepresst kuscheln, ja? Dein Körper fühlt sich herrlich warm an!“ Seine Schwester musste ohne den geringsten Zweifel Ähnliches fühlen wie Oliver, was ihm deutlich mehr Selbstvertrauen gab. Zunächst robbte sich Oliver wie gewünscht näher an den Frauenkörper heran, bis sich ihre Bäuche berührten und Larissas Titten weich und nachgiebig gegen seine Brust drückten. Ihre Hände um seinen Nacken und seine Schultern gelegt, zog Larissa Olivers Kopf zu sich und küsste ihn innig auf den Mund. Oliver hatte ein dermaßen starkes Gefühl von Wärme, das sich bei weitem nicht nur durch die enge körperliche Nähe der Körper zueinander erklären ließ. Beinahe hatte Oliver Bedenken sich nur das kleinste bisschen zu bewegen, weil er ansonsten fürchtete, dieses neue und fesselnde Gefühl zu verlieren. Aus diesem Grunde verlegte er sich bis auf Weiteres auf verbale Aktionen, während er zurückhaltend und sanft Larissas Schulter streichelte: „Weißt du, dass du unheimlich schön bist? Du hast so einen wunderbar erotischen Körper. Das fand ich eigentlich schon viel länger und heute kann ich es dir offen und ehrlich sagen.“

Das hatte Oliver gesagt, ohne groß vorher darüber nachzudenken und befürchtete unmittelbar, nachdem die Worte seine Lippen verlassen hatten, dass ihn seine Schwester falsch verstehen mochte. Zu Olivers Glück war das nicht der Fall und Larissa setzte ein Lächeln auf, das zumindest ausdrückte, dass sie sich geschmeichelt fühlte. Zur Bestätigung schob sie noch nach: „Das ist wirklich süß von dir…. Willst du mich in dem Fall nicht endlich deutlich mehr anfassen?“ Seiner Schwester ging es eindeutig entschieden zu langsam, obwohl sie Oliver bis zu dem Augenblick gleichermaßen nur behutsam und sporadisch berührt hatte. In dem Moment musste Oliver kurz und ohne, dass er es hätte verhindern können, auflachen. Irritiert fragte Larissa. „Was ist denn so komisch, habe ich was Falsches gesagt?“ Schnell hatte sich Oliver wieder im Griff und erwiderte: „Nein, nein, es ist nur so: Ist es nicht witzig? Wir liegen hier zusammen im Bett, weil wir miteinander schlafen möchten, und trauen uns nicht richtig, uns nur gegenseitig anzufassen. Das ist mir nur gerade aufgefallen und das finde ich eigentlich abstrus und witzig….“

Bei Olivers Worten schmunzelte Larissa auch und bemerkte: „Da hast du recht. Ich weiß nicht, irgendwie ist das Gefühl noch zu komisch und mein Verstand warnt mich noch fortwährend. Aber das lässt sich leicht ändern, nicht? Komm, leg deine Hände ruhig fürs erste auf meinen Arsch!“ Ohne unnötig nachzudenken tat Oliver das Angebotene und presste seine linke Hand flächig auf Larissas rechte Pobacke. Olivers Schwester tat, selbstverständlich ohne extra zu fragen, das gleiche mit ihrer Hand auf Olivers Hinterteil. Alleine die Erkenntnis, dass er gerade seine Hand auf dem nackten Hintern seiner Schwester hatte, löste in Oliver einen ungeahnten Schub an Geilheit aus. Seine Finger gruben sich ein klein wenig in das weiche, nachgiebige Fleisch und er genoss das Gefühl mit dem vollen Bewusstsein, wessen Hintern es war, den er knetete. Hinzu kam noch, dass Larissa erneut dasselbe bei ihm machte und das gefiel Oliver merkwürdigerweise ausnehmend gut.

Das musste Larissa richtig erkannt haben und trotzdem fragte sie noch: „Und? Meinst du, wir sind durch diese kleine Annäherung entspannter geworden, hm?“ Oliver entgegnete: „Oh, was das angeht, bin ich mir sicher. Eine Hand auf dem eigenen Hintern und die eigene am prächtigen Arsch der Schwester können in solchen Fällen wahre Wunder bewirken. Ich bin ohne den geringsten Zweifel viel lockerer, zumindest fühlt sich mein Körper gerade unheimlich wohl und entspannt an.“ Als erste Reaktion grinste Larissa schelmisch und erwiderte: „So? Das freut mich ja. Ich vermute jedoch, dass ein bestimmter Teil deines Körpers ganz und gar nicht entspannt ist. Ich bin mir meiner Sache dermaßen sicher, weil dieser Körperteil mir zunehmend stärker gegen meinen Oberschenkel drückt. Und das macht mich ehrlich gesagt nicht gerade entspannt, dafür aber umso schärfer. Darf ich?“ Im ersten Moment verlegen konnte Oliver nur nicken. Er hatte in Wahrheit aufgrund seiner alles überlagernden Gefühle nicht bemerkt, dass sein Prügel seit geraumer Zeit dermaßen stark angeschwollen war, dass er mit Nachdruck gegen Larissas Oberschenkel drückte. Und der Zustand seines Genitals sollte sich in den nächsten Minuten nicht zu seinem Nachteil verändern. Dies meinte Oliver insbesondere, weil sich Larissa mit ihrer Hand einen Weg zwischen ihren Körpern hindurch bahnte und mit sanften Fingern seinen Schwengel umschloss. Dies hatte sie einen Tag zuvor das erste Mal getan und doch ließ die Berührung von ihrer zierlichen Hand an seinem Pint Oliver wohlige Schauer über seinen Rücken laufen. Unmittelbar entstand unfreiwillig eine Gänsehaut auf seinem ganzen Körper.

Bis auf nicht nennenswerte Ausnahmen untätig das Feld seiner Schwester überlassen mochte Oliver bei aller Zurückhaltung jedoch nicht. Er zog sich mit seinem Oberkörper ein Stück von Larissa zurück, dass er leichter an ihre Brüste herankam. Weil sie sein Vorhaben sofort erraten hatte, protestierte Larissa kein bisschen, als Oliver den für beide Seiten angenehmen Körperkontakt zwangsweise aufgab. Vielmehr schloss sie zwischenzeitlich entspannt ihre Augen, als Oliver mit seinen Händen die Nippel von Larissa gleichzeitig umspielte. Unter seiner zärtlichen Behandlung richteten sich ihre Brustwarzen noch zusätzlich auf und wurden unter seiner Berührung hart wie kleine Kieselsteine. Außerdem war die Haut von Larissas Brust für Olivers Empfinden noch weicher und zarter als alle Stellen an ihrem Körper, die er bislang betastet hatte. Ihre weiche Wärme schmeichelte Olivers gierigen aber noch zurückhaltend agierenden großen Händen.

Gerade hatte Oliver beschlossen, mit seiner Zunge Kontakt zu Larissas Möpsen aufnehmen zu wollen, da unterbrach sie seine planerischen Gedanken. Larissa bat ihren Bruder: „Bitte Oliver, ich muss jetzt einfach deinen herrlichen Schwanz in mir spüren. Bitte fick mich endlich. Fick deine verdorbene kleine Schwester! Bleib‘ nur auf der Stelle liegen und schieb mir deinen Pimmel rein!“ Weil Oliver nichts lieber tat als das, rückte er ein Stück zurück an seine Schwester heran, dass sie sich fast erneut frontal berührten. Larissa hatte noch seinen Penis locker in ihrer Hand, doch durch die Positionierung seines Beckens war es Oliver, der für die richtige Lage für eine gelungene Penetration zuständig war. Als er meinte richtig zu liegen, musste er dies nicht mehr groß kundtun, denn Larissa war sowas von voller Vorfreude, dass sie sich um ein Haar Olivers Schweif eigenhändig reingeschoben hätte. Diese Aufgabe erfüllte Oliver mit größtmöglicher freudiger Erwartung. Er übernahm im stillschweigenden Einverständnis sein Genital von Larissas in seine rechte Hand und setzte es an ihrer Pforte an. Wie Oliver flüchtig erkennen konnte, glänzte diese vor Scheidennektar bereits und lud ihn optisch verlockend zum Zustoßen ein.

Als Olivers Eichelspitze das erste Mal flüchtig Larissas Muschi berührte, sandte dieser Kontakt einen Impuls durch Olivers gesamten Körper, der ihn kurz vor Erregung erschauern ließ. Larissa hielt den Atem an und erwartete sehnsüchtig den Augenblick, in dem der Schwanz ihres Bruders zum ersten Mal ihre Schamlippen teilen würde. Endlich kam dieser Moment, in dem Oliver seinen Schwengel mit der Hand führend und mit seinem Becken nachdrückend nach vorne und über den Eingang in Larissas Möse hineinschob. Die Empfindungen schlugen gleichzeitig über Larissa und Oliver ein, dass sie zur gleichen Zeit lustvoll seufzten und sich gegenseitig in die Arme nahmen. Larissa hauchte Oliver zu: „Oh jaaa, das fühlt sich sooo verdorben und sowas von gut an, wenn du in mir bist, Oli! Ich liebe das Gefühl. Komm, fick mich, aber bitte fürs erste nur gaaanz langsam.“

Nur kurz zögerte Oliver, während sein Verstand langsam richtig zu begreifen begann, dass sein Ding gerade in der Scheide seiner leiblichen Schwester steckte. Das hätte sich der junge Mann vor ein paar Wochen noch nicht mal zu erträumen gewagt. Und nun war er, um das noch zu toppen, im Begriff, sie zu vögeln. Diese Gedanken steigerten seine Lust noch zusätzlich, als er langsam begann, seine Schwester aus Bewegungen seiner Hüfte heraus zu stoßen. Von warmer Feuchte umgeben und sanft eingebettet schob sich sein Prügel langsam vor und zurück. Die intime Berührung sandte ihm solch intensive Empfindungen bis in seinen Kopf, wie er sich noch nie zuvor erlebt zu haben glaubte.

Langsam steigert sich Oliver in seinem Tempo und Larissa beschwerte sich nicht im Geringsten deswegen. Im Gegenteil streichelte sie mit halb geschlossenen Augen Oliver über seine Brust und ermunterte ihn: „Ja, so ist es genau richtig, Oliver. Ramm deinen Schwanz schön tief und hart in die Möse deiner Schwester. Ja, bring mich zum Höhepunkt. Mach genauso weiter, ok?“ Aus Olivers Sicht gab es keine Argumente, die gegen dieses Vorgehen sprachen. Er für sich merkte, dass er langsam in Hochstimmung kam und sein Körper unablässig von ihm forderte, das Tempo stetig zu steigern und tiefer in Larissas Muschi vorzudringen. Nur mühsam konnte er sich zusammennehmen, um seinen körperlichen Gelüsten nicht allzu ungehemmt nachzukommen. In diesem Falle wäre Oliver vermutlich innerhalb von wenigen Minuten gekommen. Er hatte im Gegenteil vor, diese intensive Erfahrung unbedingt möglichst lange hinauszögern und somit intensiv wie nur aushaltbar zu genießen.

Zu ihrer persönlichen Lustmaximierung verfolgte Larissa als Frau eine grundverschieden andere Strategie. Für sie kam es – zumindest noch nicht zu diesem frühen Zeitpunkt – darauf an, dass Olivers Penis möglichst tief und im richtigen Winkel in ihre Scheide eindrang. Als zusätzliches Ziel sollte er noch den für sie richtigen Rhythmus bei seinen Stößen einhalten. Zu diesem Zweck drückte Larissa ihren Rücken jedes Mal durch und gleichzeitig ihren Körper in dem Moment Oliver entgegen, in dem dieser zustieß. Dieses Verhalten stellte Olivers Beherrschung vor eine noch größere Herausforderung, als es der Sex mit seiner Schwester ohnehin darstellte. Durch Larissas körperlichen Einsatz trafen ihre Körper mit doppelter Wucht aufeinander. Es war nicht nur Olivers Schwengel schwer gefordert, sondern zusätzlich wurden seine empfindlichen Eier des Öfteren zwischen seinem und Larissas Körper eingequetscht. Und als wäre das in Kombination nicht erregend genug, machte Oliver nicht nur das Klatschen der aufeinandertreffenden Körper verrückt sondern noch Larissas wohliges Stöhnen, was sich mit angestrengtem Schnauben abwechselte. In dem Stil konnte Oliver beim besten Willen nicht lange durchhalten.

In den vergangenen wenigen Minuten, in denen er und seine Schwester zwar außergewöhnlich stimulierenden aber keineswegs übertrieben heftigen Sex hatten, hatte der Druck in seinen Eiern merklich zugenommen. Zwischenzeitlich zog es deutlich in Olivers Lenden und kündigte ihm unmissverständlich an, dass sein Körper nicht mehr lange gedachte, die lustvollen Gefühle auszuhalten. Er gedachte zeitnah seiner eigentlichen Bestimmung nachzukommen und den mit ihm in Interaktion begriffenen weiblichen Körper mit Sperma zu fluten. Mit diesem natürlichen Instinkt seines Körpers konnte Oliver im Moment absolut nichts anfangen. Stattdessen änderte Oliver seine Fick-Technik: Anstatt Larissa fortwährend und mit energischen Stößen in zügiger Abfolge zu vögeln, nahm er geringfügig an Tempo raus. Als Ersatz versuchte Oliver seinen Schwengel in ihrem Sinne beim Zustoßen noch tiefer in Larissas Lustkanal hineinzuzwängen.

Diese Taktik schien, zumindest was ihn betraf, gut zu funktionieren. Seine Eier beruhigten sich vorübergehend merklich und das verräterische Ziehen in seinen landen nahm spürbar ab. Und Larissa gefiel Olivers Rhythmuswechsel besser, als er mit leicht pessimistischen Gedanken befürchtet hatte. Jedes Mal, bei dem er tief in sie eindrang, stöhnte Larissa aus tiefster Kehle und irgendwann brachte sie gepresst heraus: „Ja, das machst du wunderbar, Oliver. Tiefer! Schieb mir deinen dicken Kolben noch tiefer rein. Oh, ist das guuut!“ Während Oliver sein Bestes gab, der Bitte seiner Schwester nachzukommen, meinte er feststellen zu können, dass Larissa im Begriff war, eher als er zu kommen. Eigentlich war dies nur zu verständlich – sie war es gewesen, die sich vorher selbst befriedigt hatte, während er abgesehen von den zaghaften Wichseinlagen ihr nur zugesehen und gefilmt hatte.

Mit dieser neuen Erkenntnis ausgestattet änderte Oliver sein Vorgehen erneut und variierte das Tempo und die Intensität seiner Stöße fortwährend. Auf diese Art konnte er sich zwischendurch kleine Entspannungspausen gönnen, während er Larissa fortwährend in Richtung ihres Orgasmuses vorantrieb. Als Nebeneffekt war Oliver somit in der Lage, seinen eigenen Höhepunkt durch eine schnelle Tempoverschärfung zeitnah herbeizuführen, sobald es erforderlich werden sollte, um zeitglich mit seiner Schwester kommen zu können. Zu seinem Bedauern verging bis zu diesem Moment nicht mehr so viel Zeit, wie Oliver in seiner enormen Lust gehofft hatte.

Im Augenblick fickte er Larissa mit schnellen und trotzdem tiefen Stößen, als seine Schwester von ihrem Bruder forderte: „Oh Oliver, das ist so schön, bitte fick mich noch schneller. Fick deine kleine Schwester schön hart und feste, wie sie es verdient hat. Ja, benutz mich als deine willige Fickstute! Halte dich nicht zurück, lass dich nur richtig gehen und ramm mir deinen fetten Prengel richtig rein in mein nasses Loch. Ich will kommen, mach schon. Popp deine Schwester zum Höhepunkt. Ich will meinen ersten Orgasmus mit meinem Bruder!“ Was gab es alleine angesichts von Larissas Wortwahl für Oliver noch groß zu zögern oder nachzudenken? Obgleich Oliver im Grunde noch nicht kommen mochte, respektierte er Larissas Wünsche und erhöhte das Tempo, mit dem seinen Lenden nach vorne stießen noch deutlich. Dies hatte zur Folge, dass Larissa beim Auftreffen seines Körpers auf ihren fortwährend leicht nach hinten geworfen wurde und sie sich anders legen musste, um sich wirkungsvoller abstützen zu können. Trotz ihrer Schwierigkeiten schien Larissa ihren ersten Sex (Oliver hoffte bereits jetzt auf weitere Male) in vollen Zügen genießen zu können. Diese Wahrnehmung von Oliver untermauerte Larissa wortreich: „Jaaa, das ist so dermaßen geil, wie du mich fickst, Oliver! Ich frage mich die ganze Zeit, wie Ma und Pa gucken würden, falls sie ihre Kinder hier beim Ficken anträfen. Ich würde zu gerne ihre entsetzten Gesichter sehen!“

Oliver teilte Larissas Wunsch nicht im Entferntesten. Für ihn war der Gedanke an das von ihr geschilderte Szenario schockierend. Wie ihre Eltern in den Raum platzen könnten und ihre Gesichter und vor allem ihre Reaktionen, auf was ihre erwachsenen Kinder in ihrer Abwesenheit trieben, mochte sich Oliver nicht ausmalen. Natürlich wusste Oliver mittlerweile, dass es seine Schwester dumpf anmachte, Verbotenes zu tun und sich noch auszumalen, wie sie bei ihren Taten erwischt werden würde. Im Grunde bezweifelte Oliver, ob Larissa das in Wirklichkeit anstelle bloß in ihrer Phantasie tatsächlich toll finden würde. Wie konnte sie es geil finden, dass ihre Eltern erfuhren, was sich zwischen ihren Kindern in der kurzen Zeit ihrer Abwesenheit entwickelt hatte? Oliver hoffte aus tiefstem Herzen, dass er das nie herausfinden würde.

An dem heutigen Tage sank jedenfalls die Chance dafür mit jeder Minute mehr und mehr, weil sich Larissa und Oliver mehr und mehr ihrem gemeinsamen Höhepunkt näherten. Das stärker werdende Gefühl des heraufziehenden Orgasmus ließ Oliver ohnehin kurze Zeit später alles um ihn herum ausblenden. Seine Gedanken gerieten gegenüber den ständig stärker werdenden Emotionen zusehends ins Hintertreffen, bis er nur noch seine Sinne hatte, deren Signale er flüchtig erfasste. Er fühlte seinen angeschwollenen Schwanz, der befeuchtet von Larissas Muschisäften von ihrer Scheidenmuskulatur stimuliert wurde, während Oliver sie vögelte. Er roch den Geruch von Schweiß und intimen Körperflüssigkeiten. Er hörte und spürte Larissas schnell gehenden Atem, der zwischendurch nur von vereinzelten, spitzen Schreien unterbrochen wurde. Er fühlte die warme und weiche Haut seiner Schwester unter seinen zupackenden und streichelnden Händen. Und nicht zuletzt schweifte sein Blick immerfort über den für ihn immens anziehenden Anblick seiner Schwester. Dieser führte Oliver erneut überdeutlich vor Augen, was er doch für ein unglaubliches Glück hatte, eine Schwester wie Larissa zu haben.

Zu seinem Bedauern hatte Oliver nicht mehr lange Zeit, diesen Zustand gebührend zu genießen. Larissa wurde nochmals wenige Minuten später merklich und zunehmend unruhiger. Oliver vermutete, dass sie mit ersten Vorboten ihres sich ankündigenden Höhepunktes zu kämpfen hatte. Bei ihm war der Druck in seinen Eiern dermaßen stark angestiegen, dass er auf der Stelle hätte seinen Bedürfnissen nachgeben und aus dem Stehgreif kommen können. Lange musste sich Oliver nicht gedulden, bis seine Schwester bereit war. Irgendwann nachdem Larissa besonders inbrünstig aufgestöhnt hatte und sie kurz am gesamten Körper zitterte, rief sie: „Oh Oliver, es… es ist soweit. Ich… gleich komme ich. Bitte… bitte spritz tief in meine auslaufende Muschi, ja? Gibst du deiner… deiner kleinen Schwester dein… brüderliches Sperma, ja? Bitte, Oliver, sag es mir. Ich will es vorher von dir hören!“

Das war Oliver nur zu Recht und passenderweise antwortete er, wie er hoffte, bei Larissa den richtigen Tonfall zu treffen: „Oh ja, pass auf Schwesterchen. Gleich spritze ich dir meine geile Lustsahne schön tief in dein unersättliches Fötzchen. Das hast du dir mehr als verdient, dass du deinen Bruder so um den Verstand gevögelt hast. Warte nur, gleich kommt meine Wichse, die Wichse deines Bruders und überschwemmt deine herrlich enge Schwesternmuschi…. Ja, jetzt… jetzt kommt es. Jaaah…ohhh!“ Schübe von Sperma entleerten sich in Larissa, die eindeutig bei Olivers Antworten Anzeichen eines Höhepunktes gezeigt hatte. Weil ihr Bruder ihr in dieser Sekunde seine volle Ladung verabreichte, gab es für sie kein Halten mehr und die erste Welle ihres Orgasmuses überflutete sie. Unruhig zuckte sie und schrie ungehemmt ihren Höhepunkt heraus, während sie sich abstützend an Oliver festklammerte. Dieser hatte gleichermaßen mit seinem Höhepunkt zu kämpfen und wurde ordentlich durchgeschüttelt. Beinahe hatte er das Gefühl sein Schwanz und seiner Eier würden nicht bloß bildlich explodieren. Doch als das meiste seines Spermas verschossen war und sein Orgasmus langsam abflaute, blieb nur noch ein leises Kribbeln und Ziehen in seinen Eiern zurück.

Die schwer atmende Larissa blieb geschafft in seinen Armen liegen und bat: „Das war so schön, bleib noch eine Weile in mir drin, ja? Ich will noch spüren, wie deine Geilheit langsam abflaut und wie dein Pimmel kleiner wird und aus mir raus flutscht und wie mir anschließend deine Wichse aus meiner Pussy läuft. Das wäre die tolle Krönung für mich!“ Mangels Einwänden von Olivers Seite blieben die Geschwister fürs erste eng umschlungen auf Larissas Bett liegen und genossen noch etwas die intime Nähe und Wärme. Das taten sie, bis Olivers Penis so stark an Größe eingebüßt hatte, dass er annähernd von alleine aus Larissas malträtierter Muschi glitt. Lange hatte sich Oliver nicht mehr dermaßen ausgepowert und glücklich gefühlt. Und das obwohl er mit seiner Ex-Freundin einen ganzen Samstag ausschließlich im Bett verbracht hatte und er diesen Tag als ausnehmend angenehm und befriedigend in Erinnerung hatte, verblasste dieser angesichts der heutigen Erlebnisse nicht unerheblich.

Diese Gefühle gedachte Oliver mit auszudrücken, als er sich ein Stück von Larissa weg bewegte, um ihr einfacher ins Gesicht schauen zu können und bemerkte: „Schwester, das war der blanke Hammer. Ich hätte nicht in meinen feuchtesten Träumen gedacht, dass es mich sooo anmachen würde, mit dir…. Ich meine….“ Da lachte Larissa: „Was? Hast du noch Hemmungen es laut auszusprechen? Was hat dir dermaßen viel Spaß gemacht? Mit deiner Schwester zu ficken, bumsen, poppen, na? Such dir was aus. Du hast natürlich Recht. Auch für mich war es unbeschreiblich schön und beim flüchtigen Gedanken an nächstes Mal werde ich auf der Stelle neu ‚wuschig‘!“ Oliver gab sich in einer leidlich überzeugenden Vorstellung überrascht: „Nächstes Mal? Du denkst an ein zusätzliches Mal? Ich dachte, wo Ma und Pa in vier Tagen von ihrer Dienstreise zurück sind…äh.“ Selbstverständlich hatte Oliver gehofft, dass ihr geschwisterliches Schäferstündchen keine einmalige Sache bleiben würde. Dass seine Schwester sich als dermaßen gierig erweisen würde, hatte Oliver ehrlicherweise nicht erwartet.

Dieses Mal war es Larissa, die sichtlich überrascht von Olivers zurückhaltender Reaktion war und, bevor sie sich aus dem Bett schälte, um unter die Dusche zu verschwinden, anmerkte: „Was denn? Hast du geglaubt, ich lasse mir nach diesem ersten Mal, die Chance entgehen, das häufiger zu wiederholen? Ich nahm an, du würdest genauso denken. Und was unsere Eltern angeht: Gemeinsam finden wir mit Sicherheit eine Lösung, dass sie es nicht mitbekommen. Lass das nur meine Sorge sein. Bedenke: Was Geheimhaltung vor unseren Eltern angeht, redest du mit einer ausgewiesenen Expertin.“

Mit der Behauptung hatte Larissa definitiv Recht, was Oliver ihr, solange sie noch bei ihm auf dem Bett verweilte, mit voller Überzeugungskraft mitteilte. Und mit ihrer Annahme, dass Oliver genauso begierig war wie sie, ihren geschwisterlichen Sex baldmöglichst zu wiederholen, lag Larissa hundertprozentig richtig. Hoffentlich würden sich noch viele Gelegenheiten zur Wiederholung für Larissa und ihn ergeben. Vielleicht ließen sich Larissas Kreativität und ihre offenherzig gezeigten Vorlieben bei ihren Selbstbefriedigungsspielen noch fortführen oder besser noch in ihre beidseitigen Liebesspiele einbauen. Was das anging, war Oliver heute nach den ersten Erfahrungen mit Larissa äußerst gespannt, wie sich seine Schwester ihre beiderseitige Zukunft vorstellte.

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