Besuch eines Swingerclubs mit einer versauten jungen Frau

Letzte Woche von Samstag auf Sonntag hatte ich das große Vergnügen, mit einer sehr geilen und aufgeschlossenen jungen Frau auf eine Halloween-Party in meinem Stammclub zu gehen. Leonie und ich hatten uns als Vampire geschminkt, ansonsten trugen wir nur schwarze Streifen aus durchsichtigem Stoff, die oben am Kragen mit einem Band zusammengehalten wurden. Die Streifen verbargen nichts und dazwischen konnte jeder ungehindert nach unseren Schätzen greifen. Leonie war zum dritten Mal in einem Club, aber zum ersten Mal mit mir und in diesem.

Ich kenne mich hier gut aus und bin mit der Besitzerin und der Barfrau befreundet. Auch einige Gäste kenne ich schon seit über 10 Jahren. Nach einem kurzen Abstecher in die Garderobe ging es gleich an die Bar. Elke die Bardame war scharf zurechtgemacht und ihre Brustwarzen standen schön aufrecht. Ich weiß, dass sie ihre Nippel mit einer speziellen Salbe eincremt, die sie besonders durchbluten lässt und aus eigener Erfahrung weiß ich auch, wie empfindlich sie werden.

Leonie trank einen Zombie, der an diesem Abend das Hauptgetränk war und sehr viel Alkohol enthielt. Ich wie immer meinen Rotwein. An der Bar waren schon sehr viele Männer, was bei normalen Pärchenabenden nicht üblich ist. Sonst gibt es nur einen kleinen Männerüberschuss, 4-5 Männer, diesmal waren es 12 Einzelmänner und dazu noch ca. 11 Paare. Leonie und ich waren die einzigen weiblichen Singles. Bei Leonie sind zwei Männer schon an der Bar auf sie zugekommen.

Da sie nichts dagegen hatte, ging es sofort an ihre Titten und ihre Muschi. Ich sah wie sie geil wurde und steckte ihr meine Zunge in den Mund und um die Umstehenden anzuheizen, knutschten wir lange und ausgiebig. Ich spürte richtig wie die Süße heiß wurde, denn schon wurden Finger in ihre Fotze gesteckt und ihre Nippel bearbeitet. Als dann noch jemand von hinten an meinem Arsch rumfummelte und anfing mich zu streicheln merkte ich wie mir mein Saft in die Pflaume schoss.

Ich kann gar nicht alles aufschreiben, weil der Abend und die Nacht doch sehr intensiv wurden. Leonie und ich hielten uns noch eine Weile an der Bar auf und tanzten zusammen, aber auch mit anderen. Aber dann waren wir beide so geil, dass wir mit drei Männern in ein Zimmer gegangen sind, um zu ficken. Vorher habe ich aber ganz laut gesagt, dass ohne Gummi bei mir und Leonie nichts geht und wer sich nicht daran hält, bekommt richtig Ärger.

Ich kann jetzt schon sagen, dass sich wirklich alle daran gehalten haben. Leonie und ich wurden von den dreien wunderbar verwöhnt und nach kurzer Zeit waren noch zwei Paare und mindestens sieben Männer im Raum. Wir wurden so geil durchgefickt, lutschten harte Prügel, leckten Fotzen und ließen uns abwechselnd von einigen durchficken. Ich kam zweimal in relativ kurzer Zeit. Leonie erzählte mir später, dass sie einen Mega-Orgasmus hatte, der noch eine ganze Weile anhielt, während verschiedene Schwänze sie fickten.

Nicht so schön war, dass wir vor lauter Schminke nicht richtig duschen konnten, also mussten wir uns gegenseitig mit der Handbrause den Schweiß und die verspritzte Sahne abwaschen. Frisch gestylt gingen wir wieder in die Bar, in der es inzwischen sehr voll geworden war. Ein mit mir gut befreundetes Ehepaar war auch da und begrüßte uns herzlich, sie waren sehr neugierig auf Leonie. Die Kleine war aber so heiß, hat sich ständig befummeln und fingern lassen.

Ist dann aber doch an unseren Tisch gekommen und hat noch ihre Zombies getrunken. Das Durchschnittsalter war glaube ich so 40-45 und die alten Böcke waren alle scharf auf so ein junges Ding wie Leonie. Ich habe gesehen, wie sie an der Bar ganz schön abgefüllt wurde. Als sie dann schon anfing zu lallen und Standprobleme hatte, bin ich mit ihr in den Buffetraum gegangen (da ist immer ein Buffet aufgebaut) und da darf man nicht ficken und fingern.

Conny und Hermann kamen auch und wir aßen ein paar Häppchen und tranken Espresso. Leonie war richtig heiß drauf, aber ich hab ihr gesagt, wenn sie so weiter trinkt, dann merkt sie bald nichts mehr. Ich muss sagen, sie hat sich danach richtig gut gehalten, war immer im tschumm, aber nicht total betrunken. Die Männer stehen ja auf betrunkene junge Frauen, Wahnsinn. Leonie stürzte sich wieder ins Getümmel und ich ging mit Conny und ihrem Mann auf die Matratze, wie drei andere Paare auch.

Als ich total geil und von einigen Schwänzen gut gedehnt war, ließ ich mich von einer der Frauen fisten. Ich liebe es so eine Faust tief in meiner Muschi zu spüren, dieser leichte Dehnungsschmerz macht mich unendlich geil. Ich hatte einen sagenhaften Orgasmus und spritzte meinen Saft mindestens einen Meter weit durch die Gegend, nachdem ich die Hand zurückgezogen hatte. Beim Ficken squirtete ich sehr selten, beim Fisten nicht immer, aber sehr oft. Ich saß schon wieder in der Bar, als Leonie mit 5 Männern kam und mich bat, mit zu kommen, weil sie sich im Sandwich ficken lassen wollte und ich aufpassen sollte, dass sie es nicht übertreiben.

Ich trank meinen Wein leer und ging mit ihr in einen der kleineren Räume. Leonie und ich bliesen den Fünfen abwechselnd die Stangen, bis sie schön standen. Der eine, Name weiß ich nicht mehr, legte sich auf den Rücken und Leonie setzte sich mit dem Gesicht zu ihm auf seine Rute, er fickte sie gut, bis sie richtig geil war, dann kam ein Typ mit einem nicht ganz so großen Teil von hinten an sie heran und stellte sich mit gespreizten Beinen über sie.

Ich schmierte seinen Schwanz mit viel Gleitgel ein, das es überall im Club gibt. Dann führte ich erst einen, dann zwei Finger in ihre Rosette ein, natürlich auch mit viel Gel. Als ich dachte sie wäre so weit, schob der Arschficker seinen Schwanz ganz langsam aber doch mit Druck in ihren Arsch und das ging ganz leicht. Ich sah die Erfahrung die Leonie schon hatte. Als die beiden erst langsam, dann immer schneller und härter ihren Rhythmus fanden, kam Leonie so richtig ab.

Sie schrie ihre Lust heraus und benahm sich wie eine Wildsau. Sie kam vor den Männern zum Orgasmus, aber die beiden schubsten sie weiter. Ich sah, dass sie es gut aushielt und als sie dann wechselten und ein anderer mit einem doch mächtigen Schwanz in ihren Arsch eindrang, empfand sie das als pure Lust. Als der Untenliegende sein Sperma in den Presser gespritzt hatte, wurde dieser gegen einen anderen Schwanz getauscht.

Auch die Stellung wurde wieder gewechselt. Leonie saß jetzt mit ihrem Arsch auf einem Dicken diesmal mit dem Gesicht nach oben legte sie sich auf den Kerl und ein anderer kniete sich davor und schob sein Teil in ihre weit aufgerissene Fotze. Ich blies einem der Männer, der schon abgespritzt hatte, nochmal den Schwanz und so konnten sie nochmal mit drei Schwänzen in ihre klatschnasse Fotze stoßen.

Leonie spritzt zwar nicht, aber sie spritzt so sehr, dass sich ein richtiger See aus Fotzenschleim unter ihr sammelt. Als sie dann noch einmal heftig kam war sie fertig und ich hörte mit dem Ficken auf. Ich ließ mich noch zweimal fisten, zuletzt von einem Mann mit ziemlich großen Händen, bei dem ich noch mal richtig stark abspritzte. Leonie wollte auch gefistet werden, sie hatte wohl schon mal ihre eigene Faust in der Muschi aber noch nie eine fremde.

Ich kriege meine Hand nicht in mich rein, da komme ich gar nicht um die Ecke. Aber sie schafft es. Eine junge Frau mit sehr kleinen Händen hat das bei Leonie zum ersten Mal gemacht. Die Kleine hat das nach meiner Anweisung sehr gut und zärtlich gemacht. War danach so begeistert, dass sie auch gefistet werden wollte. Ihr Freund wollte auch, aber es war viel zu eng, hat ihr nur weh getan.

Wir haben ihr ein paar Tipps gegeben, wie sie sich vorbereiten kann. Sind dann so gegen halb vier nach Hause gegangen, wunderbar befriedigt.

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