Dennis ging mir nicht aus dem Kopf, ständig hatte ich sein hübsches Gesicht vor Augen! Um auf andere Gedanken zu kommen fing ich an im Netz zu surfen und suchte die Umgebung nach Bordellen und Nachtclubs ab. Fehlanzeige. Die Städte in der Nähe waren einfach zu klein und Hamburg war mir heute zu weit. Begleitservice mit Haus- und Hotelbesuch gab es dagegen genug im Angebot.
Nach 10 min Suche entdeckte ich ein Callgirl das mir auf Anhieb gefiel. Sie war neunzehn, blond, schlank und auf den Nacktfotos präsentierte sie einen strammen Busen mit ausgeprägten, dunklen Warzenhöfen und steifen Nippeln.
Bei genauerem Hinsehen konnte ich ganz leichte Schwangerschaftsstreifen im Bauchbereich erkennen. Also eine junge Mutter, Perfekt! Es hatte mich schon immer erregt wenn ein Teengirl bereits geworfen hatte. Diese Mädchen waren meistens besonders geile Stuten…
In der Anzeige war aufgeführt was Sie für ihre Zeit und verschiedenen Leistungen verlangte und die Liste war lang. Unter anderem Zungenküsse, Oral ohne Kondom, Spermaaufnahme, Gesichtsbesamung, AO und Analverkehr. Die Stunde kostete 100 € und 50 € Aufpreis für den Arschfick. Ein ziemlich günstiges Angebot.
Nach dreimaligem Klingeln ging ein Mädchen ans Handy und stellte sich als Maike vor. Sehr gut konnte das Geschäft in dieser verschlafenen Gegend nicht laufen, denn als ich ihr meine Adresse gegeben hatte, sagte sie sofort zu und versprach in einer Stunde da sein.
Auf ihre Frage, ob ich Kleidungswünsche habe, sagte ich, sie solle einen kurzen Rock und darunter Strapse und Nylons mit Naht tragen. Klassische High-Heels und dunkelroten Lippenstift um das Ganze abzurunden. Ich verabschiedete mich und legte auf. Jetzt war ich richtig scharf…
Einen großen Whiskey später klingelte es auch schon an der Haustür. Ich nahm 200 € vom Wohnzimmertisch und machte auf.
Das Aussehen des Mädchens entsprach zum Glück den Fotos der Anzeige im Web. Maike hatte sich genau nach meinen Anweisungen angezogen, die Heels gefielen mir am besten, mindestens 12 cm Absatz, Fesselriemchen und glänzend schwarzer Lack. So gefallen mir Frauen am besten…
Um das Geschäftliche hinter uns zu bringen gab ich ihr zuerst einmal das Geld für zwei Stunden und führte sie dann ins Wohnzimmer zum Sofa. Nachdem sie mit einem Rotwein, Zigaretten und Aschenbecher versorgt war, ging ich noch einmal duschen.
Bei meiner Rückkehr hatte sie es sich schon gemütlich gemacht und saß zurückgelehnt mit übereinandergeschlagenen Beinen rauchend auf dem Sessel beim Fernseher. Nackt wie ich war, nahm ich ihr die Fluppe aus dem Mund und setzte mich neben sie.
Um gleich zu zeigen, wer hier das Sagen hatte, griff ich ihr fest in die Haare und begann sie tief mit der Zunge zu küssen. Keine Gegenwehr von der jungen Schlampe, auch nicht als ich den engen Rock hochschob und begann ihre frisch rasierte Möse fingerte.
Mein Schwanz stand mittlerweile wie eine Eins und nach kurzer Zeit wurde sie auch feucht. Den Rock auszuziehen und das schwarze Spitzenhöschen nach unten zu schieben, dauerte nur Sekunden. Während ich sie weiter an den Haaren festhielt begann ich die mittlerweile klatschnasse Fotze mit zwei und dann mit drei Fingern zu stoßen.
Das Spiel schien sie zu erregen und sie zierte sich auch nicht als ich ihren Mund zwischen meine Beine drückte. Gekonnt fing sie an meine Eier zu bearbeiten und als ich nach ein paar Minuten meine Beine auf die Sessellehne legte, spürte ich die feuchte Zunge, die meinen Anus leckte.
Bald war mein Schwengel hart wie eine Zaunlatte und ich wusste, dass ich erst mal abspritzen musste, sonst würde dieser Fick nur sehr kurz werden.
Maike hatte das anscheinend auch gemerkt und konzentrierte sich nun auf meinem Schwanz, saugte an der geschwollenen Eichel und wichste mich so energisch, dass ich schon in ihren Mund gekommen war bevor ich wusste wie mir geschah…
Professionell schluckte sie jeden Tropfen Saft und massierte weiter meinen Sack, bis ich mich entspannt nach hinten fallen ließ und sie aufforderte mir auch ein Glas Rotwein bringen.
Das Höschen lag schon auf dem Fußboden, also befahl ich ihr auch den Rest der Kleidung, bis auf den breiten Strumpfgürtel, die Nylons und Pumps auszuziehen.
Es sah wirklich gut aus, wie sie auf ihren hohen Schuhen erst ins Bad stöckelte, den mittlerweile verschmierten Lippenstift nachzog und dann aus der Küche den Rotwein holte. Nachdem das Glas geleert hatte gingen wir ins Schlafzimmer.
Nachdem ich Maike auf die Bettkante dirigiert hatte, begann ich sie erneut in den Mund zu ficken und schaute uns dabei im Spiegel zu. Was für ein Anblick! Mein Halbsteifer verschwand tief im Mund der Nutte. Speichel lief ihr über das Kinn und sie stöhnte vor Erregung. Irgendwann war mein Schwanz wieder einsatzbereit, ich ließ sie so hinknien sodass ihr Arsch in die Höhe ragte und drückte meinen Riemen problemlos bis zum Anschlag in die nasse Fotze.
Die Kleine keuchte in einer Mischung aus Lust und Schmerz, als ich immer wieder heftig zustieß und dabei abwechselnd die strammen Pobacken und die Titten durchknetete. Maike war wirklich eine geborene Nutte, naturgeil, tabulos und ein bisschen masochistisch. Besonders wenn ich grob an ihren Nippeln zog, begann sie erregt unter mir zu bocken und ihre Muschi zog sich ganz eng zusammen.
Kurz bevor ich kam, zog ich meinen Schwanz heraus und spritzte alles auf ihren prallen Hintern. Jetzt durfte auch sie ihren Abgang haben. Ich verrieb das Sperma in ihrer Spalte und fing an ihr Arschloch mit dem Daumen zu massieren.
Gleichzeitig rieb ich den Kitzler, der mittlerweile auf Kirschgröße angeschwollen war. Schon nach wenigen Minuten kam sie mit einem lauten, langen Schrei und brach dann erschöpft zusammen. Verschwitzt gingen wir ins Bad, Maike wusch zuerst mich untenherum, dann spülte sie sorgfältig ihre Möse aus.
Später tranken wir noch einen Wein, rauchten und lagen ganz entspannt auf dem Sofa. Da noch Zeit war, redeten wir über unsere Leben. Bei ihr war es die typische Karriere. Zu früh schwanger, der Typ abgehauen und keinen Job. Jetzt wohnte sie mit dem Kind wieder bei ihrer Mutter und ging seit kurzem heimlich anschaffen, um das Hartz4 aufzubessern.
Später kuschelte Maike sich an mich und begann erneut meine Eier zu streicheln, aber ich war erst einmal befriedigt und zu müde für eine weitere Runde. Gegen zehn Uhr brachte ich sie zu ihrem kleinen Golf, gab ihr einen festen Klaps auf den Po und versprach sie bald anzurufen. Ich fragte mich ob die kleine Schlampe schon einen Zuhälter hatte, verschob solche Gedanken aber auf den anderen Tag.
Allerdings musste ich ernsthaft über alternative Einnahmenquellen nachdenken. Nur von der Versehrtenrente der Bundeswehr kann man ja auf Dauer nicht leben…