„Peng!“ – Obwohl der Knall nur gedämpft durch die geschlossene Tür drang, zuckte Mark zusammen. Lisa, die zwanzigjährige Studentin, mit der er sich die WG teilte, tobte sich mal wieder in ihrem Zimmer aus.
Vor drei Wochen war er in der WG eingezogen und als er am Abend endlich seine Sachen im Schrank verstaut und sich nach dem Duschen ins Bett gelegt hatte, schreckte ihn ein lauter Knall auf. Er sprang auf und hastete zu Lisas Zimmer. „Lisa? Alles in Ordnung bei dir?“, rief er und klopfte an die Tür.
„Was? Ja, ja, alles in Ordnung. Komm ruhig rein“, kam ihre Antwort. Er öffnete die Tür und das Erste was er sah, war ein großer roter Luftballon, der auf dem Boden lag und sich im Luftzug bedrohlich hin und her bewegte. Lisa saß auf dem Bett und hielt den Rest eines geplatzten Ballons zwischen den Fingern. Um sie herum verstreut lagen überall kleine Schnipsel aus Latex. „Sorry, ich hoffe du hast dich nicht erschreckt?“, fragte sie mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht.
„Schon ein bisschen, wenn ich ehrlich bin“, antwortete Mark. Skeptisch betrachtete er den roten Ballon auf dem Boden, der so prall aufgeblasen war, dass er befürchtete, er könnte jede Sekunde von selbst platzen.
„Tut mir leid“, meinte sie. „Ich freue mich total, dass so ein netter und gut aussehender Mitbewohner bei mir eingezogen ist. Aber wenn du länger hier wohnen willst, dann musst du dich damit abfinden, dass es in meinem Zimmer gelegentlich etwas… ähm… lauter wird.“
„Gar kein Problem“, antwortete er, war sich aber nicht sicher, ob sie damit platzende Luftballons oder ihr ausuferndes Liebesleben meinte. „Ich setze einfach meine Kopfhörer auf und drehe die Lautstärke der Musik etwas höher.“
„Sehr gut“, meinte sie und schnippte den Rest des geplatzten Ballons in seine Richtung. „Kannst du mir bitte den Ballon da vom Boden geben?“ fragte sie.
„Ja, klar“, antwortete Mark und nahm den Ballon vorsichtig hoch. Er fühlte sich extrem hart an zwischen seinen Händen und ein Schauer lief über seinen Rücken. Er hatte sich noch nie viel aus Luftballons gemacht. Ehrlich gesagt war er ihnen eigentlich immer aus dem Weg gegangen. Schon seit er denken konnte, hatte er ein gewisse Angst vor Luftballons. Das Quietschen und das Knallen konnte er gar nicht leiden. Uns so wie sich dieses Exemplar anfühlte und sich der Hals hervorwölbte, würde es bei unsachgemäßer Handhabung einen wirklich lauten Knall geben. Vorsichtig reichte er ihn Lisa, die ihn schnappte und mit ihren Fingernägeln über die pralle Ballonhaut kratze. „Nicht, der platzt doch gleich!“, rief er in einem leichten Anflug von Panik. Er musste den Reflex unterdrücken, sich die Finger in die Ohren zu stecken.
„Nur keine Angst“, meinte Lisa. „Der hält schon was aus. Du könntest dich sogar draufsetzen, und er würde nicht platzen. Magst du es mal ausprobieren?“, fragte sie und hielt ihm den Ballon hin.
„Oh, nein, lieber nicht“, stotterte er. Ich muss jetzt wirklich wieder weiterlernen.
„Schade“, antwortete Lisa. „Dann muss ich das wohl erledigen.“ Sie schob den Ballon unter ihren Po und verlagerte langsam das Gewicht. Es quietschte und der Hals des Ballons trat noch weiter hervor.
Einen Moment war Mark wie paralysiert. Er starrte auf seine Mitbewohnerin. Sie sah absolut umwerfend aus, hatte die blonden Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und trug ein weißes Shirt und eine bequeme Jogginghose. Das Knarren des Ballons holte ihn zurück in die Wirklichkeit. „Ich muss…“, stammelte er, als er wieder klar denken konnte und noch bevor Lisa den Ballon mit ihrem gesamten Gewicht belastete, war er aus ihrem Zimmer gehastet und hatte schnell die Tür hinter sich geschlossen. Mit rasendem Herz saß er schließlich auf seinem Bett und ein paar Sekunden später vernahm er einen dumpfen Knall. Der rote Ballon hatte sein Leben ausgehaucht, vermutete er.
In dieser Nacht konnte er nicht einschlafen. Es war ungewohnt für ihn, zum ersten Mal in einem neuen Bett zu schlafen. Außerdem musste er die ganze Zeit an Lisa und ihre Luftballons denken. Die Knallerei hatte ihm schon einen ziemlichen Schreck eingejagt und er war sich nicht sicher, ob er es auf Dauer in dieser WG aushalten würde. Andererseits sah Lisa wirklich toll aus. Und die Wohnung war nur wenige Minuten von der Uni entfernt. Besser ging es eigentlich nicht. Er beschloss daher, es ein paar Tage zu probieren. Noch eine Weile lag er grübelnd im Bett. Irgendwann übermannte ihn dann doch die Müdigkeit und er schlief ein.
Seitdem waren drei Wochen vergangen und es hatte sich herausgestellt, dass Lisa in ihrem Zimmer fast täglich mehreren Ballons den Garaus machte. Mark war inzwischen schon daran gewöhnt und wenn Lisa in ihrem Zimmer verschwand, setzte er sich automatisch die Kopfhörer auf und drehte die Musik lauter. Das Knallen drang so nur mehr ganz gedämpft an seine Ohren und damit konnte er ganz gut leben. Was ihn aber am meisten freute war die Tatsache, dass sie in diesen drei Wochen keine männlichen Besucher gehabt hatte und es beim Lärm, verursacht durch platzende Luftballons, geblieben war. Er vermutete, dass ihr Liebesleben ebenso wenig vorhanden war wie sein eigenes und er nahm sich vor, sie zu fragen, ob sie mit ihm etwas unternehmen wolle.
Am nächsten Morgen traf er sie beim Frühstück. Sie war schon fertig angezogen für die Uni und trug eine helle Bluse und einen kurzen Rock, der ihre langen Beine betonte. „Wow“, sagte er ganz spontan. „Du siehst umwerfend aus.“
„Oh, vielen Dank“, antwortete sie und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange.
Damit hatte er nicht gerechnet und die Berührung ihrer Lippen brachte ihn völlig aus dem Konzept. „Du… du… äh… hättest du Lust, mal mit mir ins Kino zu gehen oder so?“, stammelte er und wurde rot.
„Na klar!“, sagte sie lachend. „Ich dachte schon, du würdest mich nie fragen. Ich freu mich schon. Aber jetzt muss ich los, ich bin schon spät dran. Bis später!“
Bevor Mark etwas erwidern konnte, hatte sie auch schon die Tür hinter sich geschlossen und war auf dem Weg zur Uni. Er saß noch eine Weile mit breitem Grinsen beim Frühstückstisch und in seinem Bauch purzelten die Schmetterlinge durcheinander. Heute war sein freier Tag und nachdem er den Tisch abgeräumt hatte, ging er in sein Zimmer um zu lernen. Jedoch schweiften seine Gedanken immer ab und landeten bei Lisa. Er freute sich darauf, mit ihr ins Kino zu gehen und vielleicht wurde ja sogar mehr daraus. Er überlegte auch, was es wohl mit den Luftballons auf sich hatte und nahm sich fest vor, sie danach zu fragen. Eigentlich hatte er das schon längst vor gehabt, aber dann doch jedes Mal einen Rückzieher gemacht. Das Thema war ihm unangenehm und alleine der Gedanke über Luftballons zur reden, bereitete ihm Unbehagen.
Der Vormittag verging und als sich um die Mittagszeit sein Magen durch lautes Knurren bemerkbar machte, raffte er sich auf und stattete der Burgerbude einen Besuch ab. Gestärkt und mit neuem Elan machte er sich wieder über die Bücher her, aber schon bald war er mit seinen Gedanken wieder bei Lisa und er musste einige Absätze doppelt und dreifach lesen. Irgendwann fiel ihm das Buch aus der Hand und er schlief ein.
Es war schon später Nachmittag als er von der zufallenden Wohnungstür und fröhlichem Gelächter aus dem Schlaf gerissen wurde. Lisa war wieder da. Und sie hatte Besuch mitgebracht. Dem Lachen nach zu urteilen war dieser Besuch eindeutig dem männlichen Geschlecht zuzuordnen. Schnell sprang Mark auf und öffnete die Tür seines Zimmers, aber da war Lisa mit dem Besuch bereits im Zimmer verschwunden.
Enttäuscht warf er sich auf das Bett. Also war sie doch schon vergeben? Oder hatte er einfach zu lange gewartet? Er stellte sich vor, wie sie sich mit ihrem Besucher auf dem Bett vergnügte, ihn auszog und verwöhnte und Ballons aufblies, während er sie streichelte und liebkoste. Der Gedanke daran machte ihn verrückt und wie zur Bestätigung tönte ein Knall durch die geschlossene Tür. Mark zuckte zusammen und griff schnell nach dem Kopfhörer. Traurig legte er sich hin, starrte an die Zimmerdecke und drehte die Musik auf. Metallica hämmerte gegen sein Trommelfell und hielt alle anderen Geräusche von ihm fern.
Irgendwann nahm er die Kopfhörer ab und lauschte. Es war inzwischen dunkel geworden und aus Lisas Zimmer war nichts mehr zu hören. Wahrscheinlich waren sie eingeschlafen, dachte er. Leise ging er in die kleine Küche um sich ein Glas Wasser zu holen. Als er sich umdrehte stand Lisa direkt vor ihm und lächelte ihn an. „Hey, da bist du ja“, meinte sie. Ich habe dich vorhin gerufen und sogar an deine Tür geklopft.“
„Ich hatte meine Kopfhörer auf“, antwortete Mark knapp.
„Oh, sorry! Ich war wohl mal wieder zu laut. Ich weiß ja, dass du das nicht so gerne hast. Aber mein Bruder hat mir ein paar Ballons mitgebracht und die mussten wir gleich ausprobieren.“
„Dein… dein… Bruder?“, meinte Mark verwundert. Gleichzeitig fiel ihm ein Stein vom Herzen.
„Ja, mein Bruder. Der ist genauso verrückt wie ich und lässt gerne Ballons knallen. Ich hätte dich vorwarnen sollen, aber ich dachte, dass du die Knallerei schon gewöhnt wärst?“
„Daran werde ich mich wohl nie gewöhnen“, sagte er und blickte skeptisch in Lisas Zimmer, wo ein großer blauer Ballon bedrohlich auf dem Bett lag.
„Es macht aber Spaß“, meinte sie und trat einen Schritt näher an ihn heran. „Genau so viel Spaß wie das:“ Sie gab ihm einen Kuss direkt auf seine Lippen, zog sich aber sofort wieder zurück. „Wenn du mehr davon willst, musst du dich überwinden. Mich gibt’s nur zusammen mit den Ballons. Also streng dich an!“
Mark wusste, dass er keine Wahl hatte. „Darf ich mir wenigstens die Ohren zuhalten wenn es knallt?“, fragte er vorsichtig.
„Hmmmm…? Ausnahmsweise“, meinte Lisa. „Wenn du magst, kannst du auch deine Kopfhörer aufsetzen. Oder du nimmst Ohrstöpsel. Ich habe immer welche vorrätig.“
„Na gut, dann nehme ich die Ohrstöpsel.“
„Spitze!“, antwortete Lisa erfreut, nahm Mark an der Hand und zog ihn in ihr Zimmer. „Mach es dir bequem.“ Sie deutete auf das Bett und den blauen Ballon. „Der blaue da ist ein Unique mit 16 Zoll. Der wird noch ein gutes Stück größer. Daher habe ich ihn auch nur mit einem Clip verschlossen.“
„Verstehe“ meinte Mark und setzte sich vorsichtig an den Bettrand. „Für meinen Geschmack ist er aber schon groß genug.“
„Entspann dich“, sagte Lisa und hielt ihm die Ohrenstöpsel hin. „Die sind gut. Da hörst du fast nichts mehr damit.“
Mark drückte die Stöpsel in seine Ohren. „Bereit?“, fragte Lisa.
„Was?“, schrie er laut und sah sie fragend an.
Lisa grinste, setzte sich neben Mark an den Bettrand und löste den Clip vom Mundstück des blauen Ballons. Sein Herz schlug schneller und daran war nicht nur der Ballon schuld. Lisa drückte sich an seine Seite und der zarte Duft ihres Parfums stieg ihm in die Nase. Ein Schauer lief durch seinen Körper. „Sag einfach, wenn es dir zuviel wird“, meinte sie.
Sie holte tief Luft und blies diese kraftvoll in den Ballon. Atemzug um Atemzug pumpte sie in die durchscheinende und pralle Latexkugel. Nach kurzer Zeit trat der Hals des Ballons hervor, wurde immer länger und Lisa tat sich schwer, den Ballon mit den Fingern festzuhalten.
Mark machte sich bereit für den großen Knall. Zusätzlich zu den Ohrstöpseln hielt er sich auch noch mit den Händen die Ohren zu. Sein Herz raste immer schneller und die Spannung war unerträglich. Erst als er Lisas Hand auf seinem Oberschenkel spürte und sie sich vorsichtig weiter aufwärts zwischen seine Beine tastete, bemerkte er, dass seine Jogginghose von einer mächtigen Erektion ausgebeult wurde. Lisa pustete unermüdlich weiter und als sie die Beule in seiner Hose berührte drang ein zufriedenes Schnurren aus ihrer Kehle. Mit aller Kraft presste sie einen weiteren Atemzug in den Ballon, worauf es diesen mit lautem Knall in unzählige kleine Fetzen zerlegte. Mark zuckte zusammen und als sich Lisas Fingernägel im Moment des Knalls in sein Fleisch gruben, musste er sich zurückhalten. Um ein Haar hätte er sich in seine Jogginghose ergossen.
„Wow!“, rief Lisa. „Das war ganz schön laut. Es klingelt in meinen Ohren. Bei dir alles klar?“
„Ja, ich glaube schon“, antwortete er. „Das war ganz schön aufregend.“
„Dass es dich aufgeregt hat ist gar nicht übersehen“, meinte Lisa mit Blick auf seine Beule und musste grinsen.
„Sorry“, antwortete Mark verlegen.
„Entschuldige dich nicht dafür. Mich macht es ja genauso an“, sagte Lisa und blickte in Marks Augen. „Willst du mehr?“
„Ja, natürlich. Wenn du das auch willst?“
„Schon seit du eingezogen bist will ich mehr von dir“, antwortete sie und küsste ihn leidenschaftlich. „Dort in der Schublade findest du verschiedene Luftballons. Such dir einen aus. Ich gehe schnell mal ins Badezimmer.“
Mark blickte ihr hinterher und als sie im Bad verschwunden war durchstöberte er die Lade mit den Ballons. Er war erstaunt wie viele verschiedene Arten von Luftballons es gab und hatte keine Ahnung, welchen er auswählen sollte. Also griff er einfach zu und nahm den Erstbesten heraus. Da kam Lisa auch schon wieder zurück. „Tadaaaaa“, trällerte sie.
Mark starrte sie mit großen Augen an. Sie war völlig nackt und trug ihr blondes Haar offen, sodass es über ihre Schultern fiel und fast die kleinen hervorstehenden Brustwarzen berührte. „Du bist wunderschön“, flüsterte er so leise, als würde er befürchten, dass jedes zu laute Wort diesen Augenblick zerstören könnte.
„Danke“, antwortete sie und lächelte. „Ich will aber nicht alleine nackt sein. Also mach schon, zieh dich aus!“
Im Handumdrehen war Mark aus seinem Shirt geschlüpft, hatte sich seiner Jogginghose entledigt und saß nun völlig nackt am Rand des Bettes.
„Sehr brav“, meinte Lisa. „Und nun zeig mir mal den Ballon, den du dir ausgesucht hast.
Er hielt ihr einen seiner Meinung nach eher untypisch aussehenden Ballon hin, der mehr an einen kleinen Fahrradschlauch erinnerte, als an einen Luftballon.
„Eine sehr gute Wahl“, meinte Lisa. „Das hier ist ein Geo Donut. Ein ganz spezieller Ballon. Der wird dir gefallen.“ Sie zwinkerte ihm geheimnisvoll zu.
Mark hatte keine Ahnung, warum dieser Ballon so speziell war. Also gab er ihr den Ballon und beobachtete sie gespannt. Verführerisch leckte sie mit der Zunge über ihre Lippen, stellte ihre Beine ein wenig auseinander und nahm das Mundstück des Ballons in den Mund. Marks Blick wanderte vom Ballon, dem sie langsam Leben einhauchte, über ihre schönen Brüste, weiter zum flachen Bauch und blieb dann zwischen ihren Beinen hängen. Kein Härchen störte seine Aussicht.
„He du! Hier oben spielt die Musik“, protestierte Lisa und fuchtelte mit dem Ballon, der irgendwie ziemlich unförmig aussah, in der Luft herum.
„Entschuldige“, antwortete Mark und richtete seine Augen auf den Ballon, der langsam größer wurde.
„Streichle dich, während ich den Ballon aufblase“, befahl Lisa.
Ihr Befehlston duldete eindeutig keinen Widerspruch. Mark starrte auf Lisas schönen Körper und den wachsenden Ballon. Ein Stöhnen drang aus seinem Mund, als er sich selbst berührte. Ganz langsam und mit wenig Druck bewegte er seine Hand vor und zurück. Nur ein wenig schneller, und er hätte sich nicht mehr zurückhalten können, so groß war seine Erregung.
Lisa streichelte über ihre aufgerichteten Brustwarzen und während sie den Ballon größer und größer werden ließ, glitt ihre Hand immer tiefer, bis ihre Finger die heiße und inzwischen feucht glänzende Stelle zwischen ihren Beinen fanden. Marks Blicke brachten sie fast um den Verstand und sie musste ebenfalls stöhnen.
Mark wurde nun auch klar, dass der Ballon seinen Namen zu Recht trug, denn dieser hatte tatsächlich die Form eines großen Donuts mit einem kleinen Loch in der Mitte angenommen. Da er befürchtete, dass es den Donut-Ballon bald mit lautem Knall zerfetzen würde, griff er zu den Ohrstöpseln, die er auf dem Nachtkästchen neben dem Bett abgelegt hatte.
„Die brauchst du nicht“, meinte Lisa und machte einen Knoten in den Ballon. „Lehne dich zurück und genieße!“ Mit ihren Lippen bildete sie einen Schmollmund, schob ihren Mittelfinger hinein und lutschte lasziv daran. Demonstrativ, und so dass es Mark gut sehen konnte, drückte sie den von ihrem Speichel feucht glänzenden Finger in die Öffnung des Ballons. „Wow, siehst du wie eng der ist? Kannst du dir vorstellen, was man damit alles machen kann?“
Mark wusste natürlich ganz genau, worauf Lisa hinaus wollte. Dennoch schüttelte er vorsichtig den Kopf.
„Nein? Dann zeige ich es dir.“ Sie kniete sich zwischen Marks gespreizten Beinen auf den Boden. „Damit es funktioniert, muss es aber richtig flutschen“, meinte sie und ohne Vorwarnung schob sie ihre Lippen über seine harte Spitze. So tief es ging, drückte sie ihn in ihren Mund, nahm in fast zur Gänze in sich auf und saugte sich an ihm fest. Mit einem schmatzenden Geräusch glitt er wieder aus ihrem Mund.
„Wahnsinn! Was machst du mit mir?“, stöhnte Mark.
„Er muss flutschig sein, so wie ich es gesagt habe“, antwortete Lisa. „Und nun kommt das Beste.“ Sie setzte den Ballon mit dem kleinen Loch an seiner prallen Eichel an und drückte ihn vorsichtig nach unten.
„Mmmmmmmmmh!“, stöhnte er. „Das fühlt sich so gut an.“ Die Öffnung war wirklich eng und Lisa half noch mit etwas Speichel, den sie von oben in die Öffnung tropfen ließ, nach. Ganz langsam drang Mark in den Ballon ein und obwohl er noch nie diese Erfahrung gemacht hatte, dachte er an Analverkehr und dass dieser sich so anfühlen müsste.
Lisa presste den Ballon gegen seine Lenden, bis seine glänzende Eichel oben aus der Öffnung ragte. Sofort saugte sie sich mit den Lippen daran fest. Er schob sein Becken nach oben um noch tiefer in ihren Mund einzudringen. Dann hob sie den Ballon etwas an, nur um diesen sofort wieder nach unten zu drücken und Mark zwischen ihren Lippen aufzunehmen. Diesen Vorgang wiederholte sie und wurde dabei immer schneller und schneller.
„Ich… ich halte… das nicht mehr… aus!“, schrie Mark.
Schnell schob sie ihren Körper höher, drückte ihre Brüste gegen den Ballon und sah Mark tief in die Augen.
Er bäumte sich auf und mit einem lauten Aufschrei pumpte er alles aus sich heraus, durch die Öffnung des Ballons hindurch und direkt zwischen Lisas Brüste.
Sie spürte die heiße Flüssigkeit auf ihrem Körper und gab Mark einen Moment, um sich zu erholen. Schließlich erhob sie sich und betrachtete den kleinen Bach, der zwischen ihren Brüsten entsprang und langsam in die Richtung ihres Bauchnabels rann. Auch der Ballon war verschmiert und sie zog ihn vorsichtig von Marks zuckendem Penis. „Und?“, fragte sie ist das nicht ein toller Ballon?“
„Das kann man wohl sagen“, antwortete Mark, der noch immer außer Atem war.
„Das ist aber noch nicht alles, was man damit machen kann. Man kann aber auch sehr gut darauf sitzen“, meinte Lisa. „Mach mal Platz!“
Mark rückte zur Seite. Lisa platzierte den Donut-Ballon auf dem Bett und setzte sich schwungvoll darauf. Es quietschte und knarrte und er kniff die Augen zusammen, da er damit rechnete, dass es gleich laut knallen würde.
„Keine Angst, der hält mich schon aus“, sagte sie beruhigend und legte sich auf das Bett. „Mhhhhhhhh, das ist bequem“, schnurrte sie und spreizte ihre Beine. Ihr Becken wurde vom Ballon in die Höhe gehoben. Sie streckte es Mark entgegen und gewährte ihm einen tiefen Einblick. Mit den Fingern verteilte sie sein Sperma auf ihren Brüsten und den Brustwarzen.
„Was für ein Anblick“, murmelte Mark. Sofort verschwand sein Kopf zwischen ihren Schenkeln und mit der Zunge erforschte er jeden Quadratmillimeter, bis er endlich ihr Zentrum traf und sie einen tiefen Seufzer von sich gab. Seine Hände krallten sich um ihre Hüften und die Schläge seiner Zunge wurden schneller und fordernder. Sie zuckte heftig und kam lautlos und sich windend zu ihrem Höhepunkt.
Lisa seufzte erschöpft, zog den Ballon unter ihrem Po hervor und warf ihn auf den Boden des Zimmers, wo er kurz weiter rollte, zur Seite kippte und liegen blieb. „Hat es sich also doch ausgezahlt, dass ich auch ein paar Donut-Ballons bestellt habe“, sagte sie grinsend, kuschelte sich an Mark und gab ihm einen Kuß.
„Ja, das war eine gute Idee“, antwortete Mark. „Ich hätte mir niemals gedacht, dass ich einmal mit einem Ballon intim werde“, meinte er lachend.
„Intim warst du mit mir“, antwortete Lisa beleidigt und boxte ihm in die Rippen.
„Natürlich“, meinte Mark. „Der Ballon war ja sozusagen nur ein ähm… Hilfsmittel. Apropos… wenn wir gerade darüber reden… die letzten Wochen, wenn ich in meinem Zimmer war und es bei dir knallte, hast du dann immer an dir selbst… herumgespielt?“
Lisa musste lachen. „Nein, nicht immer. Ab und zu. Na ja, meistens doch“, antwortete sie und wurde rot im Gesicht. „Weißt du, das kommt immer auf meine Stimmung an. Als vorhin mein Bruder zu Besuch war, da war das nur Spaß. Einfach mal einen Luftballon aufblasen und platzen lassen. Ich mag das. Mehr passiert da aber nicht. Manchmal muss ich mich abreagieren. Da muss dann ein Ballon herhalten und ich tobe mich aus, bis es ihn zerfetzt. Danach geht es mir besser. Aber meistens, da will ich es einfach krachen lassen, sie aufblasen und mich an ihnen reiben, bis es mir kommt.“
„Hmmmm, ich glaube, damit könnte ich mich anfreunden“, meinte Mark nachdenklich. Wenn ich ehrlich bin, muss ich zugeben, dass es mich schon ziemlich angemacht hat, als du vorhin den Ballon aufgeblasen hast.“
„Na siehst du, wir passen perfekt zusammen.“ Sie kuschelte sich an ihn und irgendwann schliefen sie umschlungen ein.
„Du Mark“, meinte Lisa einige Tage später, „ich habe eine Überraschung für dich.“
„Ja? Welche denn?“, fragte Mark neugierig.
„Wenn ich dir das jetzt verrate, wäre es ja keine Überraschung mehr“, meinte Lisa und drehte die Augen über. „Du bekommst sie heute am Abend, wenn du von der Uni nach Hause kommst.“
„Na toll. Jetzt werde ich den ganzen Tag darüber nachgrübeln womit du mich überraschen willst.“
„Gerne geschehen“, meinte Lisa mit einem verschmitzten Grinsen im Gesicht und gab ihm einen Kuss.
Der Tag verging schleppend und seine Gedanken kreisten immer um die Überraschung, die er am Abend erhalten sollte. Er war sich sicher, dass Luftballons dabei eine Rolle spielen würden. Lisa konnte gar nicht von ihnen bekommen und die letzten Tage waren sehr laut gewesen. Aber inzwischen hatte er sich schon fast an die Knallerei gewöhnt und wenn die Ohrstöpsel in Griffweite waren, fühlte er sich relativ sicher. Sie hatten auch noch einmal den Donut-Ballon ausprobiert. Aber dabei war es auch geblieben. Sie sagte ihm, dass es für sie ein großer Moment sei, wenn sie endlich richtig miteinander schlafen würden. Und das sollte in einem entsprechenden Rahmen stattfinden. Vielleicht war ja das die Überraschung, die sie für ihn geplant hatte? Er war jedenfalls furchtbar neugierig und die Stunden vergingen nur schleppend.
Als er endlich nach Hause kam, wartete sie schon auf ihn. „Hier, setz die auf“, sagte sie und hielt ihm eine Augenbinde hin. Wenn ich dich rufe kommst du in mein Zimmer und machst die Tür hinter dir zu. Und schummle nicht!“
Mark wollte natürlich kein Spielverderber sein und wartete mit verbundenen Augen vor der Tür. Als er sie rufen hörte, tastete er nach der Türschnalle, betrat ihr Zimmer und zog wie vereinbart die Tür hinter sich zu. Sofort stieg ihm der typische Latexgeruch von Luftballons in die Nase.
„Sehr brav“, sagte Lisa. „Und nun zieh dich aus. Die Augenbinde bleibt aber drauf.“
„Zu Befehl!“, antwortete Mark. Nur ein paar Sekunden später hatte er sich seiner Kleidung entledigt und stand splitterfasernackt in Lisas Zimmer.
„Nun kannst du die Augenbinde abnehmen.“
Mark zog die Augenbinde vom Kopf, blinzelte kurz und sah – nichts. Lisa musste den Rollladen ganz herunter gelassen haben und es war stockdunkel im Zimmer. Er wollte in der Dunkelheit einen Schritt in Lisas Richtung machen. Grelles Licht blendete ihn plötzlich und er blieb wie angewurzelt stehen.
Lisa hatte eine kleine Taschenlampe und leuchtete direkt in Marks Gesicht. „Bück dich!“, befahl sie. „Vor dir liegen ein paar Luftballons auf dem Boden. Nimm einen davon.“
Mark tat wie befohlen und tastete nach einem Ballon. Der Lichtstrahl war weiterhin auf sein Gesicht gerichtet und so sehr er sich auch bemühte, Lisa konnte er nicht entdecken. Er sah lediglich, dass er einen blauen Ballon erwischt hatte. Und dieser war, typisch nach Lisas Art, extrem prall aufgeblasen und glich einer scharfen Bombe, die jeden Moment hochgehen konnte.
„Bohre deine Finger in den Ballon bis er platzt!“, kam Lisas Befehl. Den Strahl der Taschenlampe hatte sie weiterhin direkt auf sein Gesicht gerichtet.
„Das blendet“, sagte Mark ausweichend.
„Ich will dein Gesicht sehen. Und nun mach schon!“, kam Lisas Antwort aus dem Dunklen.
„Darf ich wenigstens meine Ohrstöpsel haben?“, fragte Mark leicht verzweifelt.
„Nein, darfst du nicht!“, antwortete Lisa kurz. „Tu es, wenn du mehr von mir willst.“
Natürlich wollte er mehr von ihr. Also blieb ihm keine andere Wahl. Mit zusammengekniffenen Augen bohrte er seine Finger in den Ballon. Sein Herzschlag beschleunigte sich und plötzlich zerriss ein lauter Knall die Stille. Mark zuckte zusammen.
„Geht doch“, lobte Lisa ihn. „Nun mach einen Schritt auf mich zu. Auf dem Boden findest du einen noch nicht aufgeblasenen Ballon. Nimm ihn.“
Mark machte einen Schritt nach vorne, tastete auf dem Boden herum und hielt den Ballon ins Licht der Taschenlampe. In den letzten Tagen mit Lisa hatte er schon einiges über Ballons gelernt und so wusste er, dass es sich bei diesem Exemplar um einen roten Ballon der Marke Belbal mit 17 Zoll handelte. Das waren Lisas Lieblingsballons.
„Aufblasen bis er platzt“, sagte Lisa im gewohnten Befehlston.
„Der wird ja riesig! Das kann ich nicht!“, antwortete Mark verzweifelt. Er konnte sich nicht erinnern, wann er zuletzt selbst einen Luftballon aufgeblasen hatte. Das musste in seiner Kindheit gewesen sein.
„Doch, du kannst. Denke einfach an die Belohnung, die dich erwartet.“
„Welche Belohnung denn?“, fragte er neugierig.
„Lass dich überraschen“, antwortete Lisa lachend.
„In Ordnung, ich versuche es.“ Nach den Ohrstöpseln fragte er gar nicht mehr, denn die Antwort kannte er ohnehin schon. Also nahm er all seinen Mut zusammen und pustete in den Ballon. Vor Marks Gesicht bildete sich eine durchscheinende Kugel die immer größer wurde. Durch den Schein der Taschenlampe wurde sein Gesicht in rotes Licht getaucht. Vom Bett drang ein leises Stöhnen an sein Ohr. „Was tust du?“, fragte er.
„Ich liege mit gespreizten Beinen auf dem Bett und verwöhne mich selbst. Falls es dich ablenkt höre ich aber sofort damit auf.“
„Nein, nein, mach nur weiter. Im Moment bin ich für jede Ablenkung dankbar“, meinte Mark, holte tief Luft und setzte sein Werk fort. Der Ballon wurde größer und größer und leistete immer mehr Widerstand. Es bildete sich ein Hals, der gegen Marks Finger drückte. Er konnte nur mehr mit kleinen gepressten Atemzügen Luft in den Ballon pumpen.
Lisa ließ den Strahl der Taschenlampe nach unten wandern und leuchtete zwischen Marks Beine. „So wie es aussieht, gefällt es dir doch auch?“, fragte Lisa. und betrachtete Marks Erektion.
Mark antwortete nicht. Zu sehr war er mit dem Ballon beschäftigt. Er wollte es unbedingt schaffen und ihn bis zum Ende aufblasen. Aber Lisa hatte recht. Es gefiel ihm. Schon bei den ersten Atemzügen, die er in den Ballon pustete, hatte es in seinem Magen gekribbelt. Und je größer der Ballon wurde, desto stärker wurde dieses Kribbeln. Sein Puls raste und zusätzlich unterstützt durch ihr Stöhnen war er inzwischen ebenso prall und hart wie der Ballon.
Lisa hatte den Strahl der Taschenlampe wieder auf den Ballon vor Marks Gesicht gerichtet. Der Knall stand kurz bevor und die Spannung war unbeschreiblich. Ihre Finger bewegten sich schneller und schneller. Gleichzeitig wurde ihr Stöhnen lauter. Plötzlich knallte es ohrenbetäubend und beide zuckten zusammen. Der Ballon war verschwunden und einem feinem Nebel gewichen, der kurz im Licht der Lampe aufleuchtete. Mark hielt nur noch das ausgefranste Mundstück des Ballons zwischen den zitternden Fingern. „Schnell, komm zu mir“, sagte Lisa und schaltete die Taschenlampe aus.
Vorsichtig und mit einem leichten Klingeln in den Ohren tastete er sich im Dunkeln vorwärts, stieß noch an ein paar weitere Ballons, die auf dem Boden lagen und erreichte schließlich das Bett. Lisa zog ihn an sich, tastete kurz über sein Gesicht und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. „Jetzt“, flüsterte sie in sein Ohr.
Mehr musste sie nicht sagen. Er legte sich auf sie, spürte ihren heißen Körper unter sich und so erregt wie beide durch ihr besonderes Vorspiel waren, drang er problemlos in sie ein. Lisa stöhnte, als er sich mit seiner gesamten Länge langsam in sie schob und so verharrte. „Du hast mich ganz schön zappeln lassen. Aber nun bin ich oben und sage, wo es lang geht“, sagte Mark bestimmt und fing an sie zu stoßen.
„Sei dir da nur nicht zu sicher“, antwortete Lisa stöhnend.
Plötzlich spürte er einen Ballon, der gegen seinen Rücken gedrückt wurde. Sie klammerte sich daran fest und bohrte ihre spitzen Fingernägel in die dünne Latexhaut. Marks Stöße wurden heftiger und intensiver. Das Knallen des Ballons und das leichte Brennen, dass das Latex auf seiner Haut verursachte, gaben ihm den Rest. Noch einmal bohrte er sich tief in Lisas Schoß, spürte ihren zuckenden Höhepunkt und kam gleichzeitig mit ihr.
„Das war der Wahnsinn“, meinte Mark.
„Da hast du Recht“, meinte Lisa und kuschelte sich an ihn. „Und wir sind noch lange nicht fertig.“ Sie knipste die Taschenlampe an und leuchtete auf unzählige prall aufgeblasene Luftballons, die auf dem Boden des Zimmers lagen und bunt im Lichtstrahl leuchteten.