Unglaubliche Forderung

Unglaubliche Forderung

Corinna stand an der offenen Badezimmertür und starrte hinein.

Sah sie wirklich, was sie sah?

War das wirklich ihr Bruder, der dort stand?

Hatte er wirklich diesen Schwanz?

Corinna stand nur da und starrte ins Bad.

Da wurde sie zur Seite geschoben. „Corry, was machst du …“

Lorinda starrte ins Bad.

War das wirklich ihr Sohn, der dort stand?

Sah sie wirklich, was sie da sah?

Hatte er wirklich diesen Schwanz?

Lorinda sah zu ihrer Tochter und schob sie von der Tür, schloss diese und fragte „War das echt?“

„Ja, Mom, das war echt.“

„Was machen wir damit?“

„Willst du auch?“

„So einen Schwanz? Den lasse ich mir nicht entgehen. Wir müssen uns nur überlegen, wie wir ihn dazu bekommen, uns zu ficken.“

„Mom.“

„Na sicher, willst du nicht gefickt werden?“

Corry dachte an das, was sie gesehen hatte, und sagte dann „Ja, das will ich.“

Cornelius stand noch unter der Dusche und überlegte, ob er wirklich seine Schwester und seine Mutter an der Tür gesehen hatte. Er hatte grade an seinem Schwanz gerieben und sich vorgestellt, wie er ..

Ja, wen eigentlich? Corry oder seine Mutter?

.. wie er die Frau in seinem Bett gevögelt hatte. Wie sie immer lauter schrie, dass er in sie spritzen sollte.

Cornelius spritze gegen die Fliesenwand der Dusche. Zuletzt hatte er wirklich beide gesehen, als er gespritzt hatte.

Nach dem Abtrocknen suchte er sich eine weiche und weite Hose und ging nach unten zu den beiden Frauen des Haushalts.

Cornelius und Corry studierten an der lokalen Universität. Lorinda verkaufte teure Häuser an Menschen, die zu viel Geld hatten.

Es hatte vor ein paar Jahren eine kleine Delle im Geschäft gegeben, als die Kredite für die billigen Häuser platzten, aber die Familie hatte damals nur Lorindas Mann verloren.

Er hatte, wie vieler seiner Kollegen, den Leuten die Kredite aufgeschwatzt, an denen diese sich dann überhoben hatten.

Da Lorinda aber nicht diese Häuser verkauft hatte, das waren ihr zu kleine Brötchen gewesen, war nur ihr dann Ex betroffen.

Die Kredite waren wohl auch nicht immer ganz sauber gewesen, so dass er aus dem Haus in eine Gemeinschaftsunterkunft wechseln musste, in der die Männer gleichfarbige Overalls trugen.

Lorinda nahm das zum Anlass, sich von ihrem Mann, der sie schon seit Jahren nicht mehr bestiegen hatte, scheiden zu lassen.

Lorinda machten regelmäßig Fitness in einem Club, der auch Technik anbot, um Frauen ohne großen Freund mittels kleinerer Freunde große Freuden zu bereiten.

Hier hatte sie eine Frau kennengelernt, die sie dazu überredet hatte, sich für die Politik zu interessieren.

Lorinda mochte Politik nicht wirklich, aber als sie sich dann etwas engagierte, und durch ihre Kontakte mit den Strippenziehern der Partei in Berührung kam, war sie Feuer und Flamme.

Mit Hilfe dieser Strippenzieher konnte sie ihr Geschäft, reichen Leuten teure Häuser zu verkaufen, noch besser gestalten.

Dass die Frau eine gute Freundin wurde, und die beiden Frauen sich regelmäßig zu Grillabenden einladen ließen, war nur der Tropfen auf den heißen Stein.

Lorinda wusste, dass ihr Sohn diese politischen Grillabende nicht besonders schätzte. Er wäre lieber mit seinen Freunden um die Häuser und in die Höschen junger Frauen gezogen, doch sie konnte ihn damit ködern, dass er noch mehr Geld bekam.

So war Cornelius der Grillmeister an diesen Abenden.

Die Freundin, die Lorinda zur Politik gebracht hatte, war die Bürgermeisterin der Stadt geworden, in der Lorindas Firma ihren Sitz hatte.

Cornelius kam zu den beiden Frauen, die im Garten auf den Liegen lagen und sich ihre Körper von der Sonne bescheinen ließen.

Corry lag auf dem Rücken, Lorinda auf dem Bauch. Lorinda hatte den Verschluss ihres Oberteils geöffnet.

Die Höschen, die beide anhatten, verdeckten nur das notwendigste, die Oberteile fassten die Brüste der beiden aber großzügig ein.

Wenn sie so aussahen, wie es sich Cornelius vorstellte, dann waren beide ohne diese Bekleidung zwei unglaublich geile Frauen.

„Hallo Brüderchen, kannst du mir noch etwas einschenken?“

„Du auch, Mom?“

„Ja, danke Corn.“

Er füllte die Becher beider mit Eistee und Eis aus dem Cooler, dann setzte er sich auf den Stuhl, um beide betrachten zu können.

So, wie sie dalagen, konnte er nicht genug von beiden haben. Seine Fantasie zeigte beide nackt auf ihren Liegen.

Nur für ihn.

Cornelius schüttelte in Gedanke den Kopf. Wie konnte er so etwas von den beiden nur denken.

Lorinda drehte sich um und setzte sich auf die Kante ihres Liegestuhls. Das Oberteil ihren Bikinis hatte sie liegen lassen, so dass Cornelius das erste Mal seine Mutter mit nacktem Oberkörper sah.

Er musste schlucken, denn sie sah noch besser aus, als sie ihm in seine Vorstellungen erschienen war.

Dass sie so dunkle Warzen und Vorhöfe hatte, hatte er nicht gedacht. Die waren noch dunkler als die gut gebräunte Haut seiner Mutter.

Und die Brüste waren strahlend weiß.

„Corn, ich habe eine Bitte an dich.“ (Seine Mutter nannte ihn nur ‚Corn‘, als seine Schwester es mal mit ‚Corny‘ versucht hatte, konnte sie drei Tage nicht sitzen, so sagte sie nur ‚Brüderchen‘ oder Cornelius.)

„Ja Mom?“

„Bitte sei nicht schockiert, aber ich brauche einen Mann.“

Er sah sie fragend an.

„Im Bett, in meiner Möse.“

„Mom“ kam von Corry.

„Du doch auch, sei nicht so scheinheilig“, sagte sie zu ihrer Tochter, und dann, wieder zu Cornelius „und da ich heute deinen Schwanz gesehen habe, wollte ich dich fragen, ob du nicht …“

Cornelius hatte, nachdem er die beiden an der Badezimmertür gesehen hatte, so etwas befürchtet. Oder erwartet?

„Du willst was?“, fragte er.

„Dass du mich fickst.“

„Und mich auch“, kam von Corry.

„Ihr seid Familie.“

„Scheiß drauf, ich brauche einen Schwanz, und deiner sah passend aus.“

„Mom, wie redest du?“

„Wie eine Frau, die einen Schwanz braucht. Kommst du heute Nacht?“

Cornelius wollte am liebsten sofort, doch etwas turnte ihn die Sprache seien Mutter ab, und außerdem wollte er sehen, wie weit sie gehen würde.

„Was bekomme ich dafür?“

Sie sah ihn mit großen Augen an. Er wollte etwas dafür, dass er sie ficken durfte?

Auch Corry sah ihren Bruder erstaunt an, da sie ähnliches erwartete.

Sie musste nicht lange warten.

„Und von dir, was bekomme ich von dir, Corry?“

Er sah beide an und sagte „Denkt euch was aus. Ich werde meine Forderungen auf den Tisch legen und dann zu Benn’s gehen.“

Benn’s war ein Sportclub, in dem er meistens Billard spielte.

Cornelius stand auf, schrieb in seinem Zimmer einen Zettel mit seinen Forderungen, und legte diesen auf dem Weg zu seinem Auto auf den Tisch in der Küche.

Er sah, dass beide noch im Garten waren und miteinander diskutierten.

Bei Benn’s fand er zwei Bekannte, gegen die er mehrere Runden Billard spielte. Als Preis war immer das Getrunkene gesetzt, so dass Cornelius zum Schluss nicht mehr Fahrtüchtig war.

Er ließ sich ein Taxi bestellen und nach Hause fahren.

Als er ins Haus kam, saßen beide am Tisch und drehten ihren Kopf zu ihm. „Naaaaaa nosch wasch?

Isch bin besoffn, isch geh inne Heia.

Nach Schönen der Nach.“

Cornelius torkelte die Treppe hoch, wankte ins Badezimmer und entledigte sich dort seine Kleidung.

Dann pinkelte er ins Waschbecken und torkelte in sein Zimmer.

Er war so besoffen und müde, dass er auf sein Bett fiel und einschlief.

Er merkte nicht, wie beide in der Tür standen und zu ihm sahen.

„Er pinkelt ins Waschbecken, die Sau.“

„Er hat aber einen schönen Schwanz.“

„Mom.“

„Stimmt doch, oder?“

Corry musste ihrer Mutter zustimmen.

„Scheiße, alleine der Anblick macht mich feucht.“

„Dich auch, Kleine? Was machen wir?“

Die beiden sahen sich an und verschwanden in Lorindas Schafzimmer und Bett.

Als Cornelius aufwachte, hatte er einen Kater. Er lag auf seinem Bett und starrte zur Decke. Wie spät war es?

Da fiel ihm ein, dass Semesterferien waren, und er nicht zur Uni musste.

Aus dem Garten hörte er Geräusche und so stand er auf, um raus zu sehen.

Seine Mutter deckte den Frühstückstisch. Sie hatte, wie es aussah, nur eine Bikini-Hose an. Da kam Corry raus, die ebenfalls nur einen halben Bikini anhatte.

Cornelius stand auf, und suchte seine Wäsche. Da er die im Bad ausgezogen hatte, fand er natürlich nichts und ging ins Bad.

Hier hatte Lorinda die Wäsche ihres Sohnes schon zur Schmutzwäsche gelegt.

Cornelius sah sein Gesicht im Spiegel und beschloss, zu duschen.

Nach der Dusche und dem Zähneputzen überlegte er, was er anziehen sollte.

Am liebsten wollte er nackt runter gehen, doch er hatte ja Forderungen gestellt, und die würde er nackt nicht durchsetzten können.

So zog er sich eine Unterhose, Shorts und ein Hemd an.

Als er auf der Terrasse erschien, fragte ihn seine Mutter „Na, wieder nüchtern?“

„Ja“, er sah sich um und sagte dann, während er sich setzte „Danke, dass du für mich mit gedeckt hast.“

Er sah sich zwar seine Mutter und ihre Brüste, sowie Corry an, sagte aber kein Wort zu den Brüsten, die die beiden ihm Präsentierten.

Doch während sie frühstückten fiel ihm etwas ein, was die beiden sicher nicht so lustig finden würden.

„Ich möchte, dass eure Titten so schön weiß bleiben. Denkt also daran, sie immer gut vor der Sonne zu schützen.“

Er hörte ein Grummeln von Corry, das durch ein „Schhhht“ von Lorinda abgewiegelt wurde.

Als sie mit dem Frühstück fertig waren, lehnte er sich zurück und sah beide an. Sie sahen ihn nicht sehr freundlich an, zogen sich dann aber doch die Oberteile an.

Dann sah er die beiden an, wie sie sich ihm gegenüber hinsetzten.

„Und?“, fragte er.

„Du spinnst“, sagte seine Mutter.

„Vollkommen“, fügte Corry hinzu.

„Dann ist ja alles klar. Ihr könnte eure Titten auch wieder auspacken. Ich bin nicht mehr interessiert.“

Er stand auf und ging ins Haus.

„HALT“ kam von beiden gleichzeitig.

„Ja, was ist?“

„Muss es wirklich sein?“

„Ja.“

„Ich weiß nicht, ob sie mitmacht“, sage Lorinda. Corry nickte dazu.

„Sprich mit ihr. Sag, dass du mehr spendest.“

„Du willst sie kaufen?“ Lorinda sah ihren Sohn mit großen Augen an.

„Sie ist Politikerin. Frag sie doch.“

Lorinda starrte ihren Sohn an.

Corry sagte „Wie soll ich das schaffen?“

„Das ist dein Problem.“

„Aber, Cornelius, du kannst doch nicht …“

„Was? Mit der heißesten Frau auf dem Campus?

Du willst was von mir, ich was von dir. Wenn du lieferst, liefere ich.“

„Aber das? Cornelius, bitte.“

„Ihr habt die Wahl. Jede hat ein Ziel, eine Aufgabe, denkt euch eine Lösung aus.“

Er sah beide an und fragte „Wollt ihr ihn noch einmal sehen? Als kleine Anregung?“

Er schob seine Hose und Unterhose runter, dann griff er nach seinem Schwanz und wichste. Die Idee, die er gehabt hatte, und weswegen die beiden so auf seinen Schwanz starrten, fand er so geil, dass er spritzen musste. Er griff nach seiner leeren Tasse und wichste so lange, bis er in diese spritzte.

Dann griff er nach seiner Serviette, wischte seinen Schwanz sauber, zog sie die Hosen wieder hoch und ging, mit der Tasse in der Hand, in die Küche.

Hier spülte er die Tasse gründlich aus.

Als er sich umdrehte, standen sowohl seine Mutter als auch seine Schwester in der Küchentür, und sahen mit großen Augen zu, wie er seine Sahne wegspülte.

Cornelius sagte „Ich fahr an den See, kommt ihr mit?“

Beide rannten plötzlich los, um ihre Sachen zu holen. „Angezogen, Mädels“, rief Cornelius den beiden noch hinterher.

Sie fuhren mit dem Wagen von Lorinda, der von Cornelius stand ja noch vor Benn’s.

Am See waren alle drei ganz schnell im Wasser. Die beiden Frauen wollten Cornelius die Badehose ausziehen, doch er verteidigte sich so gut, dass am Ende die Frauen wieder oben ohne waren.

Da das keine den Baderegeln entsprechende Bekleidung war, konnten beide Frauen nicht aus dem Wasser.

Cornelius stand im knietiefen Wasser und fragte „Braucht ihr was?“

Er schwenke beider Oberteile.

„Bitte Corn“

Er sah seine Mutter lange an, bis sie sagte „Ja, ich versuche es, aber ich kann nichts versprechen. Bitte Corn, mir wird kalt.“

Er warf ihr das Oberteil hin, das sie schnell anzog und dann aus dem Wasser ging. Als sie an ihm vorbeiging, sagte sie leise „Erpresser“

Corry sagte dann auch schnell zu. Sie kam zu ihm und zeigte ihm ihre Brustwarten, die fest waren und abstanden „Und daran bist nicht du Schuld, undankbarer Bruder.“

„Undankbar?“

„Ja, dass sich zwei Frauen für dich interessieren. Ohne uns würdest du ja keine Aufmerksamkeit erregen.“

Cornelius musste grinsen. Denn sie wusste es besser.

So legte er sich etwas abseits von den beiden Frauen und war sofort von einigen Mädchen seines Alters, und älter, umgeben, die ihm ihre Körper vorführten.

Er sah, wie Corry Lorinda anstieß, die ihre Tochter nur auslachte.

Corry blickte immer wieder wütend zu Cornelius und den Mädchen.

Da stand Lorinda plötzlich auf. Cornelius sah, dass die Bürgermeisterin sich auf ein Hindurch nur wenige Meter weiter gelegt hatte. Da sie nicht ihn ihren normalen Business-Frau-Klamotten unterwegs war, erkannten sie die wenigsten. Cornelius musste schlucken, die sah ja ohne die Klamotten noch schärfer aus.

Lorindas setzte sich also zu ihr und Cornelius musste etwa machen.

Er holte 50 Dollar aus seiner Geldbörse und stand auf. Als er bei Corry vorbei ging, fragte er „und was bekomme ich von euch für ein Eis?“

Die Mädchen plapperten um die Wette, doch Cornelius sah nur seine Schwester, die fast platzte vor Eifersucht.

Nachdem er jedem Mädchen ein Eis gekauft hatte, wurde er sie wirklich los. Aber auch nur, weil er ihnen etwas versprochen hatte, was er nicht halten wollte, und was die Mädchen an einen anderen Teil des Strandes lockte.

Er kam wieder zurück zum Platz seiner Schwester und seiner Mutter. Hier saß die Bürgermeisterin neben seiner Mutter.

Er kniete sich vor beide und präsentierte, nicht grade verdeckt, seine Vorderseite.

„Und, was treibt sie hierher?“, fragte er die Bürgermeisterin.

„Lorinda ist eine gute Freundin, und sie hat mir etwas angeboten.“

„Sind sie daran interessiert?“

„Vielleicht.“

„Wissen sie, wie soll ich sie eigentlich nennen? Und, das Angebot, das Lorinda bekam, ging noch etwas weiter.“

„Nenne sie mich Beverly. Inwieweit weiter?“

„Bev, Lorinda möchte gerne noch ein Kind, und …“

Er sah, wie die Bürgermeisterin ihn anstarrte „Sie wollen? …“ sie drehte ihren Kopf zu Lorinda, die ihren Sohn anstarrte. Das hatte er nie gesagt oder aufgeschrieben. Wie konnte er nur? Und das fordern?

„Lorri, wirklich?“ Lorinda sah zu Beverly und wusste nicht, was sie sagen sollte?

„Er, er, ja, er, ich weiß nicht, er ja, doch.“

Cornelius musste still grinsen. Da hatte er seine Mutter doch richtig eingeschätzt. Und nun musste noch Beverly mitspielen?

Würde sie wirklich mit dem Sohn ihrer Freundin in Bett steigen? Und sich dann auch noch schwängern lassen?

„Das müsste natürlich vor dem Termin mit Lorinda stattfinden“, sagte Cornelius.

Er fühlte sich fast schlecht, bei dem, was er da vorschlug.

Aber die Idee war sowas von unglaublich.

Wenn sie mitmachen würde, wäre er der glücklichste Mann diesseits des Sees.

Nicht nur Sex mit der Bürgermeisterin, er würde ihr auch noch ein Baby anhängen, und sie würde das freiwillig machen.

Und dann würde er seine Mutter bekommen.

Cornelius schielte immer wieder zu Corry, die die drei beobachtete, aber wohl immer noch über das Verhalten ihres Bruders unschlüssig war.

Als er „Ich mach mit“ hörte, dachte er, er hätte sich verhört. Dann sah er zu seiner Mutter und Bev.

„Mein Mann, der Schlappschwanz, wird nicht dagegen machen können. Sonst erzähl ich das von seinen jungen Burschen.“

Die Bürgermeisterin stand dann auf. Bevor sie zurück zu ihrem Handtuch ging, sagte sie noch „Ich will Lorinda dabeihaben. Und dabei sein. Am besten, wir machen das bei euch, oder?

Ciao, ihr beiden“

Sie ging zurück zu ihrem Handtuch und legte sich noch einmal in die Sonne.

Corry kam zu Mutter und Bruder und fragte „Macht sie wirklich mit?“

„Ja, das Schwein, dein Bruder, hat sie rumbekommen“ Lorinda.

Später packten die drei ihre Sachen zusammen und gingen langsam zu Lorindas Auto.

„Und, wann legst du los?“, fragte Cornelius seine Schwester.

„Du Schwein willst wirklich mit …

Das geht nicht. Wie soll ich sie denn fragen?“ Corry sah ihren Bruder etwas verzweifelt an.

„Biete ihr was.“

„Was? Sie ist verheiratet.“

„Und?“

„Was soll ich ihr den bieten?“

Cornelius sah seine Schwester nur lange an. „Du bist wirklich ein Schwein, du willst, dass ich meinen Körper dazu verwende?“

„Was willst du nun? Ja, oder Nein?“

Corry sah ihn lange an und senkte ihren Kopf. „Ich will dich.“

„Gut, dass lass dir etwas einfallen.“

Lorinda fuhr den Wagen und konnte sich nicht wirklich auf das Gespräch ihrer Kinder konzentrieren.

„Du, Mom, glaubst du, wir könnten Corry einspannen?“

„Wo einspannen?“, fragte Corry.

Lorinda musste sie beherrschen. Er wollte nicht nur sie, sondern auch seine Schwester bei der Bürgermeisterin dabei haben?

Wenn sie an den Blick dachte, den Bev bei den Grillabenden Corry zugeworfen hatte, wäre sie wohl nicht ganz abgeneigt. So wie sie ja auch mit ihr, Lorinda, ins Bett wollte.

Sie wollte, das Lorinda dabei wären, wenn Corn Bev nahm und schwängerte, und das Bev dabei wäre, wenn ihr Sohn sie …

Lorinda musste den Kopf schütteln.

Was hatte sie da nur ausgelöst?

„Wir können sie fragen“, sagte sie da, und war selber überrascht.

„WO einspannen?

Ihr wollt mich bei euren Sexspielchen dabei haben?

Cornelius, du bist so ein Schwein.“

„Willst du noch?“, fragte Cornelius und sah seine Schwester scharf an. Doch er wusste, sie wollte noch.

Nachdem sie zu Hause angekommen waren, stampfte Corry wütend in ihr Zimmer. Sie wollte nicht und wusste doch, dass sie wollte.

Sie wollte den Schwanz ihres Bruders spüren.

Spüren, wie er in sie reinspritzen würde, wenn er kommen würde.

Und sie wollte, dass er das immer wieder machen solle.

Alles, ohne dass sie den Schwanz auch nur einmal wirklich von Nahen gesehen hatte.

Bis auf das eine Mal, wo er ihn aus seiner Hose geholt und in die Tasse gespritzt hatte.

Corry konnte die volle Tasse nicht aus ihrem Kopf bekommen. Das Bild war wie fast eingebrannt.

Wenn sie eine Tasse sah, musste sie an das Bild denken und wurde feucht.

Und genau das, dass sie feucht wurde, ärgerte sie am meisten.

In ihrem Zimmer warf sie sich auf ihr Bett und war richtig sauer auf sich.

Und ihren Bruder, dass er sie so beherrschte.

Da klopfte es an ihrer Tür.

„JA?“

„Kannst du mich zu Benn’s fahren, mein Auto steht da noch.“

Sollte sie sich wieder von ihm bezirzen lassen?

Oder sollte sie weiter schmollen.

„Wenn ich einmal lecken darf“ Corry glaubte nicht, was sie da gesagt hatte.

Cornelius sah sie an und sagte „Einmal, von unten bis ganz oben. Nicht mehr.“

„Einmal saugen, bitte Cornelius, bitte.“ Sie flehte ihn richtiggehend an und verabscheute sich dafür.

„Saugen oder lecken?“

„Ja, bitte.“

Er sah sie an. Sein „Steh auf“ brachte sie dazu sich sofort vor ihm hinzustellen.

„Du darfst einmal saugen, musst dafür mich aber nackt zu Benn’s fahren.

Eine Bluse darfst du anhaben, die ist, solange ich mit im Auto bin, aber offen.

Verstanden?“

Corry starrte ihren Bruder an. Das war ja fast schlimmer als seine vorherige Forderung.

Corry nickte langsam „Ja, mach ich.“

„Dann los, ausziehen. Ich suche die Bluse aus.“

Corry zog sich mechanisch aus. Dann kniete sich sie vor ihren Bruder, der seine Hose öffnete und seinen Schwanz herausholte.

„Lecken oder saugen. Überleg dir gut, was du machst.“

Sie legte ihre Hände um den Schwanz und roch an ihm.

Der Schwanz, dessen wegen sie feucht wurde, feucht war.

Dann öffnete sie den Mund und schloss ihre Lippen hinter der Peniskrone.

Ein, zweimal ganz schnell mit der Zunge über die Spitze und ihn schmecken.

„Wenn ich spritze, bekommst du keine Bluse“ hörte sie nur nebenbei.

Sie fing, zu saugen, immer mehr zu saugen, und dann spritze er wirklich.

Corry musste schnell schlucken, denn sie hatte Angst, dass sie bei der Menge erstickte.

Dann sah sie hoch und in die Augen ihres Bruders.

Die sahen sie kritisch an.

„Steh auf, Corry, du bist ein böses Mädchen.“

Er griff ihre Hand und ging mit ihr, nackt, wie sie war, zum Auto.

„Die Bluse?“

„Ich habe gesagt, wenn ich spritze, musst du nackt fahren. Und ich habe gespritzt.“

Corry nickte nur und setzte sich auf den Fahrerplatz. Während sie sich anschnallte, stieg Cornelius auf der anderen Seite in den Wagen.

Auf dem Weg zu Benn’s sah Corry aus dem Wagen, als wenn alles ganz normal wäre. Sie hatte ihren Arm auf die Tür gelegt und genoss den Wind in ihren Haaren.

Ihren offenen Sportwagen zu fahren versetzte sie immer wieder in eine Art Rausch.

Als sie bei Benn’s ankamen, fuhr Corry neben Cornelius Wagen, so dass dieser schnell umsteigen konnte.

Cornelius war ausgestiegen und hatte sich zu seinem Wagen umgedreht, als hinter dem Sportwagen ein schwarzer Dodge anhielt.

Aus der Beifahrertür stieg die Frau, die Corry für ihren Bruder besorgen sollte. Sie sagte etwas zum Fahrer, schloss die Tür und ging dann auf der Fahrerseite an Corrys Wagen vorbei.

Der Dodge war schon weg, als sie Corry im Wagen sah.

„Hallo Corr ….“ Die Frau blieb mit offenem Mund stehen.

Corry rutschte im Sitz etwas nach vorne, öffnete ihre Beine und schob ihren rechten Zeigefinger in sich hinein.

Dann drehte sie den Kopf nach oben und sagte „Oh, Hallo Prof Miller.“

Die Prof starte immer noch auf Corry und ihren Schoß.

Corry zog ihren Finger aus sich und leckt ihn ab. Dann hielt sie ihre Hand hoch. „Wollen sie auch mal?“

Die Prof stand am Wagen und öffnete und schloss nur ihren Mund. Sie war sprachlos.

Cornelius, der die Frau erkannt hatte, stellte sich knapp neben sie und sagte leise „Probieren sie ruhig.“

Sie drehte ihren Kopf zu Cornelius und war immer noch am Öffnen und schließen ihres Mundes. „Corry, lass sie mal lecken.“

Corry hatte ihren linken Zeigefinger genommen, um ihn in sich hineinzuschieben und in ihrer Möse zu spielen.

Auf Cornelius Hinweis hob sie den Arm und hielt den Finger direkt vor das Gesicht ihrer Prof.

„Komm, Süße, leck“ sagte Cornelius leise, und sie schnappte wirklich nach dem Finger.

Cornelius nahm ihre rechte Hand und führte diese von oben in seine Hose und an seinem Schwanz entlang. Dann sagte er „Du bist?“

„Suzy, ähhh Suzanna.“

„Suzy, willst du mehr?“

Suzy hatte den Finger abgeleckt und sagte zu Cornelius „Mehr von ihm?“

„Wenn du willst. Corry, kannst du ihr das mal erzählen?“

Corry nickte.

„Setzt dich zu Corry, sie fährt dich ein bisschen durch die Gegend und liefert dich dann dort ab, wo du hin musst. OK, ihr beiden?“

Suzy war eingestiegen und nickte zusammen mit Corry.

Cornelius legte noch was auf die Rückbank und sagte „Corry, später für die Heimfahrt.“

Corry setzte zurück und fuhr mit ihrer Prof vom Parkplatz.

Cornelius stieg ein und fuhr nach Hause.

Er wusste nicht, wer Suzy zum Parkplatz gebracht hatte, was sie dort wollte, was sie und Corry anstellten, so wartet er gespannt, als er wieder zu Hause war, was Corry berichten würde.

Er saß in einem Sessel auf der Terrasse, als seine Mutter kam und sich in seinen Schoß setzte.

„Du Corn, ich habe mich mal erkundigt.“

„Nach was, Mom?“

„Nach der Professorin, die du von Corry haben willst.“

„Und?“

„Sie hat wohl einen Freund. Oder eher Partner.“

„Und?“

„Du willst sie wirklich? Wie soll Corry sie denn überreden?“

„Das versucht sie jetzt aktuell.“

„Wie?“

„Corry hatte mich zu Benn’s gefahren, damit ich an meine Wagen komme. Wir waren grade angekommen, als sie aus einem Wagen stieg, der dann weiterfuhr.

Sie hat dann Corry gesehen und ist beim Wagen stehen geblieben.“

„Und dann?“

„Hat sie Corrys Zeigefinger abgeleckt.“

„Wieso?“

„Weil ich sie darum gebeten hatte. Corry hatte sich mit ihren Zeigefinger gefickt, und Suzy hat ihn abgeleckt.“

„Wer, wie, was? Wer ist Suzy?“

„Suzy ist die Prof. Und Corry saß nackt in dem Wagen.“

„Warum saß Corry nackt im Wagen?“

„Sie hatte die Wahl, an meinem Schwanz lecken oder Saugen. Ich sagte, dass sie mich nackt fahren müsse, wenn ich spritze, sonst wäre nur die Bluse offen gewesen. Und sie hat mich zu spritzen gebracht.“

„WIE? Corry durfte an dir saugen? Wie kannst du nur? Und ich?

Du bist gemein.“

Cornelius überlegte „Wann hast du den nächsten Termin?“

„Für eine Besichtigung? Morgen. Die Fleishmans wollen sich das Haus der Morgans ansehen.“

„Gut, ich füll dich ab, wenn du ohne Unterhöschen, mit voller Möse die Besichtigung machst.“

Sie sah ihn an. Sprachlos, so schockiert war sie über seine Forderung.

„Und wenn es rausläuft?“

„Dann sehen sie es.

Das Leben ist ungerecht.“

Sie lehnte sich an ihren Sohn.

Er würde sie ficken. Sie war glücklich.

Er legte seine Arme um sie und fragte „Nimmst du die Pille?“

„Ja.“

„Nein.“

Sie sah ihn an und sagte „Gut, nicht mehr. Ach Corn.“

Sie versuchte, in ihn hineinzukriechen, sie wollte nicht mehr aus seinen Armen.

Corry kam dann nach Hause, immer noch nackt aber freudestrahlend. „Cornelius, sie macht mit. Sie ist gut, es macht mit ihr richtig Spaß.“

Sie sah auf ihre Mutter und ihren Bruder, und sagte „Sie hat mich zweimal geleckt. Ich durfte sie dreimal. Die Leute, die vorbeigingen, haben vielleicht geguckt.“

„Wo wart ihr?“

„Oben, auf dem Parkdeck.“

„Vom Wal-Mart?“

„Ja, sicher. Sie wollte doch noch einkaufen. Deshalb hat ihr ehemaliger Freund sie dort doch abgesetzt.“

„Ehemalig?“

„Ja, sie will hier einziehen, darf sie?“

„Hast du mit ihr gesprochen?“

Corry drückte sich ein bisschen um die Antwort, sagte dann aber doch „Nein, noch nicht. Bitte Cornelius.“

„Sie kommt morgen, und dann erzählst du ihr die Bedingungen“

Corry sah ihren Bruder an „Aber dann darf sie?“

„Wenn sie mitmacht.“

„Gut“ Corry atmete tief durch und sagte dann „Danke Cornelius.“

„Corry, eine Frage.“

Sie wollte grade raus gehen und drehte sich wieder um „Ja?“

„Keine Pille, ab sofort.“

„Sicher, ich habe schon heute keine mehr genommen.“

„Braves Mädchen.“

„Corry, in einer halben Stunde gibt es Abendessen“

„Ok, Mom, ruft ihr mich?“

Sie verschwand. Cornelius saß noch auf dem Sessel, mit seiner Mutter auf dem Schoß.

„Mom, haben wir dann noch Platz für Bev?“

Sie sah ihn an und sagte „Wenn Corrys Suzy bei ihr schläft, kann Bev doch zu mir, oder?“

Sie sah ihren Sohn an und sagte „Und du hast dann immer gleich beide.“

„Was denkst du von mir?“

„Dass du ein ganz schlimmer Sohn bist.“

Die drei machten die unterschiedlichen Tätigkeiten, nachdem sie gegessen hatten.

Lorinda musste sich mal wieder um ihr Geschäft kümmern. So bereitete sie die letzten Dokumente für die Präsentation am folgenden Tag vor.

Als sie daran dachte, was ihr Sohn ihr versprochen hatte, wurde sie wieder feucht zwischen den Beinen.

Corry kümmerte sich um eine Aufgabe, die sie für die Semesterferien aufbekommen und bisher vor sich hergeschoben hatte.

Cornelius überlegte, was für ein Leben er mit dann vier Frauen führen wollte.

Seine beiden Frauen so zu dominieren machte ihm im Moment Spaß. Wie würden die beiden anderen werden?

Am folgenden Tag passte Cornelius darauf auf, dass seine Mutter kein Unterhöschen anzog. Als Rock erlaubte er ihr einen, der ungefähr 10cm über dem Knie aufhörte. Zuerst wollte er sie ohne BH gehen lassen, bestand dann aber doch auf einen, und zwar einen, der die gesamte Brust umfasste. So wie es die Bikini-Oberteile machten, die er an seinen beiden Frauen so liebte.

Dafür war die Bluse etwas durchsichtiger.

Da sie aber einen Voll-BH anhatte, konnte man diesen nur sehen. So sah sie nicht wirklich unschicklich aus.

Lorinda wollte alleine Fahren, als Cornelius sagte „Mom ich fahr dich. Ich hol dich dann auch wieder ab.“

Während der Fahrt wollte sie immer den Rock heben, doch Cornelius verbat ihr das.

Später, im Haus, setzte er sie auf den Küchentisch und nahm so, so dass sie nach immer mehr bat, flehte, schrie.

Sie lag, mit dem Kopf zurückgelegt, als er in sie spritzte.

Als sie wieder ruhiger war, sah sie ihre Kunden. „Oh, sie kommen. Corn, du musst gehen.“

Cornelius sah, dass noch etwas Zeit war, und ließ seine Mutter seien Schwanz sauberlecken.

Dann zog er schnell die Hose hoch und ging zur Tür. Sie sagte „Es läuft schon“, als er die Tür öffnete und die Kunden seiner Mutter einließ.

„Ruf mich an, damit ich dich abholen kann.“

„Immer, Corn.“

Cornelius dachte sich, dass er mal zu Bev könnte. Um zu sehen, ob sie immer noch bereit wäre.

Doch um zur Bürgermeisterin zu gelangen, würde er einen Termin brauchen. Und der Vorzimmerdrachen, eine schnucklige Zwanzigjährige, blocke die Bürgermeisterin ab.

So wartete er am Seiteneingang und hoffte, dass sie zur Mittagspause rauskommen würde.

Und so war es auch.

Sie ging zielstrebig zu einem Hot-Dog-Stand. Der Verkäufer hatte schon die Zutaten in der Hand, als Cornelius zu ihr Aufschloss.

„Schöne Frau, das ist aber ungesund.“

Sie drehte sich um und lächelte „Das sagt meine Tochter auch immer.“

„Eine kluge Tochter einer klugen Mutter.“

Er begleitete sie, wie sie über den kleinen Platz gingen. „Was willst du?“

„Du willst immer noch?“ Cornelius sah sie an.

„Was? Den Schwanz, den ich gesehen habe, in mir haben? Immer.“

„Bev, das ist nicht für einmal.“

„Das wär ja noch schöner.“

„Und mit etwas mehr verbunden.“

Sie sah ihn fragend an. „Nachwuchs.“

Er sah, wie sie einen Schreck bekam. „Wie? Du willst mir einen Balg anhängen?“

„Ja.“

„Und mich alleine lassen?“

„Das eher nicht. Außerdem wolltest du doch dabei sein, wenn ich Lorinda auch ein Balg ficke.“

Sie sah ihn noch einmal mit großen Augen an „Du willst wirklich? Sie ist deine Mutter.“

„Sie will, dass ich sie ficke, und das nicht nur einmal. Und so habe ich von ihr verlangt, dass sie ein Kind von mit bekommt.“

„Und sie macht mit?“

„Ja, und ich habe von ihr zusätzlich verlangt, dass sie dich mit einbringt. Und ich dir auch eines unterschieben darf.“

„Cornelius, ich darf Corn zu dir sagen?“ Er nickte. „Du hast eine verdorbene Fantasie.

Was soll aus dir nur werden?“

„Bürgermeister.“

Da lachte sie hell auf. Hob ihre Hand, um jemanden zuzuwinken, und sagte „Ich muss. Die Arbeit ruft.“

Cornelius drehte sich um und sah den Vorzimmerdrachen.

„Sie ist?“

„Du lässt die Finger von ihr. Nicht nur die Mutter, auch die Tochter wäre dann doch etwas zu viel.“

Sie gingen zurück zum Rathaus. Kurz bevor er sich von Bev verabschiedete fragte er „Wie wär es, wenn du zu uns ziehst. Lorinda würde dich gerne in ihrem Bett haben.“

Bev sah ich an und ging kopfschüttelnd weg.

An der Tür drehte sie sich um und rief „Ich melde mich.“

Cornelius sah am Fenster im ersten Stock die Tochter zu ihm sehen.

Auf dem Weg zurück zum Auto klingelte sein Mobile, seine Mutter war wohl fertig, denn es war ihre Nummer.

„Ja, Mom?“

„Kannst du mich abholen?“

„Immer, hast du das Haus verkauft?“

„Der Käufer möchte mich einmal durchziehen. Darf er das?“

„Nein“

„Gut. Ja, es ist verkauft.“

Als er am Haus ankam, stand sie davor. Er stieg aus und sagte „Dreh dich mal“

Dann sah ihr zu ihren Beinen. Sie hatte wirklich zwei dünne streifen einer glitzernden Flüssigkeit, die zwischen ihren Beinen an der Innenseite der Beine anfing, und dann, ab den Knien, auf der Rückseite herunter lief. Sie Spuren endeten an ihren Fersen. „Sie sagte, dass meine Strümpfe verdreht seien.“

Cornelius sah sie fragend ein „Wirklich, sie hat nicht mitbekommen, was das war. Er wohl, denn er wollte mir immer an den Hintern.

Doch glücklicherweise waren die Kinder dabei.“

Sie setzte sich auf den Beifahrersitz und schlug den Rock hoch, so dass er ihre Möse sehen konnte.

Sie sah zu ihm und sagte „Corn, ich bin wieder feucht. Kannst du noch einmal, nachher, zu Hause?“

„Nein, erst wenn Bev da ist, und dann zuerst Bev. Du kennst die Regeln, heute war eine Ausnahme, denn Corry hatte mich ja leergesaugt.“

Sie waren fast zu Hause, als sein Mobil klingelte. Er warf es Lorinda zu, sie sich meldete „Jaha?

Oh, Hallo Bev.

Was? Du willst zu uns?

Oh, da muss ich, nein, bring sie mit.

Ja, was denkst du denn.

Oh, na dann nicht.

Hat sie keine Freunde?

Und im Haus?

Oh. Ja, natürlich.

Bis nachher. Tschüss.“

Lorinda sah zu ihrem Sohn. „Bev kommt heute Abend. Sie hat nur ein Problem.“

„Was für eins? Da finden wir sicher eine Lösung.“

„Sicher, grade du.

Sie will aus ihrem Haus raus. Ihr Mann muss es zwar räumen, doch sie will ihre Tochter nicht bei ihm lassen. Er hat da so komische Freunde.“

„Und?“

„Ich habe ihr vorgeschlagen, dass sie ihre Tochter mitbringt, doch sie meinte, mit dir in einem Haus könnte sie die auch bei ihrem Mann lassen.“

„Und?“

„Sie überlegt sich noch was.“

Als sie am Haus ankamen, fragte Lorinda „Was machen wir, wenn sie nicht kommt?“

„Wir? Du.“

„Bitte, Corn, das kannst du nicht machen. Das eine Mal heute Morgen kann nicht das letzte Mal gewesen sein. Tu mir das nicht an.“

Cornelius muss schmunzeln. Seine starke Mutter jammerte so, und das nur, weil sie seinen Schwanz in sich spüren wollte.

Auf der Terrasse sah er neben Corry noch eine Frau. Die beiden lagen nackt auf den Liegestühlen.

„Corry, du kennst die Regeln. Zieh dir was an.“

Sie sprang auf und verschwand im Haus.

„Hallo Suzy“

„Hallo“

„Nenn mich Cornelius oder Corn.“

„Hallo Corn.“

„Weißt du, warum ich Corry zum Anziehen geschickt habe?“

„Nein.“

„Meine Frauen müssen blütenweiße Titten haben. Deshalb hat meine Mom auch so einen Voll-BH.“

Er drehte sich zu Lorinda um „Mom, zieh dich aus, zeig Suzy was du hast.“

Lorinda zog sich die Bluse und den Rock aus. Eine Hose trug sie darunter ja nicht, und stand mit bedeckten Brüsten und nacktem Unterkörper vor Suzy.

Cornelius sah sich Suzy an und überlegte. Diese war schon zu gebräunt, als das sie in diesem Sommer noch weiße Brüste bekommen würde. Aber da war noch was.

„Suzy, zeig man deine Hände.“

Sie zeigte sie ihm und er sah sie sich von aller Seite an. „Suzy, hattest du einen farbigen Vorfahren?“

„Ja, mein Grandpa war einer.“

„Gut, dann wird da bei dir wohl nicht mit schneeweißen Titten.

Was willst du hier?“

Sie sah ihn an und sagte „Corry sagte mir, dass sie deinen Schwanz nur bekommt, wenn sie mich dazu bringt, auch mit dir zu schlafen.“

„Und?“

„Ihr beiden habt mich, ich weiß nicht. Ich bin ausgeflossen, als ich an Corry Finger gelutscht hatte, der grade aus ihr kam. Und als ich dann deinen Schwanz gefühlt hatte, war ich nicht mehr zu halten. Du bist ein Schwein, meine Hand in deine Hose zu schieben.

Corry hat dir vom Parkdeck erzählt?“

„Ja, wo du dreimal gekommen bist?“

„Ja, beim letzten Mal stand mein Freund neben dem Auto und hatte zugesehen. Er sagte dann nur ‚Nutte‘ und ging.“

„Und nun?“

„Darf ich deinen mal probieren?“

„Corry hat dir wohl nicht alles erzählt.“

„Wie?“

„Ich ficke sie nur, wenn du dich von mir schwängern lässt.“

Suzy sah Cornelius lange an und sagte dann „Gut. Sehr gut. Und Corry bekommt auch welche?“

„Ja, nicht nur Corry.“

Suzy bekam erst jetzt mit, das Lorinda immer noch neben Cornelius stand „Sie auch?“

„Ja, und die Bürgermeisterin.“

„Die auch?“

Da klingelte es an der Tür. „Mom, mach mal auf“, sagte Cornelius. Lorinda ging, so wie sie war, zur Tür.

„Hallo Bev. Oh, ist das deine Tochter?“

„Ja, das ist Mary, wir haben nichts gefunden.“

Cornelius drehte sich um und sagte „Oh, der Vorzimmerdrache.“

Corry kam die Treppe runter, wie Lorinda nur mit einem Voll-BH, aber keinem Höschen.

„Oh, noch eine für dich, Cornelius?“

Cornelius sah, dass die Tochter überrascht, erschrocken, geschockt war. So ging er und griff nach ihrer Hand.

„Hallo Mary. Die Frauen hier, zu der auch deine Mutter gehört, haben sich bereit erklärt, mit mir zu wohnen.“

„Wie, so wie die?“ und zeigte auf Suzy.

„Ja, so wie Suzy, oder Corry. Die steht oben an der Treppe, oder Lorinda, die neben deiner Mutter steht. Und natürlich deine Mutter.“

Mary sah von einer zum anderen und man sah, dass sie nicht weiter wusste.

Da zog Cornelius sich aus und schmiss die Sachen neben die Tür von der Terrasse zum Wohnzimmer.

Mary sah an ihm runter und öffnete vor erstaunen ihren Mund. „Da, da, das ist …“

„Willst du mal anfassen?“

Der Satz war noch nicht ausgesprochen, als Marys Hand schon um seinen Schwanz geschlossen war.

Cornelius wusste, das war noch eine Frau für ihn.

„Komm, Mary, zieh dich aus.“

Mary hatte Probleme beim Öffnen des Reißverschlusses, bei dem ihr Suzy half.

Bev sah zu ihrer Tochter, als Lorinda sagte „Komm Bev, mach mit.“

Die beiden Frauen, Mary und Bev, standen vor den anderen und Cornelius sagte „Sehr schön. Ihr tragt auch immer Voll-BHs, ich liebe schneeweiße Titten.“

„Und Suzy?“

„Die ist zu dunkel dafür.“

Später, als alle im Bett waren, setzte sich Mary das erste Mal auf Cornelius Schwanz. Und sie wollte, wie sie sagte, nie wieder runter.

Als sie kam, schrie sie fast das ganze Haus zusammen. Cornelius wusste, dass vier andere Frauen eifersüchtig auf Mary waren, und als sie neben ihm lag und ihm danke, sagte er „Mary, so wird da aber nicht immer gehen?“

„Was? Das ich dich bekomme? Warum nicht?“

„Ich habe den anderen es auch versprochen.“

Sie sah ihn an und sagte „Aber ich …“

„Ja, Mary, du. Aber die anderen wollen auch, und ich gebe es ihnen.

Du darfst auch mit ihnen Sex haben.“

„Mit allen?“

„Ja, allen.“

Die beiden lagen nebeneinander und Cornelius sagte „Ich hatte eine ganz dumme Idee, nachdem meine Mutter und meine Schwester meinen Schwanz gesehen hatte.“

„Welche? Mit ihnen zu schlafen?“

„Auch, ich wollte sie schwängern. Ich wollte Kinder mit meiner Mutter und mit meiner Schwester.“

„Und?“

„Und dann bin ich, weil die beiden so leicht zu beeinflussen waren, wenn ich ihnen zusicherte, mit ihren Sex zu haben, auf die Idee gekommen, dass sie mir die beiden am schwierigsten zu bekommenden Frauen der Stadt ins Bett holen sollten.“

„Suzy und Mom.“

„Genau, die schärfte Professorin der Uni und die Bürgermeisterin.“

„Die du im Moment nicht im Bett hast.“

Cornelius drückte Mary an sich „Nein, ich habe jemand viel Besseres. Dich.“

Sie drückte zurück und sage leise „Aber du willst noch.“

„Ja, auch, weil ich die Professorin und deine Mutter auch schwängern muss.“

„Warum muss?“

„Ich habe das als Bedingung festgesetzt, bevor ich mit Mom und Corry …“

„Corn, du bist ein Schwein.“

„Ja, Mary, das haben sie am Anfang auch immer gesagt.“

„Deine Idee ist so schlimm, dass ich dabei schon wieder feucht werde. Komm, füll mich noch einmal, nimm mich noch einmal, mach mich zu deiner Frau.“

Cornelius sah sie an und sagte leise „Meine Hauptfrau. Die anderen werden nicht darben müssen.“

Doch zuerst wurde Mary schwanger. Als sie es den anderen Frauen erzählte, wurde sie von diesen in das größte Bett, dem von Cornelius und Mary, gezogen und von ihnen geliebt.

Die Frauen hatten beschlossen, das Bev als nächste dran wäre. Sowohl Lorinda, die mit Bev in einem Bett schlief, als auch Mary bereitete Bev darauf vor, von Cornelius das erste Mal genommen zu werden.

Cornelius ließ seinen Schwanz in Bev gleiten als Lorinda sagte „Mary, Geliebte, du darfst sie auslecken.“

Bevs erster Höhepunkt durch Cornelius machte sie heiser. Mary leckte sie danach aus. Nachdem Cornelius sie noch einmal nahm, leckte Lorinda Bev aus.

Die Vier sahen den beiden noch einige Zeit zu und verschwanden dann in ihre Betten.

In den folgenden Wochen nahm Cornelius jeden Tag sowohl Beverly als auch seine Mutter Lorinda.

Später im Bett liebte er ganz zärtlich Mary.

Als die beiden Mütter schwanger waren, saßen sowohl Corry als auch Suzy begierig am Frühstückstisch.

Es war Sonnabend, nachdem die beiden am Freitag die glückliche Nachricht verkündet hatten.

Suzy und Corry wartete schon so lange, und würden nun ihren Schwanz, ihren Cornelius, das erste Mal wirklich bekommen.

Cornelius legte die beiden aufeinander, so dass sie sich ansehen und küssen konnten, und fickte immer wieder die eine oder die andere.

Zuerst kam Corry, kurz danach Cornelius in seine Schwester, anschließend Suzy und Cornelius in diese.

Mary nahm ihn dann in den Arm. „Mein armer Mann. Das machen wir nie wieder.“

Bev fragte „Was? Kind.“

„Diese Hektik. Ab jetzt wird es ruhiger.“

Die beiden Mütter nickten.

„Mit einer Ausnahme.“

„Was?“

„Unsere Hochzeit.“ Die Frauen, auch Corry und Suzy, sahen Cornelius an. „Ich habe Mary versprochen, sie zu heiraten, wenn eure Bäuche schön voll sind. Und wir werden euch dann mit auf die Hochzeitsnacht und -reise nehmen.“

Mary sagte, während sie Cornelius die Ohren zuhielt „Wir werden ihn noch einige Male so schlauchen, dass er um Gnade winselt, versprochen.“

Die Frauen lachten und Cornelius tat so, als wenn er nicht gehört hatte.

In der Hochzeitsnacht von Cornelius und Mary lagen sie nach viel Liebe in einem Bett. Cornelius sah zu den Frauen, die um ihn herum lagen, und fragte sich, wie er nur zu dieser Freude gekommen war.

Wirklich nur durch seinen Schwanz?

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