Hallo zusammen, ich freu mich, dass ihr reinschaut. Ach ja, das ist wie immer wieder mal, ja richtig ich kanns halt doch nicht lassen, das Vorwort. Die Geschichte beginnt wie immer nach den Sternen. Wer also Vorworte überhaupt nicht mag, der fängt nach den Sternen zu lesen an. Ja ich weiß einigen gefällt Vorwort nicht wirklich, aber es hat sich immer wieder mal gezeigt, dass es doch sein muss. Ich wollt euch damit drauf vorbereiten, dass was Schreckliches, was Unwahrscheinliches, Unvorstellbares auf euch zukommt.
Also ganz klar, es ist deswegen so schrecklich und unwahrscheinlich, weil es so nie passiert ist. Konnte es auch gar nicht. „Aber Schlaubi, die Alina hat es mir doch erzählt!“ motzt meine Muse. Jaja, vermutlich unter dem Siegel der Verschwiegenheit. „Na sicher, ich hab ja auch die Namen geändert, und ich versichere unserer Leserschaft, dass es nicht passiert ist.“ „Terpsi du sollst nicht lügen!“ „Also Schlaubi Schreiberschlumpf ich lüge nie! Ich fantasiere höchstens und das fandest du bisher immer ganz nett!“
Stimmt, ich fand es wirklich schön wenn meine Muse mir die heißen Geschichten, die sie sich angeblich alle ausgedacht hatte, zugeflüstert hat. Jetzt allerdings muss ich erfahren, dass Alina einen guten Teil davon meiner Muse erzählt hat. Also nochmal… Die Geschichten die euch der Schlumpf hier erzählt hat er sich mit seiner Muse ausgedacht. Reine Fantasieprodukte eines Schlumpfs. Nichts desto weniger hoffe ich sehr, dass meine Erzählungen in der Lage sind euer Kopfkino in Schwung zu bringen und dass ihr es gerne lest, wie die Mädels von ihrem Gebieter hart rangenommen werden. Letzten Endes hat der Georg, der sich ja gar nicht sicher war, ob er mit einer quirligen Sklavin zurechtkäme, doch drei von der Sorte bekommen. Na drei Sklavinnen. Und da er sie alle ordentlich rangenommen hat, ich durfte euch davon erzählen wie das zugegangen ist, ihr könnt es in den vorangegangenen Geschichten nachlesen, hat er sie dann auch alle drei geschwängert.
Weil das auch immer wieder mal erwähnt wird, soll es auch hier hin gestellt werden, alle die Personen, die sich da tummeln, sind ganz bestimmt 18, denn genau so hab ich sie erfunden.
Wenn meine Muse mich küsst dann ist auch meine Tippselsklavin in der Nähe, hoffe ich doch, denn mit meinen acht blauen Fingern ist das Tippen eine Qual. „Ich bin hier Herr!“ meldet sich die Berta, das ist sie, die Tippse. Sie schreibt alles auf, was ich ihr diktiere und sie schreibt auch die Fehler rein, vornehmlich dann, wenn ich ihr nach ihrer Meinung zu wenig Aufmerksamkeit schenke. Als Sklavin hat sie eine genaue Vorstellung von der Aufmerksamkeit, die ich ihr zu schenken habe. Sie mag es sehr, wenn ich sie ordentlich züchtige. Ihr Lieblingsgerät ist dafür die Gerte.
„Darf ich dir die Gerte holen Herr?“ fragt sie mich und schlägt demütig die Augen nieder. „Nein!“ mault Terpsi. „Mit der Tippse ist es doch jedes Mal das Gleiche. Immer wenn eine Geschichte beginnen soll, will sie den Arsch verhauen kriegen.“ „Herr ich hab mir auch einen schönen Einlauf gemacht, sodass deiner Entspannung nichts im Weg steht.“ Na gut, wenn ich an ihren süßen Arsch denken muss beim Schreiben, dann kann ich mich ohnehin nicht konzentrieren also kann ich sie auch gleich disziplinieren. Ich wette mit mir selber, dass Terpsi gleich beleidigt abrauschen wird. Sie wird zur Alina gehen und Kuchen futtern, und mir wieder vorhalten, dass ich die Berta mit ihr schicken sollte statt ihr den Hintern zu klopfen. „Ich hab es dir schon mal gesagt Schlaubi Schlumpf die Tippse hat nichts auf den Hüften, ist ein richtiger Hungerhaken die Kleine und man könnte glatt auf die Idee kommen du ließest sie Hungern!“ Ich hab dann einen Kompromiss gefunden, ich hab die Berta verhaut und anal penetriert. Terpsi bat ich da zu bleiben, vielleicht ist ihr das ja Inspiration. Dann hab ich meine Grazien zusammen gepackt und… meine Güte ich hatte auch mal wieder Lust auf Schwarzwälder Kirschtorte.
Dann endlich sind wir startklar. So jetzt soll es gleich losgehen. Ich bin zuversichtlich, dass Berta sich sehr bemühen wird heute keine Fehler zu machen. Wenn denn wider Erwarten doch, dann nehmt sie bitte raus die Fehler, ich will sie nicht wirklich.
Bevor es nun wirklich los geht noch ein Wort in eigener Sache. Wenn es euch gefallen hat, dann tut es bitte kund. Nichts ist schlimmer als nicht zu wissen, wo man grad steht. Britta mag die Herzchen von früher also sie findet es toll, wenn ihr Schlaubis Geschichten mögt. Terpsi steht voll auf die Bewertung mit den Sternen. Dabei bitte, wenn es euch nicht gefallen hat, dann behaltet es für euch, Terpsi hat den Ehrgeiz, dass immer wieder mal eine oder die andre ihrer Erzählungen das Attribut HOT erhalten und das ist nur möglich, wenn ihr uns genug Sterne spendiert. Ich würde mich riesig freuen, wenn ihr euch zu ein paar netten Zeilen durchringen könntet. Also wirklich die Betonung liegt dabei ganz eindeutig auf nett. DANKE
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Ein paar Tage später kam Post vom Notar. Alina las den Brief und zeigte ihn ihrem Herrn. „Ich will da gar nicht hingehen!“ erklärte sie. „So wie ich das sehe meine Große, geht es um das Erbe deines früheren Herrn“, stellte Georg fest. „Ich geh mit dir.“ „Herr, was soll ich noch da? Robert hat bestimmt, dass mein neuer Herr das Erbe bekommt.“ „Nun, meine Liebe, ich bin dein Herr!“ „Aber die Aktion im Klub, ich meine, ich weiß ja dass du mich zu deiner Sklavin gemacht hast, aber im Klub, da war der Notar dabei und Herr, wir haben keinen Vertrag!“ „Wir können das sicher vorbringen, obwohl ich hab dich nicht zur Sklavin genommen um was zu erben!“
Alina zickte noch etwas, aber Georg bestimmte, dass sie hingehen wollten und so hatte sie sich zu fügen.
In der Kanzlei trafen sie dann wieder auf Egon und Samantha und der Dr. Armleuchter brachte das Testament zur Verlesung. Er erklärte auch, dass er Zeuge gewesen war, wie der Egon die Alina zu seiner Sklavin gemacht hatte und damit war ganz klar, der Egon der Erbe von Roberts Vermögen. Bei der Verlesung kam auch noch heraus, dass Alina alles Unbewegliche von ihrem ehemaligen Herrn erbte. Da war vor allem ein Häuschen zu erwähnen, das nun in ihren Besitz kam. „Na siehst du, meine Große, doch gut, dass wir hergekommen sind!“ raunte ihr Georg zu. „Du hast Recht Herr, verzeih meine Unvernunft!“
Es stellte sich dann heraus, dass Roberts Vermögen praktisch nicht mehr vorhanden war, denn mit seinen Therapien hatte er alles verbraucht. So ging die Schwester leer aus. Na sie hatten einen Titel auf das Vermögen, aber auch nicht mehr. Egon versuchte noch, weil ja amtlich war, dass Alina seine Sklavin war, ein Wohnrecht zu erlangen, aber Alina winkte ab. „Ich hab dir das Sklavenhalsband zurück gegeben!“ erklärte sie. „Und im Übrigen will ich nichts mehr mit dir zu tun haben!“ Egon fragte den Armleuchter, ob man da gar nichts machen könnte. „Wie es aussieht ist der Vertrag zwar zu Stande gekommen, aber er wurde auch schon wieder gelöst! Also, wenn sie mich fragen, ich seh da keine Möglichkeit!“
Samantha Egons Frau war ganz froh, dass die Alina nicht in ihr Leben kam. Ihren Egon wollte sie nicht mit der Schlampe teilen. Er entwickelte sich immer mehr zu ihrem Herrn und der Samantha gefiel das ganz gut. Sie hatte ja schon mit ihrem Bruder von den Freuden der Unterwerfung und des Gehorsams kosten dürfen. Sie entdeckte gerade, dass es sie sehr erregte, sich ihrem Gebieter unter zu ordnen, eine absolut feine Sache, wenn der Egon auch noch nicht ganz firm war mit diesen Dingen, aber er hatte gute Ansätze und es ließ sich absolut schön an, da konnte was draus werden. Dass der gute Egon inzwischen bereits weiter fortgeschritten war auf dem Weg, wusste Samantha noch nicht. Die ältere Dame aus dem Klub, die auf die Bühne gekommen war, hatte noch nicht auf gegeben und sie war drauf und dran, den Egon zu gewinnen. Na der wollte seine Frau nicht wirklich für die andre verlassen, aber an einer Teilzeitsklavin fand der Egon doch ziemlichen Gefallen, und das bot ihm die Cloe, wenn er sie dafür ab und zu schön durchzog und ordentlich verhaute. Egon überlegte noch, ob er die Cloe stärker an sich binden sollte und ob er das seiner Frau… Vermutlich würde er eines Tages aufstehen und Samantha vor die Tatsache stellen, dass er eine Sklavin neben seiner Ehefrau hatte. Ja Leute, ihr ahnt es schon, das ist eine andere Geschichte.
Alinas Haus erwies sich als rechter Glücksfall. Löste es doch die Platzsituation auf ganz fantastische Weise. Es war nicht zu groß, aber es hatte einen Oberstock und den bezogen die Frauen Alina und Britta. Georg wollte erst nicht einziehen, aber wenn die Sklavinnen etwas wollen, dann verstehen sie es auch ihren Willen zu bekommen. In der Beziehung waren Georgs Sklavinnen sehr geschickt und so zog Georg mit seiner Frau schließlich unten ein.
Georg beschloss die Wohnung, die ohnehin zu klein war und die sie nicht mehr brauchten, zu verkaufen. Die Besichtigungen waren der reine Horror. Mal passte das nicht, mal jenes und Georg war recht genervt. Für heute hatte er noch einen Termin. Seine Britta war schon aus dem Büro zurück. Endlich bequemten sich die letzten Besucher zu erscheinen.
Britta öffnete und sie war sehr erstaunt, denn sie erkannte ihre Frauenärztin sofort. „Hallo Frau Doktor!“ begrüßte sie sie. „Ah hallo Britta! Na wie geht’s dir? Alles gut soweit? 5. Monat soweit ich mich erinnere.“ „Ja Frau Doktor! Manchmal da tritt es mich!“ „Ja das haben Kinder so an sich!“ grinste Kornelia.
„Die Wohnung gefällt mir jetzt schon, denn sie liegt so günstig zur Praxis!“ stellte Kornelia fest. „Dein Mann wird sie uns ja dann gleich vollständig zeigen, nehm ich an…“ Da prustete Britta los. „Was?“ fragte Kornelia. Alina war eben nach Hause gekommen, erlebte den Heiterkeitsausbruch von Britta mit. Dann nahm sie sie in den Arm und knutschte sie ab. „Oh Frau Doktor!“ begrüßte sie dann Kornelia
Britta erklärte Frau Doktor, dass der Georg zwar der Vater ihres Kindes war, aber nicht ihr Mann. „Verheiratet bin ich mit Alina!“ „Aha!“ sagte Kornelia. „Und ihr dicker Bauch ist wohl auch von Georg?“ „Ja, und er ist unser Gebieter.“ Kornelia wandte dann ein, dass die Sklavinnen, so wie sie es verstand waren Britta und Alina wohl seine Sklavinnen, sich nicht wirklich adäquat gekleidet hatten. „Hab ich nicht recht?“ Britta erklärte es Kornelia gern, dass sie sich sehr wohl an solche Dinge hielten, wenn sie ihre Halsbänder trugen. „Würdet ihr sie vielleicht jetzt anlegen?“ fragte Kornelia.
Britta und Alina sahen ihren Gebieter an. „Na los!“ ermunterte er sie und die Zwei verschwanden umgehend. Beide hofften sehr, dass der Gebieter sie nicht nur vorführen, sondern auch währenddessen oder auch vielleicht danach, ordentlich benutzen würde. Entsprechend trafen sie ihre Vorbereitungen. Dazu gehörte allemal sich einen Einlauf zu machen und dann sich zu entkleiden. Wenig später kamen sie zurück. Jede trug ihr Halsband und sonst nur die hohen Schuhe. Kornelia hätte, wenn sie denn ein Mann gewesen wäre anerkennend gepfiffen. So begnügte sie sich mit einem „Wow“
Heike gefiel es auch ganz besonders. Sie konnte ihren Blick nicht von den Bäuchen der Mädels abwenden. Sie stupfte Kornelia an. „Herrin?“ „Was mein Mäuschen?“ „Hast du mein Halsband mit, Herrin?“ „Na sicher.“ „Würdest du es mir bitte auch anlegen?“ „Das möchtest du?“ „Ja Herrin, wenn es dir gefällt.“ „Na komm her!“ sagte Kornelia. Sie zauberte ein Sklavenhalsband aus ihrer Tasche und legte es ihrer Assistentin und Sklavin Heike an. Als Kornelia sie streng ansah, nickte Heike. „Selbstverständlich Herrin, gleich hier?“ „Ja!“
Heike gefiel es sehr, was Kornelia verlangte. Sie wusste es ganz genau, dass sie sich an die beiden anpassen sollte. So zog sie sich aus und sie machte das für ihre Herrin, hätte sie gesagt. Dabei fand sie die Blicke mit denen Georg sie bedachte auch ganz angenehm. Heike stand, wie es sich gehörte mit gesenktem Blick und leicht gespreizten Beinen vor ihrer Herrin. Kornelia fasste ihr an die Muschi. „Du bist scharf Heike!“ „Ja Herrin, es ist sehr erregend! Ich hätte noch eine Bitte.“ „Lass hören!“ „Meinst du Herrin, ich darf die Bäuche der Mädels streicheln?“ „Du musst ihren Herrn fragen!“ „Ja Herrin!“ Und die Heike fragte den Georg, ob sie Brittas und Alinas Bäuche anfassen dürfe. Georg brauchte nicht zu überlegen. Natürlich erlaubte er es und er fügte hinzu: „Du darfst ihnen auch die Nippel lutschen und wenn du möchtest ihre heißen Dosen fingern, ich wette ja sie sind schon ganz scharf drauf, also bedien dich immerhin!“ Georg erlaubte seinen Mädels sich von Heike lecken und fingern zu lassen und er verbot ihnen auch nicht dabei zu kommen.
So hatten sie eine ganz nette Beschäftigung die Drei. Kornelia besah Georg und fragte sich, ob es wohl möglich wäre, dass er sich ihr widmete, wenn die Mädels anderweitig beschäftigt waren. Allerdings hatte eine Kornelia sich nicht vorbereiten können. Dabei hatte sie sich noch überlegt, ob sie sich ein Klistier verabreichen sollte, aber sie wollte ja nur zur Besichtigung einer Wohnung gehen, da würde sie es nicht brauchen. Sie hätte es gebraucht, das war ihr jetzt klar. Sie wusste auch, dass ihre Sub sich ebenfalls nicht entleert hatte, aber der Herr Georg würde wohl, wenn sie erst gegangen waren sich mit seinen Sklavinnen vergnügen. Kornelia seufzte, denn was der Herr Georg da in der Hose hatte, das war ganz ordentlich und die Kornelia juckte ihr Arschfötzchen ganz gewaltig. Oder wäre der Herr Georg wohl bereit sich einen Gummi über zu ziehen, damit er nicht ganz in der Kacke wühlte? Kornelia folgte Georg, der die Sklavinnen allein lassend, ihr den Rest der Wohnung zeigte.
Natürlich kamen sie auch ins Schlafzimmer. Kornelia gefiel der Strafbock und ganz besonders das Andreaskreuz an der Wand. „Wenn du das Teil dalässt“, erklärte Kornelia, „dann nehm ich die Wohnung um jeden vernünftigen Preis!“ Kornelia sah auch den Pinkelfleck an der Wand und grinste wissend. „Das Andreaskreuz gefällt mir nämlich ganz besonders!“ „Gut, lass ich sicher da! Meine Mädels mögen den Strafbock, allerdings können wir den zurzeit nicht unbedingt nutzen.“ „Versteh ich! Aber wieso lässt du die Eine oder andere sich nicht rücklings darüberlegen? Ich meine, wenn sie den Bauch in die Luft recken, dann…“ „Ich hab mir fest vorgenommen, sie nicht auf die Bäuche zu schlagen!“ „Also wirklich, das hatte ich auch nicht gemeint, aber der Bock hat die richtige Höhe und wenn sie die Beine etwas hochziehen, dann kommt man bequem an ihre Löcher, du verstehst?“ „Oh ja ich verstehe, allerdings, meine Zwei stehen ganz besonders auf Schmerzen und da halt ich mich zurück. Ich weiß ja nicht…, und ich möchte nichts riskieren. Immerhin sind es meine Kinder die sie austragen.“
Kornelia sah sich um, sie musste unbedingt Heike das Schlafzimmer zeigen und sie musste sie fragen, wie ihr das Andreaskreuz gefiel, oder könnte sie sich eher für den Strafbock begeistern? „Heike, komm her zu mir!“ rief Kornelia. Sie erwartete sich, dass ihre Sub gehorchte, aber nichts rührte sich. Erst nach dem zweiten Ruf kam Heike ins Schlafzimmer. „Herrin? Du hast mich gerufen?“ „Ja schon zweimal, ich schätze das gar nicht!“ „Es tut mir leid Herrin, mit den zwei hab ich dich wohl überhört!“
„Überhört?“ feixte Kornelia. „Ich werde dich lehren besser auf die Stimme der Herrin zu achten.“ „Ja Herrin, natürlich, Herrin. Es tut mir leid!“ „Sieh dich um, was sagst du? Ist doch ein perfektes Schlafzimmer oder?“ „Ja Herrin es ist ganz wundervoll!“ Heike ging zum Andreaskreuz und strich mit spitzen Fingern darüber. Man konnte sehen, dass ihre Fantasie Purzelbäume schlug. „Das wird hier bleiben“, erklärte ihr Kornelia. „Du wirst mich erinnern, dass ich Ketten und Karabiner besorgen muss!“ „Natürlich Herrin!“ „Und jetzt sieh dir an, was es da noch gibt!“ Heike drehte sich um und bestaunte den Strafbock. Kornelia klapste ihr auf den Po. „Beine Breit, Sklavenfotze!“ bellte sie. Heike gehorchte und Kornelia griff ihre Sub aus. „Bist geil was?“ fragte sie und ließ sich den Finger der feucht von Heikes Lustsaft war, trocken lecken. „Ja Herrin.“ „Gefällt dir wohl unser neues Schlafzimmer wie?“ „Auch Herrin, aber es ist nicht nur das! Die Britta und die Alina verstehen sich beide ganz ausgezeichnet aufs Schlecken!“ „Ach deswegen hast mich nicht gehört?“ „Herrin ich fürchte du hast recht!“
Georg rief nach seinen Mädels. Sie kamen augenblicklich. „Siehst du, Heike, so stell ich mir das vor!“ erklärte Kornelia. „Weil du nicht hören kannst, geb ich dir was zum Fühlen!“ „Ja Herrin. Danke!“ „Herrin Kornelia?“ meldete sich Britta. „Was ist?“ „Herrin es ist meine Schuld, dass deine Sklavin so zögerlich reagiert hat!“ „Aha und wie das?“ „Ich hab sie festgehalten und Alina hat ihr die Dose ausgeschlabbert!“ „Kein Grund nicht umgehend zu mir zu kommen, wenn ich sie Rufe!“ „Wie ich schon sagte Herrin, sie kann nichts dafür, und deswegen bitte ich dich, mich dafür zu bestrafen, wenn es recht ist.“ „Na gut, es ist ein absolut schönes Angebot und ich denke 10 Schläge auf deinen Hintern wären angebracht!“ erklärte Kornelia. „Und nun zu dir!“ Und sie wandte sich wieder Heike zu.
„Wir haben da einen schönen Strafbock, wie du sehen kannst und den wirst du gleich ausprobieren. Vielleicht bitte ich ja Georg ihn auch hier zu lassen wie das Andreaskreuz.“ „Danke Herrin!“ „15 Schläge und untersteh dich zu kommen!“ „Danke Herrin, du bist so gut zu mir!“
Heike durfte auf den Bock krabbeln. „Werter Herr würdest du mir erlauben, deine Sklavin zu züchtigen?“ „Du möchtest die Britta verhauen?“ „Ja Herr, das möchte ich sehr gern. Wenn du mir dafür die Freude machst, dich der Heike an zu nehmen?“ „Gut so soll es sein.“ Kornelia trat zu ihrer Sub. „Na wie gefällt dir das?“ „Herrin ich weiß nicht. Meinst du der Gebieter wird mich benutzen wollen?“ „Könnte durchaus sein. Es ist dir doch recht?“ „Herrin, du weißt, dass ich mich deinen Wünschen füge, denn du bist die Herrin. Ich bitte dich nur ihn davon ab zu halten mich in den Popo zu ficken!“ „Ach, hast du auf einmal Angst?“ „Nein Herrin ich hab keine Angst, aber ich hab mich nicht gereinigt, weil ich nicht dachte, dass wir so was Schönes erleben werden! Es hast doch du mir erklärt, dass ein aufrechter Mann im Popo eine ganz feine Sache ist!“ „Ach hab ich dir das erklärt?“
Kornelia küsste ihre Sub auf den Mund und schob ihr die Zunge hinein. Heike stöhnte geil. Natürlich war es für den Georg erregend die Frauen beim Knutschen zu beobachten. „Eine Bitte!“ sagte Kornelia zu Georg. „Fick mein kleines Ferkel nicht in den Popo oder wenn du unbedingt möchtest, verwende ein Kondom. Sie hat sich nicht gereinigt, weil mit so einer Aktion überhaupt nicht zu rechnen war.“ „Ich bevorzuge meistens den Hintern, der ist eine ganz feine Sache, wenn er ordentlich geklopft worden ist. Aber weil du für deine Sub eintrittst und mich bittest. Allerdings, wenn ich mir diesen tollen Podex ansehe, dann bin ich mir fast sicher, dass ich, wenn ich erst mit der Züchtigung fertig bin, ganz dringend eine Entspannung brauchen werde.“
Und dann durfte die Heike die Zeremonie einer Bestrafung erleben. Georg nahm die Gerte und widmete sich der Heike die über dem Strafbock lag. Er strich ihr mit dem Schlaggerät die Seiten entlang und über den Rücken und die Hinterbacken. Als Heike gar nicht mehr damit rechnete schlug Georg zu. Es war ein fürchterlicher erster Schlag und er biss und brannte ganz entsetzlich. Heike japste nach Luft und wusste nicht ob sie brüllen oder heulen sollte. Sie hatte schon Strafe bekommen, aber bisher war es ihre Herrin die sie geschlagen hatte. Und die Peitsche der Kornelia war ganz anders als die Gerte. Schlag zwei brannte noch schlimmer und Heike wünschte sich, dass es schon vorbei wäre. Sie hatte es absolut anders in Erinnerung.
Dann kam Georg zu ihr und er rieb seine Hand zwischen ihre Beine. Oh ja diese Hand, die war schön, die konnte, sollte dableiben und die sollte sie kitzeln ihr Geschlecht verwöhnen und ihr Lust schenken. Oh ja bester Georg, schieb mir einen Finger in die Muschi, mach mich heiß, mach mich geil. Aber da war wieder ein heftiger Schlag. Heike stöhnte, wo war nur die Hand, die ihr Trost spenden konnte, wenn der Hintern gar so brannte? Georg merkte wie es um die Heike stand.
Mit dem fünften Streich begann die Heike den Schmerz zu genießen. Das Adrenalin tat seine Wirkung und sie brauchte die Hand nicht mehr um sich an der Züchtigung zu erregen. Kornelia sah es auch, wie es ihrer Sub ging und sie genoss es zu sehen, wie der Schmerz durch Heike raste und wie er sich in Nässe in ihrer Muschi manifestierte. Heike stöhnte nicht mehr vor Verzweiflung und Schmerz, sondern vor Geilheit. Der Schmerz war mit einem Mal ihr Freund und er erwärmte nicht nur ihren Popo. Kornelia trat zu Heike und sah ihr ins Gesicht. „Na mein kleines geiles Ferkel“, fragte sie, „wie geht es dir?“ „Herrin es ist herrlich. Ich muss mich sehr zusammen nehmen um nicht zu kommen. Aber ich werde es schaffen, denn du hast es mir aufgetragen.“ „So geil ist es für dich?“ fragte Kornelia und sie wusste es. Sie hatte selber auch schon den Schmerz diesen geilen Zwillingsbruder der Lust erleben dürfen. Stärker wurde in Kornelia der Wunsch sich wieder mal zu ihrem alten Lateinlehrer zu begeben und sich den Hintern polieren zu lassen. Na ficken durfte er ihn auch. Sie würde dran denken, sie würde ihn bald wieder aufsuchen, denn er fickte sie immer so schön, wenn er sie geschlagen hatte. Und dabei war es genauso, wie die Kornelia seit sie es gelernt hatte, es besonders mochte. Der Bruno vergnügte sich vorzugsweise in ihrer Kehrseite. Ach warum nur hatte sie sich heute vor der Besichtigung keinen Einlauf gemacht. Aber hätte sie wissen können, dass sie einem Georg begegnen würde? Und war es denn sicher, dass er sich in einer willigen Stute verströmen wollte?
Kornelia schaute dem Georg auf die Hose und sie sah deutlich, dass sein Pimmel sich erhoben hatte. Nach dem zehnten Schlag zog der Georg sich die Hose aus und rieb seinen jetzt richtig harten Ständer der Heike zwischen die Beine. Oh was war das Männerfleisch für eine feine Sache. Heike hatte ja meistens die zärtlichen Hände und die Zunge ihrer Herrin, aber der Kerl, der ihr sein Erektion zwischen die Beine rieb, der hatte was. Heike versuchte sich dem harten Schwanz entgegen zu drücken, aber Georg gab ihn ihr nicht. Er klopfte nur an den Eingang und gab Heike einen kleinen Vorgeschmack, indem er ihn ab und an mal sachte zwischen ihre Schamlippen bohrte. „Ahh!“ stöhnte Heike.
Dann waren wieder Schläge da. Und jetzt waren sie wie ein heftiger Liebhaber, der die Heike mitnahm und hinwegtrug und sie glaubte zu vergehen. Wenn es mit der Züchtigung weiterging, noch etwas weiter, dann hatte die Heike Bedenken, dass sie sich würde beherrschen können. Sie würde unweigerlich den Befehl der Herrin missachten und sich ihrem Orgasmus ergeben. Noch aber hielt ihr Wille die Dämme aufrecht, die sie selber errichtet hatte. Heike sabberte und Tränen kullerten ihr über die Wangen. Kornelia küsste sie fort und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. „Geht’s noch?“ „Ja Herrin es geht. Es ist so geil. Ich kann es nicht beschreiben, es ist unglaublich. Herrin bitte, darf ich kommen?“ Kornelia ließ sich nicht erweichen und Heike musste sich mächtig anstrengen.
Aber sie schaffte es und dann war es vorbei. Ihr süßer Arsch war gerötet und brannte und über die Schenkel lief ihr der Lustnektar. „Brav meine Kleine!“ lobte Kornelia sie und Heike genoss das Lob der Herrin und ihre warme Zunge, die wieder und wieder in ihr Goscherl eintauchte. Georg trat hinter Heike und sie spürte wie er seine Männlichkeit an ihr rieb. Er führte seinen Schwanz durch ihre Poritze und klopfte an die Hintertür. „Neieieiein!“ jammerte Heike. Dabei hoffte sie doch inständig, dass der Herr sich nicht um ihr Gejammer und ihren Einwand kümmern würde. ‚Steck ihn mir schon rein!‘ flehte sie lautlos. Georg ließ von ihrem Arschfötzchen ab, obwohl es ihn sehr gelüstet hätte seinen Schwanz durch den Muskel zu bohren und im Darm von Heike zu versinken.
„Na meine Süße“ wisperte Kornelia ihrer Sub zu. „Was meinst, soll der Gebieter dich ficken?“ „Ja Herrin, er soll mich bitte ficken.“ „Und möchtest du kommen?“ „Ja Herrin das möchte ich. Wenn er mich aufspießt, dann werd ich es nicht mehr kontrollieren können Herrin!“ Georg rubbelte über Heikes Damm und schob seinen Schwanz zwischen den Schamlippen auf und ab. Dabei klopfte er jedes Mal am oberen Ende ihrer Spalte an den geschwollenen Kitzler. „Ahh, ohhh, ja Herr ja, steck ihn mir rein Herr Georg, ja? Bitte fick mich! Ich bin so geil!“ jammerte Heike. Georg zog Heike die Hinterbacken auseinander und betrachtete das süße Arschloch. Na heute mal nicht! Sagte er sich und fuhr in der ganzen Länge in die saftige Pflaume von Heike, die ihn schmatzend aufnahm. Die Kleine war schön eng und so wie sie genoss der Georg die Penetration der engen, jugendlichen Fotze. Heike konnte fühlen, dass er sie völlig ausfüllte und an das Ende ihrer Scheide stieß. Dieses leichte Antippen ihrer Gebärmutter, weiter reichte er nicht, gab Heike den Rest. Sie kam heftig, zitterte und ihre Muschi molk den Schwanz, der es sich gerade recht gemütlich in der nassen Höhle gemacht hatte.
Georg begann die Heike schön zu schieben. Oh, was tat ihr der Schwanz dieses Gebieters gut. Sie dachte daran, ihre Herrin zu bitten, den Georg mal zu einer Strafaktion ein zu laden, aber dann verwarf sie den Gedanken wieder. Die Kornelia gab ihr immer was sie brauchte und sie sollte sich den Lümmel des Georg ganz schnell aus dem Kopf schlagen, der hatte schon seine Sklavinnen. Allerdings bei diesem Herrn wäre eine Heike auch gern Sklavin gewesen. Was konnte der Gebieter gut mit der Gerte und mit seinem Schwanz umgehen. Als die heftigsten Wogen von Heikes Orgasmus abgeklungen waren, begann Georg sie heftiger zu vögeln. Er fuhr in der ganzen Länge raus und spießte die Heike dann wieder ganz auf sein hartes Rohr. Immer wieder mal erreichte er das Ende ihrer Scheide und jedes Mal tat Heikes Erregung dabei einen gewaltigen Satz.
Schließlich packte Georg sie an den Hüften und hämmerte seine Latte heftig in die junge Frau. Heike ging schon wieder ab und Georg fickte sie noch immer. „Mehr!“ kreischte Heike und sie bekam mehr. Georg begann seine Stöße, es waren jetzt heftige Stöße, etwas zu variieren. Mal stieß er eher von oben, dann von unten oder von der Seite. Heike spürte ihn an jeder Stelle in ihrer Scheide und sie verging beinah. Als Georg von oben zustieß, traf er Heikes G-Punkt und wieder krampfte sie und kam röchelnd. Diesmal waren ihre Krämpfe so heftig und die jugendliche Muschel molk ihn so vehement, dass Georg spürte wie ihm der Saft hochstieg. Noch einen Stoß, dachte er sich, noch einen einzigen, dann zieh ich mich zurück und spritz ihr meine Sahne auf den Rücken. Dieser letzte Stoß war einer zu viel. Röhrend spritzte Georg seine Sahne in die Tiefe von Heikes Geschlecht, flutete die Muschel und verteilte sein Sperma überall in der jungen Frau.
Als Georg seinen Schwanz aus Heikes Fotze zog folgte ihm ein Schwall Sperma vermischt mit Heikes Lustnektar. Heike war völlig geschafft, aber glücklich. Es war ein Wahnsinnsritt gewesen. Alina kniete vor ihrem Herrn nieder und säuberte ihm den Schwanz. Kornelia kniete hinter Heike und lutschet Georgs Sperma aus ihrer heißen Dose. „Na Kleines, geht’s wieder?“ fragte Kornelia und leckte sich die Lippen. „Ja Herrin, es war einfach der Wahnsinn.“ „Hab ich gesehen.“ „Ich fühl sein Sperma überall in meinem Bauch.“ „Du hast hoffentlich an Verhütung gedacht Heikemäuschen?“ „Nein Herrin, hab ich nicht, ich dachte ja auch nicht, dass ich gevögelt würde. Und Herrin, wenn ich mit dir zusammen bin, verzeih mir, dann brauch ich das doch nicht oder?“ „Du bist einfach köstlich. Aber hast natürlich recht, ich hatte ja auch nicht damit gerechnet. Ich wollte nur eine Wohnung besichtigen.“ „Eben Herrin, wer konnte schon ahnen, dass wir so was Geiles erleben würden.“ „Na macht nichts, wenn es dir gefallen hat, dann ist es schon in Ordnung, denke ich. Allerdings hat er dich voll besamt der Herr Georg.“ „Ja Herrin und es war eine Wucht. Wie sein Sperma überall in mich gespritzt ist und mich im Innersten getroffen hat, das war eine Wucht!“
Kornelia notierte in Gedanken, dass sie sich einen Dildo zulegen musste, mit dem man in die Frau eine Flüssigkeit spritzen konnte. Sie war zuversichtlich für ihre kleine Sub sowas auf zu treiben. Da konnte sie sie dann auch mit warmer Milch besamen, wenn es sich ergeben sollte, ja das war der Plan. „Herrin, bist du enttäuscht von mir?“ „Warum?“ „Na weil ich so ab gegangen bin mit dem Mann! Wo ich doch immer dachte ich wäre…“ „Lesbisch?“ „Ja Herrin, wenigstens ein bisschen hatte ich gedacht, aber ich kann es dir auch nicht erklären, warum ich es so genossen habe. Kannst du mir verzeihen, dass ich dich im Moment der Ektase völlig vergessen hatte?“ „Kindchen du bist eine junge, gesunde Frau, warum solltest du nicht Spaß mit einem Mann haben?“ „Herrin es ist schwierig!“ „Ja Keines, das ist es in der Tat. Aber mach dir deswegen keinen Kopf. Ich denke, wir nehmen die Wohnung oder?“ „Ja Herrin, wie du es möchtest ist es gut!“ Kornelia lächelte ihrer Sub zu.
„Du weißt schon Herrin, dass ich grad meine fruchtbaren Tage habe?“ „Ja Heike ich weiß, was möchtest du mir sagen?“ „Herrin ich denke, dass der Herr Georg mich grad geschwängert hat!“ „Ist im Bereich des Möglichen. Aber mach dir mal keine Sorgen. Ich verschreib dir die Pille danach.“ „Herrin, muss ich die nehmen?“ Und da sagte die Kornelia etwas, was sie sich hinterher nicht wirklich erklären konnte. „Deine Entscheidung Heike. Aber bedenke, dass du unförmig wirst, womöglich jeden Tag in der Früh kotzen musst, Stimmungsschwankungen unterliegen wirst du noch allerhand so besondere Sachen.“ „Herrin, sag mir doch was ich tun soll!“ „Nein Heike, ich nehm dir diese Entscheidung nicht ab. Ich hab dich sehr lieb mein Mäuschen, mit und ohne Kind. Und bedenke auch, dass es, wenn wir zusammen bleiben…“ „Das möchte ich unbedingt Herrin, zusammenbleiben!“ „Na siehst du. Ich werde dir kaum noch einmal die Möglichkeit geben mit einem Mann zu vögeln, also überleg es dir gut.“
Damit war für den Augenblick für Kornelia das Thema durch. „Ich denke ich hab noch eine Sklavin zu züchtigen!“ stellte Kornelia fest und wandte sich Britta zu. Britta durfte auf dem Bett knien. Kornelia trat zu ihr und streichelte ihren Hintern. Sie klapste Britta mit der flachen Hand den Arsch. Die fand das angenehm und freute sich, auf die heftige Strafe. „Darf ich dich um etwas bitten Herrin?“ fragte Britta. „Ja?“ „Schlag mich bitte schön fest, damit ich auf die Schläge kommen kann!“ Kornelia versprach es und Britta bedankte sich artig.
Alina rammte sich noch immer den Pimmel ihres Gebieters in den Rachen. Allmählich richtete der sich wieder auf. Georg ließ Alina machen und sie mit sich ziehend setzte er sich so, dass er die Züchtigung Brittas im Auge behalten konnte. Er war sich sicher, dass seine Kleine ihm keine Schande machen würde. Alina kniete bei ihrem Herrn und wichste ihn.
Kornelia holte mit der Peitsche aus und schlug zu. Britta stöhnte verhalten. Oh ja sie liebte diese Schläge, die so wunderbar brannten und ihre Kehrseite erwärmten. Dabei gingen sie einer Britta durch und durch. Kornelia machte immer wieder eine künstlerische Pause. In diesen Pausen fickte sie Britta mit drei Fingern. Dabei schob sie der Kleinen den Daumen in den Popo. Britta ächzte und stöhnte. Es war so geil, wie die Frau Doktor sie züchtigte und dazwischen immer wieder fingerte.
„Soll dich dein Herr nach der Züchtigung ficken?“ fragte Kornelia. „Herrin, es wäre schön, aber es ist seine Entscheidung. Allerdings nehme ich ja mal an, dass es dich auch etwas erregt mir den Arsch zu versohlen.“ „Ja schon. Meinst dein Herr wäre bereit mich in den Arsch zu ficken?“ „Ganz sicher Herrin, er liebt die Kehrseite.“ „Mädchen ich mag auch einen Schwanz im Arsch, aber heute geht es nicht, ich bin nicht wirklich sauber und auf Kaviar steh ich dann nicht so! Ist nicht besonders geil.“ Britta konnte sich ein Kichern nicht verkneifen.
Beim siebten Schlag fühlte Britta wie ihre Erregung heftiger anstieg, weil der Daumen in ihrem Arsch so herrlich wühlte. „Fester Herrin, bitte schlag mich fester!“ winselte Britta. Kornelia tat ihr den Wilen und sie staunte doch, wie Britta die Schläge aufnahm. -Acht- Britta keuchte. Dieser Hieb war schön heftig gewesen. Sollte, durfte sie sich die Perle reiben? Sollte sie die Herrin fragen? Oder sollte sie es einfach tun? Es fehlte nur noch ein ganz kleines Stückchen ihren Orgasmus aus zu lösen. Britta stellte es sich einfach vor, sich die Klit zu reiben und diese Vorstellung war auch hilfreich. Sie wollte nicht ungehorsam sein, wollte nichts tun, was der Herrin nicht gefallen könnte. „Darf ich kommen Herrin?“ fragte Britta ächzend. Kornelia erlaubte es. Britta war ihr dafür sehr dankbar und bei Schlag Zehn explodierte sie und hieß die Erlösung den Gipfel aller Spannungen kreischend willkommen. Sie zuckte und wand sich. Beinahe hätte sie abgespritzt. „Danke Herrin, es war herrlich!“ wisperte sie und drehte sich herum. Sie hängte sich Kornelia an den Hals und knutschte sie dankbar ab. Kornelia fand es schön, wie Britta sie küsste. Intensiver wünschte sie sich, sie hätte sich einen Einlauf gemacht. Dann hätte der Herr Georg jetzt ihren Hintern aufstoßen können, oh, sie hätte es jetzt ganz dringend gebraucht. Es war jedes Mal auch für eine Kornelia herrlich eine Sklavin zu züchtigen.
„Geh zu den Beiden!“ gebot Georg seiner Großen. „Macht die Doktorin fertig! Ich will sie in Geilheit winseln sehen und hört nicht auf, bis sie gekommen ist!“ Heike lächelte versonnen. Sie nahm Georgs Gerte und drückte sie Alina in die Hand. „Die Herrin mag es auch heftig!“ erklärte sie. „Und sie hat einen besonders sensiblen Arsch!“ Alina legte Frau Doktors Unterleib umgehend frei und hingebungsvoll leckte sie der großen blonden Frau die Rosette. Alina klatschte die Gerte der Frau Doktor auf den Hintern. Die drehte sich um lächelte Alina zu: „Ja Mädchen, das ist ganz fein. Deine Freundin zu verhauen hat mich ja sowas von wuschig gemacht!“ gestand sie. Alina gab sich Mühe mit Kornelias geilem Poloch und als sie ihr einen Finger rein bohrte, stöhnte Kornelia geil. Da Britta die Kornelia küsste, konnte die nicht mehr sagen, was sie wollte, aber die Alina spürte es auch so, denn Kornelias Säfte flossen reichlich. Alina rieb die Gerte zwischen Kornelias Schamlippen und die stöhnte heftig. „Mehr!“ ächzte sie zwischen zwei heißen Küssen und: „Fester!“ Da begann Alina die Möse mit kleinen harten Schlägen zu traktieren. Britta nuckelte an den Nippeln der Frau Doktor. Kornelia wurde von der Lust hinweggespült. Was waren die beiden Sklavenmädels doch gut und wie gut verstanden sie sich darauf eine Frau schön fertig zu machen konnte sie noch denken, als Alina heftiger die quatschende Muschi schlug und Kornelia von ihrem Orgasmus überrollt wurde. Er war heftig und sehr schön und Kornelia lief richtig aus.
Dann ließ Kornelia sich ins Bett plumpsen und Britta haltend und immer noch abknutschend ließ sie ihren Höhepunkt abklingen, begann ihre Gedanken zu sortieren.
Etwas später wurden die letzten Vereinbarungen getroffen und man einigte sich, einen Kaufvertrag aufsetzen zu lassen.
Heike bekam von ihrer Herrin und Ärztin die versprochenen Pillen. Wie sie es angekündigt hatte fragte Kornelia nicht, ob Heike die Pillen auch nahm.
Es war etwa vier Wochen später, als Heike zum ersten Mal in der Früh ganz elend war. Sie konnte nicht anders sie musste auf die Toilette und sich übergeben. Als sie mit frisch geputzten Zähnen zurück kam nahm sie Kornelia in den Arm. „Herrin ich hab die Pillen nicht genommen. Ich konnte es nicht! Ist das schlimm?“ „Nein Mäuschen es ist nicht schlimm. Du weißt doch, dass ich dich sehr gern hab. Und ich hab dir doch gesagt, dass es deine Entscheidung ist!“ „Herrin es wird sich alles ändern. Ich spüre es wie sich mein Körper verändert!“ „Ja, Heike, das gehört dazu.“ „Ich hab solche Angst, dass sich unsere Beziehung dadurch ändern wird!“ „Quatsch!“ Heike kuschelte sich an ihre Herrin. Die fühlte, dass die Heike jetzt Nähe und Streicheleinheiten brauchte und sie war durchaus bereit ihrer Sub das zu geben. Manchmal, dachte Kornelia, brauchen auch Sklavenmädels mehr als Hiebe und Erziehung.
*****
Die Rebecca wurde immer wieder mal an den Salon O verliehen. Da erfreute sie Lotte, die Chefin, sehr mit ihrer geschickten Zunge. Besonders schön war es, wenn der James die Rebecca in den Hintern fickte, während sie die Lotte schleckte. Aber Rebecca mochte es auch, wenn Lexi ihr die Muschi leckte. Natürlich berichtete Rebecca ihrem Ehemann von den heißen Spielen im Salon. Da kam es immer wieder vor, dass der Gebieter seine Ehestute ordentlich züchtigte und noch besser pimperte. Allerdings war er ganz froh, dass Rebecca im Salon nicht nur arbeitete. Drei heiße Weiber zufrieden zu stellen war doch nicht ganz ohne.
Lotte bezog Rebecca immer wieder mal auch in die geschäftlichen Belange des Salons ein und Rebecca stellte sich sehr geschickt an.
Georgs Grazien wuchsen ganz ordentlich die Bäuche und Georg fasste sie immer weniger hart an. „Herr, was ist mit dir?“ fragte ihn Britta eines Tages grad heraus. „Warum schlägst du mich nicht mehr richtig?“ „Na weil du schwanger bist!“ „Ja Herr, schwanger, aber nicht invalid! Bitte verhau mich Herr, und fick mich wieder in den Arsch!“
Georg ließ Britta auf dem Bett knien und schwang die Gerte. Der Strafbock war mit dem dicken Bauch doch nicht so geeignet. Sie hatten sich einen neuen Strafbock besorgen müssen, denn Kornelia hatte auch den behalten wollen. An dem Tag besamte der Georg seinen drei Grazien nacheinander die Därme und alle drei waren hoch zufrieden mit ihrem Gebieter.
Dann kamen die Kinder schön eins nach dem anderen. Rebecca machte den Anfang. Sie gebar einen Sohn und Georg war mächtig stolz. Natürlich musste der Junge Georg heißen. Rebecca fügte sich und hatte sich bald an den Namen gewöhnt.
Als es bei Alina so weit war, ging Britta mit in die Klinik und sie bestand darauf, dass ihr Kind am gleichen Tag geholt wurde wie Alinas. Ließ sich ziemlich leicht bewerkstelligen, denn Britta war für eine normale Geburt zu schmal und so musste das Kind mit Kaiserschnitt geholt werden. Alina quälte sich ziemlich mit ihrem Nachwuchs aber schließlich hielt sie, nach 12 Stunden ihre Tochter im Arm. Sie war sehr geschafft, aber glücklich, obwohl, wie das Neugeborene so an sich haben, Antonia nicht wirklich berauschend aussah.
Natürlich besuchte Georg seine Mädels. Die Schwestern in der Klinik staunten ziemlich, als er mit seiner kaffeebraunen Frau aufkreuzte und sie schüttelten ungläubig die Köpfe, als er erklärte der Vater der Kinder von Britta und Alina zu sein. Allerdings zeiget man ihm bereitwillig Antonia und Sarah seine Töchter. „Guck!“ gluckste Rebecca, die Georg Junior im Kinderwagen dabeihatte, „Sarah hat dir die Zunge gezeigt! Und Antonia sieht genauso aus wie du!“ War natürlich Quatsch, aber Georg freute es und so sagte er nichts.
Die Mütter widmeten sich dann ganz ihrem Nachwuchs und Georg überlegte sich, wie sie die Wohnung gestalten könnten. Da Georg Junior im elterlichen Schlafzimmer residierte verbannte Georg den Strafbock. Es war zwar noch nicht wirklich Zeit, der Kleine verstand es sicher noch nicht, aber Georg wollte es gleich schon geregelt wissen. Auch war nicht damit zu rechnen das Ding in der nächsten Zukunft unbedingt im Schlafzimmer zu brauchen.
Georg richtete im Keller ein Spielzimmer für sich und seine Grazien ein und da kam auch der Strafbock hin. Und auch noch eine ganze Menge andrer schöner Sachen schaffte Georg an. So fügte es sich, dass seine Schmerzmädels in da besuchten, wenn sie ihre Kinder an die Partnerin oder Freundin abgegeben hatten. Georg war ihnen nach wie vor ein strenger aber guter Herr.
Rebecca durfte nach wie vor im Salon O „arbeiten“. Lotte schätzte ganz besonders Rebeccas milchschwere Euter und labte sich immer wieder an der Milch, die ihr Rebecca bereitwillig überlies. Es war nur ein paar Tage später, als die Lexi ihr von einer Sklavin erzählte, die zum Stylen da war. „Sie hat sich bei mir ausgeheult!“ erzählte die Lexi. „Na was hatte sie denn für ein Problem? Wollte sie von ihrem Herrn weg?“ „Äh, nein, das nicht. Er hat ihr grad ein Kind gemacht, aber sie hat sich beklagt, weil sie keine Milch hat. Trotz Hormonbehandlung hat sie für ihren Sprössling immer zu wenig Nahrung!“ Das brachte die Rebecca auf eine neue Idee und sie bot, als die Sklavin das nächste Mal da war, ihr an, dass sie den Nachwuchs mitbringen könnte. „Während du deine Schönheitsbehandlung kriegst, kann ich dein Kind säugen!“ erklärte Rebecca. Die Sklavin versprach mit ihrem Meister darüber zu reden und der war heilfroh über die Möglichkeit, die sich ihm da so unerwartet bot. Das Angebot wurde freudig akzeptiert und Rebecca musste nur noch den Preis festlegen. Sie getraute sich dann tatsächlich ein beachtliches Milchgeld zu verlangen und bekam es auch.
Lotte staunte über die Geschäftstüchtigkeit von Rebecca und war voll des Lobes. Es sprach sich schnell herum und andre Mütter brachten auch ihre Säuglinge. Rebecca musste Alina und Britta rekrutieren, was ihr auch gelang. Dann mietete Lotte für diesen Geschäftszweig eigene Räume an und trennte ihn aus dem Salon ziemlich ab. Als Sarah, Antonia und Georg Junior größer wurden, musste Rebecca sich um neue Ammen kümmern und sie konnte tatsächlich immer wieder welche auftreiben.
So lief es recht gut und die Kinder gediehen prächtig, na Georgs Kinder. Nach etwa einem Jahr meldete sich Kornelia noch einmal bei Georg und sie bat ihn ihr mit dem Andreaskreuz zu helfen, weil es angeblich von der Wand gefallen wäre. Es stellte sich als Vorwand um nicht zu sagen fake heraus und Georg tat den Weibern Kornelia und Heike den Willen, sie zu vögeln und zu besamen. Kornelia wurde schwanger aber die Heike nicht, aber das Leute ist eine ganz andere Geschichte.
Wieder ein paar Jahre zogen ins Land und die Lotte verstarb. So kam Rebecca, die sich, wir erwähnten es, geschäftlich sehr geschickt angestellt hatte, in den Besitz des Salons und des Ammenservice. Sie wollte dann den Salon loswerden obwohl er eine Goldgrube war. Georg ließ es allerdings nicht zu. Viel mehr unterstützte er seine Frau bei der Führung der beiden Geschäfte. Das verschaffte ihm ziemlich viel Freizeit, die er sehr gerne mit seinen Kindern und ihren Müttern verbrachte. Dabei war er für seine Töchter der Onkel Georg, der halt im selben Haus wohnte. Die Kinder spielten sehr oft und sehr gerne zusammen.
Im Kindergarten staunten die Kleinen nicht schlecht, dass eine Sarah und Antonia nur zwei Mamas aber keinen Papa hatten. Das war beinahe so interessant wie der kleine Georg, der zwar Papa und Mama hatte aber fast so braun war wie seine Mama. So zweifelten einige der Kleinen ganz entschieden, dass der Georg wirklich und wahrhaftig der Papa von Georg sein konnte. Da die Fragen nach Sarahs und Antonias Papa immer bohrender wurden, erörterten Alina und Britta wie sie sich weiter verhalten sollten. Natürlich hatten sie ihren Herrn in das Gespräch eingebunden. Man einigte sich schließlich, vorerst keine Auskunft zu geben.
„Aber Mama!“ insistierte Sarah, „ich muss doch wo herkommen!“ „Natürlich Kind! Du kommst aus meinem Bauch.“ „Und wie bin ich da reingekommen? Und erzähl mir nicht, das hat die Mama Alina gemacht, die hatte nämlich zur gleichen Zeit die Antonia im Bauch!“ Es erwies sich in dieser Situation als sehr hilfreich der Sarah von ihrem Kaiserschnitt erzählen zu können, denn ein Schnitt über den Bauch durch den man Sarah in die Welt geholt hatte war eine mittlere Sensation. Dann allerdings wollten die Mädels auch sehen, wo Alina den Schnitt hatte, durch den Antonia herausgeholt worden war, aber da war keiner. „Du bist natürlich zur Welt gekommen!“ bekam sie erklärt. Da stritten dann die Mädels, welche jetzt wohl wertvoller wäre die natürlich geborene oder die aus der Mutter herausgeschnittene. Britta und Alina schwitzten und versuchten den Kindern klar zu machen, dass es nicht so wichtig wäre wie sie gekommen waren. „Wichtig ist doch“, schloss Alina, „dass wir euch haben und noch wichtiger, dass wir euch sehr lieb haben.“ Das leuchtete einigermaßen ein und beruhigte erst mal. Man konnte sich geborgen und geliebt fühlen.
Die Frage nach dem großen kleinen Unterschied stellte sich vorerst nicht, denn Sarah und Antonia stellten keinen Unterschied fest, wenn sie gemeinsam in der Badewanne plantschten.
Endlich waren sie dann 18 und die Mamas bereiteten den Geburtstag vor. An diesem besonderen Tag sollten sie erfahren, wer ihr Papa war. „Meinst du Alina“ fragte Britta, „der Gebieter wird sie in Besitz nehmen?“ „Ich weiß nicht, ich hab mit ihm darüber nicht gesprochen. Aber er wird sicher das Richtige tun, denke ich. Allerdings…“ Und Alina ließ den Rest in der Luft hängen. Sie dachte an Georg ihren Herrn und an seinen Sohn. Der Junge hatte sich prächtig entwickelt und es war zu hoffen, dass er von seinen afrikanischen Wurzeln körperbaumäßig was mitbekommen hatte. Wenn es stimmte, was Antonia ihr erzählt hatte, dann war er hervorragend ausgestattet. „Was grübelst du?“ weckte sie Britta aus ihren Gedanken. „Ich musste grad an Junior denken!“ „Ah ja?“ „Du bist doch mit Sarah auch bei Dr. Dings gewesen oder?“ „Ja, ich hab ihr schon vor längerer Zeit die Pille verschreiben lassen.“ „Na dann ist ja gut, denn Antonia hat mir gebeichtet, dass sie mit Junior ziemlich heftig poppen.“ „Ich bin entsetzt!“ beteuerte Britta. „Na ist ja nicht weiter schlimm oder?“ „Alina erstens sind sie Geschwister, und zweitens hätte wer weiß was passieren können!“ „Na ich denke nicht, denn ich hab Antonia natürlich auch die Pille verschreiben lassen! Und echt, Britta ich finde es nicht schlimm! Sie sind jung und sie sind neugierig. Meinst nicht, dass man sie ein bissel experimentieren lassen sollte?“
Zu den Vorbereitungen gehörte auch, dass die Mädels gebadet wurden. Sarah protestierte. „Warum muss ich baden, wegen einer blöden Geburtstagsfeier? Ich hab doch erst in der Früh ausgiebig geduscht!“ „Du badest und dann rasierst du dir die Schnecke ordentlich.“ Es half kein Protest. Mama blieb im Bad und sah ihrer Tochter zu. Sarah war etwas größer wie Britta und hatte genau ihren Körperbau. Britta seufzte, wenn der Gebieter sie erst sah, seine Tochter, dann würde er sie unweigerlich mit ihr vergleichen. Sarah hatte auch dieselben rötlich schimmernden Haare wie ihre Mama. Brüste hatte sie noch nicht wirklich viel, aber das würde noch kommen, wenn sie sich Mama ansah.
Den nächsten Protest gab es, als Britta ihrer Tochter das Klistier in den Popo spritzte. Sarah kannte das noch nicht und sie hatte auch keine Ahnung, wozu das gut sein sollte. Trotz Protest fühlte es sich absolut scharf an, wie Mama ihr die Flüssigkeit in den Hintern spritzte. Natürlich drückte es und zog, aber Mama erklärte wie das funktionierte und dass man etwa 15 Minuten zu warten habe, bis der Darminhalt aufgeweicht war. Britta machte sich selber auch einen Einlauf. Als sie fertig waren gaben sie das Bad frei für Alina und Ihre Tochter Antonia.
Na ja es war beinahe dieselbe Prozedur und beinahe derselbe Protest. Antonia wurde ebenfalls gereinigt und ihr brünetter Busch getrimmt wie ihn Mama trug. Im Schlafzimmer der Mamas trafen sie sich dann wieder. Britta hatte das himmelblaue Latexgewand raus gelegt, das sie als Hündchen getragen hatte. Sarah bekam auch so einen Anzug. Sie schlüpfte hinein und es fühlte sich auf Anhieb toll an. Britta zog ihren Anzug ebenfalls an. Sie überlegte sich den Plug in den Po zu stecken, wie es damals gewesen war, aber dann verzichtete sie. Sarah stellte sehr schnell fest, dass der Anzug im Schritt offen war. „Das gehört so Kind!“ erklärte Britta. „Damit der Gebieter an dein Geschlecht fassen kann!“ Sarah konnte mit dieser Aussage dann nicht wirklich was anfangen, aber sie fühlte, wie es sie sehr erregte, die Pobacken in dem stramm sitzenden glatten Material verborgen zu haben und die Muschi im Freien. Mama legte dann ihr weißes Sklavenhalsband an und war sozusagen fertig. Sie schlüpfte noch in die hohen Schuhe, die sie Sarah auch verordnete.
Alina hatte sich für die schwarz rote Korsage entschieden, von der sie wusste, dass sie dem Gebieter gefiel. Natürlich zog sie sich kein Höschen an. Aber sie legte das rote Halsband an. Es war unvermeidlich, dass Antonia die Ringe an Alinas Schamlippen sah. „Mama, was hast du da?“ fragte sie und langte nach den Ringen. „Ringe mein Kind.“ „Oh schön,“ stellte Antonia fest. „solche möchte ich auch!“ „Vielleicht lässt dir der Gebieter auch welche einsetzen! Und jetzt schlüpf in deine Korsage!“
Sie waren zeitig fertig und die Mädels wurden ins Wohnzimmer auf die Couch gesetzt. Alina und Britta bauten sich vor ihnen auf. „Ihr habt euch sicher schon gefragt, was es mit dem Gebieter und dem sonderbaren Gewand auf sich hat.“ Die Zwei hatten natürlich und sie wollten dies und das und auch sonst noch allerlei fragen. Alina gebot ihnen ruhig zu sein und erst mal zu zuhören. „Also Kinder, eigentlich ist es eine sehr lange Geschichte. Aber ich will euch nicht mit den Details langweilen, das würde zu weit führen, schließlich wollen wir ja heute noch euren Geburtstag feiern.
Wir, also Britta und ich sind Lustsklavinnen unseres Herrn und Meisters. Wir dienen ihm und er schenkt uns Schmerz dafür und ganz viel Lust. Er beschützt und versorgt uns und er kümmert sich um uns und natürlich auch euch!“ „Ich hab nie jemanden bemerkt!“ gestand Sarah kleinlaut. „Unser Meister ist auch, ihr habt es euch sicher schon gedacht, euer Vater und ihr werdet ihn heute treffen und besser kennen lernen. Benehmt euch und macht uns keine Schande!“
Dann klapperte die Familie über die Treppe hinunter ins Erdgeschoss und begab sich ins Wohnzimmer. Tante Rebecca war da und sie sah rattenscharf aus. Sie hatte gelbe blickdichte Strümpfe an und einen ebensolchen Strumpfgürtel mit kleinen blauen Schleifchen. Die gelbe Spitzenbüstenhebe brachte Rebeccas Brüste schön zu Geltung. Sie trug kein Höschen und hatte sich die Scham ebenfalls glatt rasiert. Sie trug die Haare halblang, hatte es zwischenzeitlich aber aufgegeben sie glatt bekommen zu wollen. So wallten sie geschneckelt um ihren Kopf und sahen fast aus wie eine Mähne. Sarah und Antonia war ihre eigene und die Nacktheit der Tante etwas peinlich, aber sie gewöhnten sich ziemlich rasch daran. Tante Rebecca, das stellten sie ganz schnell fest trug ebenfalls ein ledernes Halsband, allerdings in himmelblau. Antonia hatte sich als erste gefasst. „Tante Rebecca trägst du ein Sklavenhalsband?“ getraute sie sich schließlich zu fragen. „Ja Antonia, ich bin ebenfalls eine Lustsklavin! Und Kind noch was vorne weg. Ich habe es nie bereut, wir haben einen sehr guten Herrn!“ „Aber Tante der hat ja einen ganzen Harem!“ „Ja mein Kind, in Afrika ist das ganz normal!“ „Aber Tante, du hast doch einen Mann! Was sagt denn der dazu?“ „Er ist der Gebieter über alle Sklavinnen hier im Haus!“ „Onkel Georg ist der Gebieter? Und er ist unser Papa?“ fragte Sarah. „Ja so ist es!“
Da war also die Katze aus dem Sack. Dann betraten Georg und sein Junior das Zimmer. Georg war nackt und er trug seinen steifen Schwanz wie eine Lanze vor sich her. Junior steckte in einer knappen Hose mit Leopardenmuster. Die Mädels und ihre Mütter sahen den Männern freudig entgegen. Junior erfreute sich am Anblick seiner scharfen Tanten und seines Vaters Sklavinnen. Na wie sehr ihn der Anblick erfreute zeigte sich umgehend, da sein Pimmel sich erhob du durch den Schlitz der Hose herausschaute. Junior war es oberpeinlich, dass die Frauen ihn so anmachten, aber Britta und Alina lächelten ihm freundlich zu. Seine Mama fand auch nichts dabei, dass der Junior den Anblick der Frauen toll fand und entsprechend reagierte. Er konnte sich ja auch wirklich sehen lassen der Junior. Er hatte ein mächtiges Rohr, wie es Sarah und Britta ihren Müttern beschrieben hatten.
Die Sklavinnen stellten sich in Pose und Georg begrüßte sie der Reihe nach. „Hallo Britta Kleines!“ sagte er und küsste seine erste Sklavin auf den Mund. Dabei bohrte er ihr seine Zunge rein und Britta wurde ganz warm. Natürlich begrüßte er auch ihre glatte Muschi indem er sie ungeniert ausgriff. Britta stöhnte geil. Sarah seine Tochter erhielt ein Küsschen auf die Stirn. Sie hätte sich gewünscht, den Papa anfassen zu dürfen, aber sie traute sich nicht und sie hätte sich noch mehr gewünscht er hätte ihr auch an die feuchte Pflaume gelangt. Was war das alles geil und was war es schön. Sie fühlte, wie ihre Brustwarzen durch das Latex drückten, Papa musste es doch sehen! Allein er ignorierte es.
Stattdessen wandte er sich Alina zu die er ebenfalls an sich zog und küsste. „Na meine Große? Alles in Ordnung?“ „Ja Herr, alles Bestens! Wir sind bereit Herr, alle vier, dir zur Verfügung zu stehen und dich in allen unseren Löchern zu empfangen Herr!“ „Nicht ganz so schnell meine Große. Von dir und Britta hab ich mir nichts anderes erwartet, aber denkst du ich sollte meine Töchter einfach so in Besitz nehmen?“ „Herr wie es dir gefällt!“ Antonia bekam ebenfalls ein Küsschen und sie wusste nicht so recht, wie sie sich verhalten sollte. Er war ein stattlicher Mann ihr Papa, aber er war auch ein Herr und das passte Antonia nicht so recht. Und Mama hatte gesagt er sollte sie in Besitz nehmen, das passte einer Antonia am wenigsten. Papa sah sie lange nachdenklich an. Fast hatte Antonia den Eindruck als wären ihre Gedanken auf ihrer Stirn in Leuchtschrift erschienen. Auch seine Ehefrau begrüßte Georg und er klapste ihr den immer noch knackigen Po.
Dann gab es die Geburtstagstorte und natürlich alle möglichen Geschenke. Georg hatte seinen Kindern Arm und Fußkettchen gekauft. Für Sarah gabs eine Eintrittskarte in Bayreuth. Antonia erhielt ein Set goldene Piercingringe. „Danke Papa!“ stammelte Antonia. „Und woher wusstest du?“ „Ich hatte es so im Gefühl und ich weiß dass du die Tochter deiner Mutter bist. Ich denke doch, und das konnte ich auch sehen immer wieder, ach Kind ich war ja gar nicht so weit weg, wie du weißt, dass du mehr von Mama hast wie du selber ahnst!“ Junior war ganz aus dem Häuschen über das Geschenk, das er erhalten hatte. Es war eine Reise zu den Wurzeln, na mit Mama.
Doch das war noch nicht alles was es an diesem Tag gab. Nach der Torte gabs von Papa noch weitere Geschenke. Die Mädels erhielten Halsbänder wie ihre Mütter sie trugen. Und Junior eine Peitsche.
„Ich werd jetzt gleich mit meinen Sklavinnen in den Keller gehen Kinder. Ich warte schon so lange auf den Tag, wo ich mich vor euch nicht mehr verstecken muss. Ihr könnt jetzt alleine auf euch aufpassen. Die Halsbänder sind eine Einladung. Ihr legt sie erst an, wenn ihr euch sicher seid, dass euer Vater auch euer Herr sein soll. Alles klar?“ Sarah drehte das Halsband in ihrer Hand. „Mama, wie ist es?“ „Was meinst du Kind?“ „Wie ist es einen Herrn zu haben?“ „Schatz es ist himmlisch. Du kannst ja sehen, wie dein Vater gebaut ist und ich versichere dir er tut mir immer noch gut.“ „Was rätst du mir Mama?“ „Ich habe meinem Herrn versprochen dir nichts zu raten. Es soll allein deine Entscheidung sein, hat er angeordnet. Da schau her!“ und Mama zeigte Sarah ein kleines Täschchen, das an einem Ring an dem Halsband hing. Mama machte es auf und da kam eine Plakette heraus. ‚Papas Kleine‘ stand da drauf und auf der Hinterseite ‚Brillenschlumpf‘. „Das ist, wenn du es anlegst Sarah. Papa ist ein sehr strenger Herr und wenn er dich benutzt und du dich ihm hingibst, kann es sehr heftig werden. Du wirst seine Kleine sein, wie ich es immer war und heute noch bin. Und wenn du es nicht mehr aushalten kannst, dann hast du dein Sicherheitswort du hast es stets bei dir, damit du es nie vergisst. Du musst nicht alles ertragen, aber überleg dir gut es an zu wenden. Wenn du es ihm sagst, wird Papa dich nicht mehr anfassen.“ „Nie mehr?“ „Nie mehr Kind!“ Sarah kaute auf ihrer Unterlippe.
Antonia fand auch an ihrem Halsband das Täschchen und darin die Plakette. Sie sagte ‚Papas Große‘. Antonia drehte die Plakette um, aber auf der Rückseite war sie leer. Sie fragte ihre Mama danach. „Antonia, es ist ganz einfach. Wenn du diesen Weg gehen willst, dann ist er für dich ebenso endgültig wie für mich. Ich brauche kein Sicherheitswort, denn mein Herr gibt auf mich acht! Er mutet mir niemals etwas zu, das ich nicht ertragen kann und das weiß ich, deshalb hab ich drauf bestanden, dass dir kein Wort gegeben werden soll ganz so wie mir.“
Junior versuchte sich mit der Peitsche. „Sarah, Antonia, was meint ihr soll ich die Peitsche an euch ausprobieren?“ „Dein Papa will nicht, dass du mit seinen Töchtern rummachst. Ich weiß nicht, wie es sein könnte, wenn er dabei ist, aber heute da sind wir wieder mal dran. Ihr könnt hier bleiben Kinder, aber ihr sollt auch nicht auf irgendwelche versauten Gedanken kommen. Also keine Peitsche und es wird nicht gevögelt, ist das klar?“ Junior zog eine Schnute, aber versprach die Mädels in Ruhe zu lassen. „Dein Papa ist der Herr im Haus und ich nehme ja an, dass er, wenn du ihn fragst, einverstanden ist, dass du ihm assistierst. Aber er will jedenfalls gefragt werden.“
Britta Alina und Rebecca begaben sich in den Keller und ins Spielzimmer, wohin ihnen ihr Herr und Gebieter augenblicklich folgte. Die Sklavinnen wurden angehalten, sich völlig aus zu ziehen und Georg nahm sie sich nacheinander vor. Die Kinder verputzten die Reste des Kuchens und als die Schreie der Sklavinnen durchs Haus hallten, spitzten sie die Ohren. „Was macht Papa wohl mit unseren Müttern?“ fragte Sarah. Antonia hatte keine Ahnung, aber es hörte sich nicht wirklich toll an. „Es würd mich schon interessieren!“ stellte Antonia fest. Und da auch Junior ziemlich neugierig war schlug er schließlich vor in den Keller zu gehen und zu versuchen, die geilen Spiele der Erwachsenen zu belauschen. Dass es dann nicht nur beim Versuch blieb war darauf zurück zu führen, dass die Tür des Spielzimmers offen war.
Die Drei drückten sich an den Türspalt und schauten neugierig, was da abging. Georg hatte jetzt Britta über den Strafbock gelegt und verdrosch ihr mit der Gerte den Arsch. Dabei stöhnte und ächzte Britta und sie konnte sich dann auch nicht wirklich beherrschen und war recht laut. Schließlich hatte Britta wie sie es sosehr liebte einen roten Hintern und Georg schmierte ihr Gleitgel in die Poritze. Er rieb seinen Harten an Britta und durch ihre Arschritze und endlich spießte er seine Kleine auf. „Jaaa Herr, danke Herr!“ keuchte Britta und Georg begann seine Kleine ordentlich zu schieben. Da sie von den Schlägen schon recht aufgekratzt war, kam sie schon sehr bald mit einem spitzen Schrei.
„Wow!“ sagte Sarah und bestaunte Mamas Poloch, das sich langsam schloss, nachdem der Gebieter sich zurückgezogen hatte. Die nächste war Rebecca, die ebenfalls eine ordentliche Tracht Prügel bekam und auch sie wurde dabei ziemlich laut. Alina fingerte sie und Rebecca kreischte ihren Orgasmus in die Welt, als Georg ihr den Arsch aufbohrte. Er fickte sie heftig und hielt sie dabei an den Hüften und seine Schenkel klatschten immer wieder gegen ihre. Georg verpasste seiner Ehestute eine rektale Einspritzung, was sie noch einmal über die Klippe brachte. Dann drehte Rebecca sich um und reinigte den Gebieter. Alina schob sie zur Seite und sie konnten sehen, dass sie Georgs Schwanz ganz einsaugte.
„Wir haben Zuschauer!“ raunte Britta ihrem Herrn zu. „Ich weiß Kleines. Meinst sie werden reinkommen?“ „Ich weiß nicht. Ich denke neugierig wären sie schon, aber sie werden sich nicht getrauen.“ „Meinst die Mädels werden ihre Halsbänder anlegen? Oder glaubst du es erschreckt sie zu sehr, was ich mit euch veranstalte?“ Britta konnte es nicht sagen, obwohl sie die Antwort auf diese Frage brennend interessierte. Es wäre zu schön gewesen und sie versuchte es sich vor zu stellen, wie es sein könnte, wenn der Gebieter ihre Tochter ebenfalls zu seiner Fickschlampe machte.
Junior vor der Tür rubbelte sich erst selber seinen Schwanz, dann verlangte er von Antonia, dass sie das für ihn machen sollte. Dabei schob er Sarah zwei Finger in die heiße Dose und fickte sie damit. Es war einfach zu geil was Papa mit seinen Frauen veranstaltete und das Zusehen machte so geil, dass Georg Junior sich, trotz Verbot, nicht mehr zurückhalten konnte.
Georg war wieder einsatzbereit und er verhaute Alina und setzte ihr dann seinen Lümmel ein. Die Kinder sahen ganz genau, und es wunderte sie nicht mal, dass man von der Tür aus es so genau beobachten konnte, wie Georgs mächtiger Schwanz allmählich in Alinas Arsch verschwand. Sie kriegten auch nicht mit, dass Georg mit Rebecca tuschelte. Sie waren so mit sich beschäftigt, dass Junior bei Antonias Handarbeit abspritzte und Sarah stöhnend die Finger genoss, die auch ihr einen Abgang verschafften. Alina keuchte und stöhnte auf dem Schwanz des Gebieters und genoss es, wie der sie im Beisein ihrer Freundinnen und Mitsklavinnen anal total befriedigte. Georg zog sich zurück und sein Schwanz war immer noch hart.
In dem Moment, da Georg sich aus Alinas Arsch zurückzog, machte Rebecca die Tür ganz auf und die Jungen standen ziemlich bedröppelt in der jetzt offenen Tür. „Rein mit euch Bande!“ befahl Georg. Sie gehorchten und betraten das Spielzimmer. Sie schauten sich neugierig um, denn es war tatsächlich das erste Mal, dass sie diesen Raum betreten durften. Sonst war immer abgeschlossen du die Erwachsenen hatten streng darauf geachtet, dass den Kindern der Zugang verwehrt blieb. Alle drei hatten rote Köpfe und Junior noch einen harten Schwanz dazu.
„Junior es war euch doch verboten rum zu vögeln!“ erklärte Georg. Junior sagte nichts schaute nur zu Boden. Die Mädels hätten am liebsten geheult und schoben dann alles auf Junior, der so geil geworden war. Georg konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Warum hast du sie angespitzt?“ „Papa“ gestand Junior schließlich, „ich hab sie nicht gefickt, das war ja verboten!“ „Und rummachen glaubst ist besser?“ „Nein Papa. Aber ich dachte nicht, dass es schlimm wäre, heute hab ich sie nicht gefickt!“ Und er dachte bei sich ‚ich hätt ja gern, es war letztes Mal so geil mit den Beiden.‘ „Nur ausgegriffen hab ich sie. Ich musste es einfach.“ „Es war verboten!“ „Ja Papa, aber es war so rattenscharf wie du die Mama und die Tanten in den Popo gevögelt hast. Und die Schläge, die sie bekommen haben, ich hab es einfach nicht mehr aus gehalten. Ich musste ihnen einfach an die Mösen fassen! Am liebsten hätte ich sie alle Beide… also ich meine ich wollt schon mal in ihre süßen Popos.“
„Du scheinst mir ziemlich neugierig zu sein, Junior. Ich will deine Neugier befriedigen. Deine Mama wird dir einen Einlauf machen und ich zeige dir dann, wie sich Strafe und Arschficken für die Mädels anfühlt!“ „Nein!“ protestierte Junior, was ihm umgehend eine Ohrfeige einbrachte. Rebecca zog ihren Jungen mit sich und verschwand in ihrer Wohnung. Natürlich hatte sie zu gehorchen. Das stand für sie außer Frage. Dass es für ihren Sohn nicht prickelnd war, war ihr auch klar, aber sie war durchaus mit ihres Gebieters Anordnungen einverstanden.
Und der Gebieter verkündete dann noch: „Sarah und Antonia, ihr kriegt, weil man nicht petzt, je fünf Schläge mit der Gerte!“ „Das ist ungerecht!“ stellte Antonia fest. Georg grinste sie an. „Richtig, das ist es. Aber ihr könnt damit gleich mal ausprobieren wie es sich anfühlt! Es hilft euch vielleicht bei eurer Entscheidung mit den Halsbändern weiter! Und jetzt Kinder raus aus den Klamotten und schön eure Popos präsentiert!“
Sarah drückte sich an ihre Mama. „Mama, ich schäm mich so!“ „Warum Kind?“ „Ach bisher war Papa immer nur der Onkel und er hat mich nie nackig gesehen!“ „Ja Kind, aber du sollst dich nicht schämen, nicht vor deinem Papa! Er hat schon öfter mal nackte Frauen gesehen und er wird dir bestimmt nichts wegschauen.“ „Muss das denn sein?“ „Ja es muss sein, er hat es befohlen!“ „Du machst wohl alles, was er befiehlt?“ „Ja, das ist der Deal!“ Mama half Sarah sich aus dem engen Latexanzug zu schälen. Sie küsste sie auf die Stirn und gab ihr einen Klaps auf den Po. „Versuch für dich raus zu finden, ob du es magst. Papa gibt dir die Gelegenheit es zu probieren!“ „Ist es schlimm Mama?“ „Ich liebe es Sarah, aber du bist nicht ich.“
Antonia schaute ihre Mama ziemlich verstört an, aber sie sagte nicht wirklich was. Wortlos schlüpfte sie aus ihrem Korsett. „Wie ist es Mama?“ fragte sie. „Es ist schön, Antonia und es ist der Gebieter, der dir den Schmerz gibt. Mach ihn zu deiner Lust und du wirst es lieben.“ „Es Mama oder ihn?“ „Die Züchtigung Schatz, aber du wirst auch deinen Papa lieben, weil er sie dir gibt, die Schmerzen.“ „Ich glaube ich werde meinen Papa dafür nicht lieben können!“ Alina seufzte, aber sie war nicht von dem überzeugt, was ihre Tochter ihr sagte.
Dann knieten die jungen Frauen nebeneinander auf der Spielwiese und reckten ihre Popos nach hinten. Georg gefielen seine Töchter ganz besonders gut. Er ließ die Gerte auf den Hintern der Mädels tanzen und freute sich wie ihre Ärsche zu glühen begannen. Sarah rannen die Tränen über die Wangen. Britta küsste sie weg und da war es auch schon wieder vorbei. Antonia zuckte bei jedem Streich. „Kind wehr dich nicht!“ riet ihre Mama. „Genieße einfach die Aufmerksamkeit deines Erzeugers.“ Auch sie überstand es. „Mama es brennt fürchterlich!“ motzte sie. „Ja, das muss es! Hat es dir wenigstens ein bisschen gefallen?“ „Doch Mama, ein ganz klein wenig, wenn ich ehrlich sein soll.“ „Kind ich hab dich doch gelehrt, dass du immer ehrlich sein sollst. Und jetzt versuch dir vor zu stellen, dass ein herrlich harter Schwanz deine Scheide erobert, dich aufdrückt und ausfüllt.“ „Wow!“ sagte Antonia und Alina sah ganz deutlich, dass ihre Tochter nass wurde. „Wenn es dir gelingt, dir das während der Schläge vor zu stellen, dann wir der Schmerz dir ein exklusiver Liebhaber.“ „Wie ist das mit Papa?“ „Papa ist ein fabelhafter Liebhaber, aber den hast du niemals exklusiv Schatz, nur seine Schmerzen. Papa musst du immer teilen, aber auch so gibt er dir sicherlich noch reichlich.“ „Wirklich?“ „Ja wirklich. Wenn ich es nicht genau wüsste und nicht akzeptiert hätte, dann gäbe es dich nicht und ich hätte einen anderen Herrn.“ „Oh. Du hättest einen anderen Herrn?“ „Ja Antonia. Ich durfte von meinem ersten Meister lernen wie es ist, einen Herrn zu haben, und ich versichere dir ich hab es bei ihm erfahren und ich hab erfahren, dass ich einen Herrn brauche, der mir Sicherheit gibt.“ „Papa hat dir das auch gegeben? Und was ist mit deinem anderen Herrn passiert?“ „Er hat mich zu seiner Sklavin gemacht und ist dann gestorben!“ „Oooch Mama, das tut mir leid!“ „Schon gut Antonia schließlich kam ich so zu deinem Papa.“
Endlich kam Rebecca mit Georg Junior zurück. Rebecca deutete auf den Strafbock. Georg Junior protestierte lautstark. Georg kümmerte das wenig. Er band den Jungen an und dann steckte er ihm einen Knebel in den Mund, weil Junior immer lauter verlangte losgemacht zu werden. „Ich hab angeordnet, dass du Hiebe bekommst!“ erklärte Georg. „In diesem Hause passiert das, was ich anordne. Ich hatte verboten mit den Mädels rum zu machen. Aber du wolltest nicht hören.“ Junior wollte lamentieren und erklären, dass es alles nicht so gewesen sei und überhaupt, wie hätte er sich beherrschen sollen, können, wo doch Papa die Frauen verdrosch du fickte, dass sie vor Lust quiekten.
„Du wirst erfahren, mein Junge, wie es sich anfühlt. Vielleicht bekommst du ja ein Gespür dafür, was eine Frau aushält. Jedenfalls wirst du erleben können, wie es sich für meine Sklavinnen anfühlt. Du hast eine Peitsche bekommen, und ich würd mich ja freuen, wenn du sie demnächst selber schwingst.“ Und dann schwang Georg die Gerte und ließ sie auf den Hintern seines Sohnes niederfahren. Der Junge konnte nicht schreien. Die Schmerzen waren ganz neu für ihn und durchrasten ihn. Er verstand es nicht wirklich, wie es sein konnte, dass er nicht nur Abscheu und Schmerz spürte, sondern sich sein Lümmel allmählich, je mehr Hiebe er bekam, immer weiter erhob. In diesem Stadium winkte Georg seine Sklavinnen herbei und Juniors Tanten durften sich mündlich um seine Erektion kümmern. Alina bohrte sich den jugendlichen Schwanz in den Rachen und Georg Junior wurde so gut geblasen, dass er seine Sahne der Tante in den Rachen schoss. Es war ihm so peinlich, denn er hatte bisher noch in keinen Mund gespritzt. Alina war es nicht peinlich. Im Gegenteil sie fand die Sahne des Jungen ausgesprochen lecker und leckte sich genüsslich die Lippen. Britta bekam auch noch was ab, wie Alina sie küsste.
Ebenfalls ziemlich peinlich berührt von der geilen Szene waren die Mädels Sarah und Antonia. Sie versuchten sich davon zu schleichen, aber Georg befahl ihnen hier zu bleiben und alles ganz genau an zu sehen. Beiden brannten die Popos noch ziemlich, aber auch bei den Mädels machte sich eine gewisse Geilheit bemerkbar und sie hätten sich schon gewünscht, den Junior jetzt in den Bauch gestoßen zu kriegen. Papa allerdings hatte noch was andres vor. Er schmierte Junior Gleitgel in die Poritze und drückte dann seinen Schwanz an den Jungen. Auf und ab reibend kam er der Rosette immer näher und endlich setzte er richtig an und drückte sich langsam in den Arsch des Jungen. Georg Junior wäre am liebsten im Erdboden versunken. Es schmerzte und zog, wie ihm der Arsch aufgerissen wurde und dennoch war es megageil. Die Tanten Britta und Alina freuten sich, wie der Schwengel des Jungen sich wieder reckte und in die Höhe ragte.
Britta lutschte ihn jetzt und Georg fickte seinen Sohn in den Hintern. Der hätte sich nicht erwartet, dass es so wäre wie er es erleben musste. Georg genoss die Enge, die an seinem Schwanz rieb und er fühlte, wie der Junge geil zu zucken begann. Diesen Erguss schluckte Britta und es schmeckte auch ihr besonders gut. Georg fickte jetzt etwas härter und wie der Junge seinen Arsch im Orgasmus zusammenkniff, kam es auch Papa und er spritzte seine ganze Ladung in den Darm seines Sohnes. Rebecca leckte ihren Herrn sauber und Georg machte Junior los.
„Zur Feier deines Geburtstages und weil du dich wacker gehalten hast Junge, darfst du jetzt die Peitsche ausprobieren.“ Junior glaubte es nicht. Das ganze Geschehen schien ihm zu bizarr und unwirklich. Da bauten sich Papas Sklavinnen vor den Männern auf und nahmen devote Haltung an. Die Blicke gesenkt warteten sie auf das Weitere. „Na Junge was meinst, welche meiner Sklavinnen möchtest du züchtigen?“ Georg Junior besah sie sich der Reihe nach. Da war die Tante Britta. Georg Junior fasste ihr an die Muschi und er hatte das schon ganz gut drauf. Georg lächelte. „Meine Kleine ist eine ganz famose Frau!“ erklärte Georg. „Sie liebt die Schmerzen und wenn du sie richtig schön schlägst, dann kommt sie auf die Schläge. Was meinst du Junior, würde dir das gefallen?“ „Papa, ich kann jede deiner Frauen züchtigen, wenn ich möchte?“ „Aber ja Junior, das ist das Angebot! Meine Große, Alina, liebt den Schmerz ebenfalls und sie ist vielleicht eine etwas ruhigere Genießerin, aber auch sie kann mit der Peitsche den Höhepunkt erklimmen, wenn du es erlaubst!“ „Muss ich es ihr erlauben?“ „Junior du musst gar nichts. Du kannst es machen, wie du willst! Wenn du sie allerdings zu fest schlägst, dann kann sie sich nicht mehr beherrschen und kommt, obwohl es nicht erlaubt ist!“ Alina erglühte. „Stimmt doch meine Große?“ „Ja Gebieter!“ „Möchtest du meinem Sohn zur Verfügung stehen?“ „Herr ich würde mich freuen, wenn ich ihm so wie seinem Vater dienen dürfte!“
Dann kamen sie zu Rebecca. „Papa, das ist die Sklavin, die ich züchtigen möchte! Darf ich?“ „Natürlich darfst du. Sie ist meine Sklavin wie die Beiden anderen auch.“ „Und was, wenn ich sie nicht hauen möchte, weil sie meine Mama ist?“ Georg war etwas erstaunt, das hatte er nicht erwartet. „Dann nimm doch eine der beiden anderen!“ schlug Georg vor. „Und erzähl mir nicht, dass die Aussicht eine Sklavin zu verhauen dich nicht anmacht, denn dein Lümmel sagt das Gegenteil.“
„Mama?“ Rebecca reagierte nicht. „Hilf deinem Sohn!“ sagte Georg. „Georg, mein Schatz, verhau die Mama, ich werd es sehr genießen und bedenke, wenn du mich schön geschlagen hast, dann will ich auch ordentlich in den Popo gevögelt werden!“ „Wirklich Mama?“ „Ja wirklich! Und jetzt zögere nicht länger, du wirst sehen es wird der absolute Hammer, das kann ich fühlen!“
Rebecca legte sich über den Strafbock und Junior bekam von Papa gezeigt, wie es für die Sklavin richtig schön war. Er lernte es sehr schnell, und Rebecca fühlte sich mit jedem Schlag weniger als Mama denn als geile Lustsklavin, die von einem strengen Meister grad gut benutzt wurde. Die Tanten schmierten Rebecca die Rosette ein und Junior wurde ans Paradies geführt, das er dann mit sehr viel Geschick und noch mehr Freude betrat. Auch für Rebecca war es eine absolut geile Nummer und sie schrie ihren Orgasmus laut hinaus.
Georg war sehr stolz auf seinen Sohn und knutschte mit seinen beiden anderen Sklavinnen. Sarah und Antonia guckten neugierig und man kann wirklich nicht sagen, dass es sie kalt gelassen hätte, was da vor ihren Augen abging. In diesem Augenblick, da Junior den Darm seiner Mama röhrend besamte wünschten sich die beiden Mädels sie hätten Papas Halsbänder bereits angelegt, und einer der Kerle hätte sich um sie und ihre Lust gekümmert. Allerdings war es noch nicht so weit und man musste erst sehen, wie es sich letztlich entwickeln würde.